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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. I. Band.

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er konnte sich Wochenlang angestrengter Arbeit nicht unterziehen -- war in
seinen ersten Jahren für den geistlichen Stand erzogen. Niemand konnte
voraussehen, daß der bayrische Zweig des sächsischen Königshauses den Otto-
nen nachzufolgen berufen sein würde. Namentlich als Heinrich's II. Vater,
der Zänker, des Herzogthums entkleidet wurde, bestimmte man den Knaben
zum Domherrn in Hildesheim, wo er Unterricht in einer durch Ernst und
Strenge berühmten Schule genoß. Später, nachdem der Vater in sein Her-
zogthum wieder eingesetzt war, kam der Knabe nach Regensburg unter die
Zucht des heiligen Wolfgang, der sich die Mission unter den Ungarn zu
seinem Lebensberufe ersehen hatte, aber durch den Bischof Piligrim von Passau
von diesem Vorhaben abgebracht auf dessen Verwendung zum Bischof von
Regensburg ernannt worden war. Dieser heilige Wolfgang legte selbst als
Bischof die Kutte nicht ab, lebte als Mönch inmitten seines stattlichen Hofes
und erstrebte als eine Art bayrischer Cluniacenser in Bayern eine Reform
des geistlichen Lebens. Unter dessen Leitung lebte sich der nun allerdings
nicht mehr dem geistlichen Stande geweihte Prinz gleichwohl in die Ordnungen
der Kirche ein. Ihre Formen wurden ihm Vorbild und Muster auch für
das staatliche Leben. Schon als Herzog widmete er den frommen Stiftungen
ein besonderes Augenmerk. Als König war er ein strenger Beobachter der
kirchlichen Vorschriften, er erwählte die Straßen seines Zuges, an denen er
das Grab eines gefeierten Heiligen zu verehren fand. Keine große Unter¬
nehmung begann er, ohne vorher den heiligen Moritz zu Magdeburg um einen
glücklichen Erfolg anzuflehen.

Den zahlreichen, von ihm berufenen Synoden wohnte er selbst möglichst


die gerade, scharfe und unverblümte Art, mit welcher die Männer des Jahrhunderts der Auf¬
klärung die Dinge bei ihrem rechten Namen nannten, während in unserem von der roman¬
tischen Schule und der Partei der Zurückführung der katholischen Kircheneinhcit, der Umkehr
der Wissenschaft und der Solidarität der konservativen Interessen angefressenen Zeitalter aller
Kirchenschwindel in hehre Seelenreinheit vertuscht worden ist. I. Gg. Estor (5 1773) sagt in
^nslgcta IlassiAiz vollsvt. III. IV. Nachricht von dem Ursprung des Benediktiner Nonnenklosters
Kaufungen S. 120 f. von Kunigunde, Heinrich's Gemahlin, unter Anderem: "Nun ist es eine
bekannte Sache, daß die Kaiserin Cunigunde, eine Tochter Siegfried's Arduenne und Luxem¬
burg, nachdem sie in ihrer Jugend keine Vestalische Jungfrau abgegeben, und deßfalls einen
Tantz auf den glüenden Pflug-Schaaren zu Bamberg wagen müssen, sothane Scharten durch
allerhand gute Werke und geistliche Stiftungen nach dem Brauch damaliger Zeiten hal suchen
auszuwetzen, und sich nebst ihrem Vertrauten, dem schlauen Bischof zu Paderborn, Meinwerc,
der Gütigkeit ihres Gemahles Heinrich's des Hüffeholtzen, hierbei so meisterlich zu gebrauchen
gewußt, daß die Reichs-Domainen dadurch großen Schaden erlitten und die Kayserliche allodial
Güter fast alle der Geistlichkeit zu Theil worden. Magdeburg, Hildesheim und Merseburg
haben nebst andern hiervon ein gutes profitiret, zu schweigen was für unglaubliche Einkommen
Bamberg erhalten und wie viel ganze Grafschaften das Stift Paderborn davongetragen." Wahrhaft herzstärkend ist diese den Nagel auf den Kopf treffende Sprache gegenüber der
häßlichen Gcschichtsverhüllung, welche seit der ultramontanen Ueberwucherung unseres gesammten
Unterrichts Protestanten wie Römlinge umfängt.

er konnte sich Wochenlang angestrengter Arbeit nicht unterziehen — war in
seinen ersten Jahren für den geistlichen Stand erzogen. Niemand konnte
voraussehen, daß der bayrische Zweig des sächsischen Königshauses den Otto-
nen nachzufolgen berufen sein würde. Namentlich als Heinrich's II. Vater,
der Zänker, des Herzogthums entkleidet wurde, bestimmte man den Knaben
zum Domherrn in Hildesheim, wo er Unterricht in einer durch Ernst und
Strenge berühmten Schule genoß. Später, nachdem der Vater in sein Her-
zogthum wieder eingesetzt war, kam der Knabe nach Regensburg unter die
Zucht des heiligen Wolfgang, der sich die Mission unter den Ungarn zu
seinem Lebensberufe ersehen hatte, aber durch den Bischof Piligrim von Passau
von diesem Vorhaben abgebracht auf dessen Verwendung zum Bischof von
Regensburg ernannt worden war. Dieser heilige Wolfgang legte selbst als
Bischof die Kutte nicht ab, lebte als Mönch inmitten seines stattlichen Hofes
und erstrebte als eine Art bayrischer Cluniacenser in Bayern eine Reform
des geistlichen Lebens. Unter dessen Leitung lebte sich der nun allerdings
nicht mehr dem geistlichen Stande geweihte Prinz gleichwohl in die Ordnungen
der Kirche ein. Ihre Formen wurden ihm Vorbild und Muster auch für
das staatliche Leben. Schon als Herzog widmete er den frommen Stiftungen
ein besonderes Augenmerk. Als König war er ein strenger Beobachter der
kirchlichen Vorschriften, er erwählte die Straßen seines Zuges, an denen er
das Grab eines gefeierten Heiligen zu verehren fand. Keine große Unter¬
nehmung begann er, ohne vorher den heiligen Moritz zu Magdeburg um einen
glücklichen Erfolg anzuflehen.

Den zahlreichen, von ihm berufenen Synoden wohnte er selbst möglichst


die gerade, scharfe und unverblümte Art, mit welcher die Männer des Jahrhunderts der Auf¬
klärung die Dinge bei ihrem rechten Namen nannten, während in unserem von der roman¬
tischen Schule und der Partei der Zurückführung der katholischen Kircheneinhcit, der Umkehr
der Wissenschaft und der Solidarität der konservativen Interessen angefressenen Zeitalter aller
Kirchenschwindel in hehre Seelenreinheit vertuscht worden ist. I. Gg. Estor (5 1773) sagt in
^nslgcta IlassiAiz vollsvt. III. IV. Nachricht von dem Ursprung des Benediktiner Nonnenklosters
Kaufungen S. 120 f. von Kunigunde, Heinrich's Gemahlin, unter Anderem: „Nun ist es eine
bekannte Sache, daß die Kaiserin Cunigunde, eine Tochter Siegfried's Arduenne und Luxem¬
burg, nachdem sie in ihrer Jugend keine Vestalische Jungfrau abgegeben, und deßfalls einen
Tantz auf den glüenden Pflug-Schaaren zu Bamberg wagen müssen, sothane Scharten durch
allerhand gute Werke und geistliche Stiftungen nach dem Brauch damaliger Zeiten hal suchen
auszuwetzen, und sich nebst ihrem Vertrauten, dem schlauen Bischof zu Paderborn, Meinwerc,
der Gütigkeit ihres Gemahles Heinrich's des Hüffeholtzen, hierbei so meisterlich zu gebrauchen
gewußt, daß die Reichs-Domainen dadurch großen Schaden erlitten und die Kayserliche allodial
Güter fast alle der Geistlichkeit zu Theil worden. Magdeburg, Hildesheim und Merseburg
haben nebst andern hiervon ein gutes profitiret, zu schweigen was für unglaubliche Einkommen
Bamberg erhalten und wie viel ganze Grafschaften das Stift Paderborn davongetragen." Wahrhaft herzstärkend ist diese den Nagel auf den Kopf treffende Sprache gegenüber der
häßlichen Gcschichtsverhüllung, welche seit der ultramontanen Ueberwucherung unseres gesammten
Unterrichts Protestanten wie Römlinge umfängt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_148602/108>, abgerufen am 16.06.2024.