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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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Kommandant von Bastia, Oberst Verrure, am 15. September einen Aufruf
an die bourbonisch gesinnten Bewohner, die Waffen zu ergreifen und sich zum
Ausmarsch gegen die hochverräterischen Muratisteu, die "Ruhestörer" und
"Aufwiegler" bereit zu halten. Dem gegenüber begab sich Murat mit seinem
Anhang von Veseovato nach Ajaccio. Unterwegs in Bogognanv bereitete er
ein Manifest an die Bevölkerung des Königreichs Neapel vor, in dem er er¬
klärte, niemals abgedankt zu haben; er wolle leben oder sterben inmitten seines
Volkes, und keinen Augenblick glaubte er uoch mit der Abfahrt nach Kalabrien
zögern zu dürfen. Obgleich ihm noch fast in der Stunde der Abfahrt von
den Kongreßmächteil ein sicherer Aufenthalt in Trieft angeboten wurde, falls
er in das Geschehene ruhig sich füge, ließ er sich allen Zureden verständiger
Männer zum Trotz vou seinem verhängnisvollen Vorhaben nicht mehr zurück¬
halten. "Freilich wohl," rief er aus, "nach Oesterreich werde ich gehen, damit
man mich eines Morgens im Schooß meiner Familie erwürgt fände. Lieber
gehe ich nach Konstantinopel; aber auch dort würde man mich ums Leben
bringen! -- Ich habe das Recht, mir meine Krone zurückzuerobern, wenn mir
Gott dazu die Kraft und die Mittel giebt! Ich stelle die Freiheit über alles,
Gefangenschaft ist mir der Tod!" Am 28. September stach er in See. Am
6. Oktober gelangte man nach manchen Gefahren bis in die Nähe Kalavrien's.
Die wildeste Aufregung feurigster Leidenschaft tobte im Innern des Ex-Königs,
nahe dem Ziel seiner'Wünsche. Da erhoben sich die Stürme des Meeres;
vier der Schiffe, die ihn begleiteten, trieben steuerlos in die schäumende See.
Murat und seine treuesten Gefährten, uoch 28 Köpfe, segelten der Küste zu.
Niemand konnte mehr zweifeln, man eilte in sein Verderben; auch über Murat,
den bisher siegesgewisseu, von der glühendsten Hoffnung beseelten Mann, kam
ein Anflug von Kleinmuth und niedergeschlagenen Sinns. Er zögerte, ob er
nicht umkehren, nicht nach Trieft segeln, das Anerbieten Oesterreich's und der
übrigen Kongreßmächte annehmen solle. Dann aber schoß es ihm durch die
Adern wie unwiderstehliche Leidenschaft. Am 8. Oktober, einem Sonntag, Vor¬
mittags zwischen 11 und 12, stieg er bei Pizzo in Kalabrien ans Land. "An
mir ist es," rief er den Gefährten, die sich ihm anschlössen, zu, "der erste den
Boden meines Königreichs zu betreten!" -- Er betrat die Stätte seines Todes;
er war am Ziel seines Lebens.

Gleich nachdem er ans Land gekommen, wurde sein Schicksal ihm klar.
Ans Pizzo eilten zuerst Neugierige, Ueberraschte herbei. Bald aber wurde die
Situation sehr ernst. Die Küstenwache, 15 Mann Artillerie unter
Lieutenant Barba, erschien und folgte Murat und seinen Anhängern, welche
auf die Vorspiegelung einiger Leute, in dem über Pizzo landeinwärts ans
steilen Höhen gelegenen Monteleone werde man Parteifreunde genug finden,
dahin sich aufgemacht hatten. Nicht lange danach sah man auch bewaffnete
Bewohner Pizzo's herankommen, voran den Gensdarmerie-Hauptmann Trenta-
eapilli, einen früheren Bandenführer. Derselbe forderte Joachim und seine Ge¬
nossen auf, sich ihm zu ergeben. "Dir geziemt es," entgegnete dieser, "deinem
Könige zu gehorchen und ihn nach Monteleone zu geleiten!" Dann entspann
sich ein Kampf. Murat und seine Offiziere suchten in aller Eile wieder die
Küste und ein dort liegendes Boot zu erreichen, aber ihre Verfolger kamen
zuvor, umzingelten sie, und Murat ergab sich ihnen mit den Worten: "Hier
habt ihr meinen Degen; aber schont das Leben dieser Braven, die mir in mein
Unglück gefolgt sind!" Aber keinen schonte man das Leben des früheren
Königs. Eine Fluth von Schmähungen und Vorwürfen strömte aus dem


Kommandant von Bastia, Oberst Verrure, am 15. September einen Aufruf
an die bourbonisch gesinnten Bewohner, die Waffen zu ergreifen und sich zum
Ausmarsch gegen die hochverräterischen Muratisteu, die „Ruhestörer" und
„Aufwiegler" bereit zu halten. Dem gegenüber begab sich Murat mit seinem
Anhang von Veseovato nach Ajaccio. Unterwegs in Bogognanv bereitete er
ein Manifest an die Bevölkerung des Königreichs Neapel vor, in dem er er¬
klärte, niemals abgedankt zu haben; er wolle leben oder sterben inmitten seines
Volkes, und keinen Augenblick glaubte er uoch mit der Abfahrt nach Kalabrien
zögern zu dürfen. Obgleich ihm noch fast in der Stunde der Abfahrt von
den Kongreßmächteil ein sicherer Aufenthalt in Trieft angeboten wurde, falls
er in das Geschehene ruhig sich füge, ließ er sich allen Zureden verständiger
Männer zum Trotz vou seinem verhängnisvollen Vorhaben nicht mehr zurück¬
halten. „Freilich wohl," rief er aus, „nach Oesterreich werde ich gehen, damit
man mich eines Morgens im Schooß meiner Familie erwürgt fände. Lieber
gehe ich nach Konstantinopel; aber auch dort würde man mich ums Leben
bringen! — Ich habe das Recht, mir meine Krone zurückzuerobern, wenn mir
Gott dazu die Kraft und die Mittel giebt! Ich stelle die Freiheit über alles,
Gefangenschaft ist mir der Tod!" Am 28. September stach er in See. Am
6. Oktober gelangte man nach manchen Gefahren bis in die Nähe Kalavrien's.
Die wildeste Aufregung feurigster Leidenschaft tobte im Innern des Ex-Königs,
nahe dem Ziel seiner'Wünsche. Da erhoben sich die Stürme des Meeres;
vier der Schiffe, die ihn begleiteten, trieben steuerlos in die schäumende See.
Murat und seine treuesten Gefährten, uoch 28 Köpfe, segelten der Küste zu.
Niemand konnte mehr zweifeln, man eilte in sein Verderben; auch über Murat,
den bisher siegesgewisseu, von der glühendsten Hoffnung beseelten Mann, kam
ein Anflug von Kleinmuth und niedergeschlagenen Sinns. Er zögerte, ob er
nicht umkehren, nicht nach Trieft segeln, das Anerbieten Oesterreich's und der
übrigen Kongreßmächte annehmen solle. Dann aber schoß es ihm durch die
Adern wie unwiderstehliche Leidenschaft. Am 8. Oktober, einem Sonntag, Vor¬
mittags zwischen 11 und 12, stieg er bei Pizzo in Kalabrien ans Land. „An
mir ist es," rief er den Gefährten, die sich ihm anschlössen, zu, „der erste den
Boden meines Königreichs zu betreten!" — Er betrat die Stätte seines Todes;
er war am Ziel seines Lebens.

Gleich nachdem er ans Land gekommen, wurde sein Schicksal ihm klar.
Ans Pizzo eilten zuerst Neugierige, Ueberraschte herbei. Bald aber wurde die
Situation sehr ernst. Die Küstenwache, 15 Mann Artillerie unter
Lieutenant Barba, erschien und folgte Murat und seinen Anhängern, welche
auf die Vorspiegelung einiger Leute, in dem über Pizzo landeinwärts ans
steilen Höhen gelegenen Monteleone werde man Parteifreunde genug finden,
dahin sich aufgemacht hatten. Nicht lange danach sah man auch bewaffnete
Bewohner Pizzo's herankommen, voran den Gensdarmerie-Hauptmann Trenta-
eapilli, einen früheren Bandenführer. Derselbe forderte Joachim und seine Ge¬
nossen auf, sich ihm zu ergeben. „Dir geziemt es," entgegnete dieser, „deinem
Könige zu gehorchen und ihn nach Monteleone zu geleiten!" Dann entspann
sich ein Kampf. Murat und seine Offiziere suchten in aller Eile wieder die
Küste und ein dort liegendes Boot zu erreichen, aber ihre Verfolger kamen
zuvor, umzingelten sie, und Murat ergab sich ihnen mit den Worten: „Hier
habt ihr meinen Degen; aber schont das Leben dieser Braven, die mir in mein
Unglück gefolgt sind!" Aber keinen schonte man das Leben des früheren
Königs. Eine Fluth von Schmähungen und Vorwürfen strömte aus dem


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[0167] Kommandant von Bastia, Oberst Verrure, am 15. September einen Aufruf an die bourbonisch gesinnten Bewohner, die Waffen zu ergreifen und sich zum Ausmarsch gegen die hochverräterischen Muratisteu, die „Ruhestörer" und „Aufwiegler" bereit zu halten. Dem gegenüber begab sich Murat mit seinem Anhang von Veseovato nach Ajaccio. Unterwegs in Bogognanv bereitete er ein Manifest an die Bevölkerung des Königreichs Neapel vor, in dem er er¬ klärte, niemals abgedankt zu haben; er wolle leben oder sterben inmitten seines Volkes, und keinen Augenblick glaubte er uoch mit der Abfahrt nach Kalabrien zögern zu dürfen. Obgleich ihm noch fast in der Stunde der Abfahrt von den Kongreßmächteil ein sicherer Aufenthalt in Trieft angeboten wurde, falls er in das Geschehene ruhig sich füge, ließ er sich allen Zureden verständiger Männer zum Trotz vou seinem verhängnisvollen Vorhaben nicht mehr zurück¬ halten. „Freilich wohl," rief er aus, „nach Oesterreich werde ich gehen, damit man mich eines Morgens im Schooß meiner Familie erwürgt fände. Lieber gehe ich nach Konstantinopel; aber auch dort würde man mich ums Leben bringen! — Ich habe das Recht, mir meine Krone zurückzuerobern, wenn mir Gott dazu die Kraft und die Mittel giebt! Ich stelle die Freiheit über alles, Gefangenschaft ist mir der Tod!" Am 28. September stach er in See. Am 6. Oktober gelangte man nach manchen Gefahren bis in die Nähe Kalavrien's. Die wildeste Aufregung feurigster Leidenschaft tobte im Innern des Ex-Königs, nahe dem Ziel seiner'Wünsche. Da erhoben sich die Stürme des Meeres; vier der Schiffe, die ihn begleiteten, trieben steuerlos in die schäumende See. Murat und seine treuesten Gefährten, uoch 28 Köpfe, segelten der Küste zu. Niemand konnte mehr zweifeln, man eilte in sein Verderben; auch über Murat, den bisher siegesgewisseu, von der glühendsten Hoffnung beseelten Mann, kam ein Anflug von Kleinmuth und niedergeschlagenen Sinns. Er zögerte, ob er nicht umkehren, nicht nach Trieft segeln, das Anerbieten Oesterreich's und der übrigen Kongreßmächte annehmen solle. Dann aber schoß es ihm durch die Adern wie unwiderstehliche Leidenschaft. Am 8. Oktober, einem Sonntag, Vor¬ mittags zwischen 11 und 12, stieg er bei Pizzo in Kalabrien ans Land. „An mir ist es," rief er den Gefährten, die sich ihm anschlössen, zu, „der erste den Boden meines Königreichs zu betreten!" — Er betrat die Stätte seines Todes; er war am Ziel seines Lebens. Gleich nachdem er ans Land gekommen, wurde sein Schicksal ihm klar. Ans Pizzo eilten zuerst Neugierige, Ueberraschte herbei. Bald aber wurde die Situation sehr ernst. Die Küstenwache, 15 Mann Artillerie unter Lieutenant Barba, erschien und folgte Murat und seinen Anhängern, welche auf die Vorspiegelung einiger Leute, in dem über Pizzo landeinwärts ans steilen Höhen gelegenen Monteleone werde man Parteifreunde genug finden, dahin sich aufgemacht hatten. Nicht lange danach sah man auch bewaffnete Bewohner Pizzo's herankommen, voran den Gensdarmerie-Hauptmann Trenta- eapilli, einen früheren Bandenführer. Derselbe forderte Joachim und seine Ge¬ nossen auf, sich ihm zu ergeben. „Dir geziemt es," entgegnete dieser, „deinem Könige zu gehorchen und ihn nach Monteleone zu geleiten!" Dann entspann sich ein Kampf. Murat und seine Offiziere suchten in aller Eile wieder die Küste und ein dort liegendes Boot zu erreichen, aber ihre Verfolger kamen zuvor, umzingelten sie, und Murat ergab sich ihnen mit den Worten: „Hier habt ihr meinen Degen; aber schont das Leben dieser Braven, die mir in mein Unglück gefolgt sind!" Aber keinen schonte man das Leben des früheren Königs. Eine Fluth von Schmähungen und Vorwürfen strömte aus dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/167>, abgerufen am 16.06.2024.