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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band.

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Munde seiner Gegner auf ihn herab. Man nahm ihm fast Alles, was er bei
sich trug, darunter anch ein Exemplar jenes Ausrufs von Bogogncmo, der
sonnenklar bewies, welche Absichten ihn an die Küste geführt hatten. Man
schleppte die Gefangenen in das Kastell von Pizzo, in ein finsteres Gelaß, bis
der in Knlabrien kommandirende General Nunziante "den General Murat"
nicht nur in einer anständigen Räumlichkeit unterbrachte, sondern ihm auch
jede erlaubte Rücksicht zu Theil werden ließ. Nunziante erklärte, er halte treu
an seinem rechtmäßigen Könige fest, wenn er auch das Unglück seines früheren
Fürsten zu achten wisse.

Bereits am Abend des 9. Oktober traf durch den optischen Telegraphen
die Nachricht von Murat's Gefangennahme in Neapel ein; und schon am 12.
befahl König Ferdinand dem General Nunziante, den mit der Waffe in der
Hand ergriffenen "Ruhestörer" vor ein Kriegsgericht zu stellen. Dasselbe be¬
stand aus acht Offizieren, von denen sieben unter Murat gedient hatten.

Am Morgen des 13. Oktober wurde dem Unglücklichen verkündigt, was
seiner harre. "Weh mir," rief Joachim schmerzerfüllt aus, "dann bin ich
verloren! Das Kriegsgericht ist mein Tod!" Der Hauptmann Stratti mit
vier sizilischen Offizieren'kündigte ihm an, daß er sich vor der Militärkommissivn
zu verantworten habe. Noch einmal erwachte sein Stolz: "Souveräne haben
Niemand als Gott und ihre Völker zu Richtern!" Und als der Berichterstatter
der Kommission, Lieutenant Frvjo, ein Verhör mit ihm anstellen wollte, ihn
nach Namen und Alter fragte, fiel ihm Murat ins Wort: "Ich bin Joachim
Napoleon, König von Beiden Sizilien! Entfernen Sie sich!"

Um 5 Uhr Nachmittags war sein Urtheil gefällt. Es lautete auf Tod
nach Artikel 87 und 91 derselben Gesetze, die einst "König Joachim" selber
erlassen hatte. Noch eine halbe Stunde blieb ihm zu leben. Er schrieb noch
an seine Gemahlin, empfahl sich ihrem Andenken, nahm Abschied von seinen
vier Kindern, jedes einzeln beim Namen nennend: "Ich lasse euch zurück ohne
Königreich und Güter, inmitten meiner zahlreichen Feinde. Bleibt stets einig,
zeigt euch größer als euer Mißgeschick!" Er schnitt sich eine Haarlocke ab und
legte sie dem Briefe bei, den er dem Hauptmann Stratti unversiegelt überreichte:
"das Petschaft werde man nach seinem Tode in seiner rechten Hand finden".
Er wollte dann noch Abschied nehmen von seinen Offizieren, die mit ihm ge¬
fangen waren; es ward ihm verweigert. "Wohlan denn," sprach er, "so zaudern
Sie nicht, ich bin bereit, den Tod zu erdulden."

Er ward hinausgeführt auf den Hof des Kastells. "Soldaten," rief er,
"laßt mich nicht lange leiden, die Enge des Raumes selbst nöthigt Euch, die
Mündungen Eurer Gewehre auf meine Brust zu setzen!" Er streckte den
rechten Arm mit der geschlossenen Faust vor, auf die er hinblickte, unverbundenen
Auges. Die Schüsse fielen; er war im Augenblick todt. In seiner Rechten
fand man ein Karneol mit dem Kopfbild seiner Gemahlin. -- Der von den
Kugeln fast zerrissene Leib des unglücklichen Königs wurde in einem einfachen
Sarge in der Kirche zu Pizzo in aller Stille beigesetzt.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbin in Leipzig. - Druck von Hüthcl <b Herrmann in Leipzig.

Munde seiner Gegner auf ihn herab. Man nahm ihm fast Alles, was er bei
sich trug, darunter anch ein Exemplar jenes Ausrufs von Bogogncmo, der
sonnenklar bewies, welche Absichten ihn an die Küste geführt hatten. Man
schleppte die Gefangenen in das Kastell von Pizzo, in ein finsteres Gelaß, bis
der in Knlabrien kommandirende General Nunziante „den General Murat"
nicht nur in einer anständigen Räumlichkeit unterbrachte, sondern ihm auch
jede erlaubte Rücksicht zu Theil werden ließ. Nunziante erklärte, er halte treu
an seinem rechtmäßigen Könige fest, wenn er auch das Unglück seines früheren
Fürsten zu achten wisse.

Bereits am Abend des 9. Oktober traf durch den optischen Telegraphen
die Nachricht von Murat's Gefangennahme in Neapel ein; und schon am 12.
befahl König Ferdinand dem General Nunziante, den mit der Waffe in der
Hand ergriffenen „Ruhestörer" vor ein Kriegsgericht zu stellen. Dasselbe be¬
stand aus acht Offizieren, von denen sieben unter Murat gedient hatten.

Am Morgen des 13. Oktober wurde dem Unglücklichen verkündigt, was
seiner harre. „Weh mir," rief Joachim schmerzerfüllt aus, „dann bin ich
verloren! Das Kriegsgericht ist mein Tod!" Der Hauptmann Stratti mit
vier sizilischen Offizieren'kündigte ihm an, daß er sich vor der Militärkommissivn
zu verantworten habe. Noch einmal erwachte sein Stolz: „Souveräne haben
Niemand als Gott und ihre Völker zu Richtern!" Und als der Berichterstatter
der Kommission, Lieutenant Frvjo, ein Verhör mit ihm anstellen wollte, ihn
nach Namen und Alter fragte, fiel ihm Murat ins Wort: „Ich bin Joachim
Napoleon, König von Beiden Sizilien! Entfernen Sie sich!"

Um 5 Uhr Nachmittags war sein Urtheil gefällt. Es lautete auf Tod
nach Artikel 87 und 91 derselben Gesetze, die einst „König Joachim" selber
erlassen hatte. Noch eine halbe Stunde blieb ihm zu leben. Er schrieb noch
an seine Gemahlin, empfahl sich ihrem Andenken, nahm Abschied von seinen
vier Kindern, jedes einzeln beim Namen nennend: „Ich lasse euch zurück ohne
Königreich und Güter, inmitten meiner zahlreichen Feinde. Bleibt stets einig,
zeigt euch größer als euer Mißgeschick!" Er schnitt sich eine Haarlocke ab und
legte sie dem Briefe bei, den er dem Hauptmann Stratti unversiegelt überreichte:
„das Petschaft werde man nach seinem Tode in seiner rechten Hand finden".
Er wollte dann noch Abschied nehmen von seinen Offizieren, die mit ihm ge¬
fangen waren; es ward ihm verweigert. „Wohlan denn," sprach er, „so zaudern
Sie nicht, ich bin bereit, den Tod zu erdulden."

Er ward hinausgeführt auf den Hof des Kastells. „Soldaten," rief er,
„laßt mich nicht lange leiden, die Enge des Raumes selbst nöthigt Euch, die
Mündungen Eurer Gewehre auf meine Brust zu setzen!" Er streckte den
rechten Arm mit der geschlossenen Faust vor, auf die er hinblickte, unverbundenen
Auges. Die Schüsse fielen; er war im Augenblick todt. In seiner Rechten
fand man ein Karneol mit dem Kopfbild seiner Gemahlin. — Der von den
Kugeln fast zerrissene Leib des unglücklichen Königs wurde in einem einfachen
Sarge in der Kirche zu Pizzo in aller Stille beigesetzt.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbin in Leipzig. - Druck von Hüthcl <b Herrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157661/168>, abgerufen am 24.05.2024.