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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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beider Häuser, in welcher die Buudesseuatoren gewählt werden, haben mithin
die Republikaner eine Mehrheit von 31 Stimmen, woraus folgt, daß Thnrmans
Stern nicht nur als Buudessenator, sondern auch als Präsidentschaftskandidat
stark im Sinken begriffen ist.

Aehnlich, wenn auch nicht ganz so glänzend, wie in Ohio, siegten die
Republikaner am 4. November im Staate New-Ivrk. Der Hanptführer der
republikanischen Partei war hier der langjährige Bnndessenator Roseoe Conkling.
Dieser ebenso ehrgeizige und talentvolle, wie intrigante und korrupte Politiker
gehört zu den einflußreichsten und mächtigsten Mitgliedern der Grant-Clique; er
will von einer Versöhnung des Nordens mit dem Süden nichts wissen, stand
stets mit der Reformregierung des Präsidenten Hades auf sehr gespanntem
Fuße und ist der entschiedenste Gegner von Karl Schurz, mit dem er unter
der Grant - Administration im Bundessenate die gewaltigsten Redekämpfe
bestand, obschon beide ein und derselben, d. h. der republikanischen Partei an¬
gehörten. Diesem Herrn Conkling nun gelang es, eine seiner Kreaturen, einen
gewissen Cornell, der republikanischen Partei als Gonverneuramts-Kandidaten
aufzuzwingen. Bei der immensen Wichtigkeit, welche der Staat New-Iork, der
bevöltertste der ganzen Union, in Bezug auf die Präsidentschaft besitzt, strengte
nun auch die demokratische Partei uuter Führung von Samuel I. Tilden alle
ihre Kräfte an, den Republikanern den Sieg zu entreißen; und es wäre ihr
dies, da Cornell bei den unabhängigen Reformrepnblikanern durchaus nicht
beliebt war, auch sehr wahrscheinlich gelungen, wenn nicht die berüchtigte
Tommanyhall-Partei, welche in der Regel sür die demokratischen Kandidaten
stimmt, unter John Kelly's Führung diesmal gegen Tilden und dessen Gouver-
nenramts-Kandidaten Lucius Robinson in die Schranken getreten wäre. So
geschah es denn, daß der republikanische Kandidat Cornell seinen demokratischen
Gegner aus dein Felde schlug, allerdings mit Hilfe zweier Minister, des Staats¬
sekretärs Evarts und des Finanzministers John Sherman, die beide im Cooper-
Institut zu New-Iork öffentlich auftraten und in längeren, mit großem Beifall
aufgenommenen Reden Cornell den Wählern empfahlen^ Die beiden Hauptpunkte,
über welche Evarts und Sherman sprachen, waren die Finanzfrage und die
herrschsüchtige, Partikularistische Politik der Demokraten, namentlich der südlichen
Demokratie. Da die Finanzfrage auch für Europa, namentlich für Deutschland,
von Wichtigkeit ist. so lassen wir hier einen darauf bezüglichen interessanten
Passus aus der Rede Shermans folgen. Der amerikanische Finanzminister sagte:

"Es ist sehr viel über den Silberdvllar gesprochen und geschrieben worden,
und die Silberfrage hat der nationalen Gesetzgebung zu der Zeit, als sie die
Wiederaufnahme der Baarzahlung berieth, sehr viel zu schaffen gemacht. Ich
für mein Theil bin mit Alexander Hamilton und Thomas Jefferson der Ansicht,
daß die freie Prägung (dress Loinaxs) von Gold sowohl wie Silber die richtige
Finanzpolitik der Regierung ist; aber die nothwendige Vorbedingung einer
solchen freien Prägung besteht darin, daß der Werthgehalt (eoiv lAtio) der
Münzen möglichst gleich dem Marktwerthe der beiden genannten Metalle zur
Zeit der Prägung sei. Diesen Grundsatz nahmen unsere Väter bei der Grün¬
dung der Union an, indem 15 Unzen Silber mit 1 Unze Gold in gleichem
Werthverhältnisse standen. Als später der Marktpreis des Silbers etwas siel,
nahm man bei der Prägung das Verhältniß von 16 Unzen Silber zu 1 Unze
Gold an. Wenn nun ein solches Werthverhältniß auch jetzt noch bestünde, so
würde der freien Silberprägung kaum ein Hinderniß entgegenstehen; allein eine
ganze Reihe von Ereignissen, deren Aufzählung hier nicht nöthig ist, hat be-


beider Häuser, in welcher die Buudesseuatoren gewählt werden, haben mithin
die Republikaner eine Mehrheit von 31 Stimmen, woraus folgt, daß Thnrmans
Stern nicht nur als Buudessenator, sondern auch als Präsidentschaftskandidat
stark im Sinken begriffen ist.

Aehnlich, wenn auch nicht ganz so glänzend, wie in Ohio, siegten die
Republikaner am 4. November im Staate New-Ivrk. Der Hanptführer der
republikanischen Partei war hier der langjährige Bnndessenator Roseoe Conkling.
Dieser ebenso ehrgeizige und talentvolle, wie intrigante und korrupte Politiker
gehört zu den einflußreichsten und mächtigsten Mitgliedern der Grant-Clique; er
will von einer Versöhnung des Nordens mit dem Süden nichts wissen, stand
stets mit der Reformregierung des Präsidenten Hades auf sehr gespanntem
Fuße und ist der entschiedenste Gegner von Karl Schurz, mit dem er unter
der Grant - Administration im Bundessenate die gewaltigsten Redekämpfe
bestand, obschon beide ein und derselben, d. h. der republikanischen Partei an¬
gehörten. Diesem Herrn Conkling nun gelang es, eine seiner Kreaturen, einen
gewissen Cornell, der republikanischen Partei als Gonverneuramts-Kandidaten
aufzuzwingen. Bei der immensen Wichtigkeit, welche der Staat New-Iork, der
bevöltertste der ganzen Union, in Bezug auf die Präsidentschaft besitzt, strengte
nun auch die demokratische Partei uuter Führung von Samuel I. Tilden alle
ihre Kräfte an, den Republikanern den Sieg zu entreißen; und es wäre ihr
dies, da Cornell bei den unabhängigen Reformrepnblikanern durchaus nicht
beliebt war, auch sehr wahrscheinlich gelungen, wenn nicht die berüchtigte
Tommanyhall-Partei, welche in der Regel sür die demokratischen Kandidaten
stimmt, unter John Kelly's Führung diesmal gegen Tilden und dessen Gouver-
nenramts-Kandidaten Lucius Robinson in die Schranken getreten wäre. So
geschah es denn, daß der republikanische Kandidat Cornell seinen demokratischen
Gegner aus dein Felde schlug, allerdings mit Hilfe zweier Minister, des Staats¬
sekretärs Evarts und des Finanzministers John Sherman, die beide im Cooper-
Institut zu New-Iork öffentlich auftraten und in längeren, mit großem Beifall
aufgenommenen Reden Cornell den Wählern empfahlen^ Die beiden Hauptpunkte,
über welche Evarts und Sherman sprachen, waren die Finanzfrage und die
herrschsüchtige, Partikularistische Politik der Demokraten, namentlich der südlichen
Demokratie. Da die Finanzfrage auch für Europa, namentlich für Deutschland,
von Wichtigkeit ist. so lassen wir hier einen darauf bezüglichen interessanten
Passus aus der Rede Shermans folgen. Der amerikanische Finanzminister sagte:

„Es ist sehr viel über den Silberdvllar gesprochen und geschrieben worden,
und die Silberfrage hat der nationalen Gesetzgebung zu der Zeit, als sie die
Wiederaufnahme der Baarzahlung berieth, sehr viel zu schaffen gemacht. Ich
für mein Theil bin mit Alexander Hamilton und Thomas Jefferson der Ansicht,
daß die freie Prägung (dress Loinaxs) von Gold sowohl wie Silber die richtige
Finanzpolitik der Regierung ist; aber die nothwendige Vorbedingung einer
solchen freien Prägung besteht darin, daß der Werthgehalt (eoiv lAtio) der
Münzen möglichst gleich dem Marktwerthe der beiden genannten Metalle zur
Zeit der Prägung sei. Diesen Grundsatz nahmen unsere Väter bei der Grün¬
dung der Union an, indem 15 Unzen Silber mit 1 Unze Gold in gleichem
Werthverhältnisse standen. Als später der Marktpreis des Silbers etwas siel,
nahm man bei der Prägung das Verhältniß von 16 Unzen Silber zu 1 Unze
Gold an. Wenn nun ein solches Werthverhältniß auch jetzt noch bestünde, so
würde der freien Silberprägung kaum ein Hinderniß entgegenstehen; allein eine
ganze Reihe von Ereignissen, deren Aufzählung hier nicht nöthig ist, hat be-


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[0470] beider Häuser, in welcher die Buudesseuatoren gewählt werden, haben mithin die Republikaner eine Mehrheit von 31 Stimmen, woraus folgt, daß Thnrmans Stern nicht nur als Buudessenator, sondern auch als Präsidentschaftskandidat stark im Sinken begriffen ist. Aehnlich, wenn auch nicht ganz so glänzend, wie in Ohio, siegten die Republikaner am 4. November im Staate New-Ivrk. Der Hanptführer der republikanischen Partei war hier der langjährige Bnndessenator Roseoe Conkling. Dieser ebenso ehrgeizige und talentvolle, wie intrigante und korrupte Politiker gehört zu den einflußreichsten und mächtigsten Mitgliedern der Grant-Clique; er will von einer Versöhnung des Nordens mit dem Süden nichts wissen, stand stets mit der Reformregierung des Präsidenten Hades auf sehr gespanntem Fuße und ist der entschiedenste Gegner von Karl Schurz, mit dem er unter der Grant - Administration im Bundessenate die gewaltigsten Redekämpfe bestand, obschon beide ein und derselben, d. h. der republikanischen Partei an¬ gehörten. Diesem Herrn Conkling nun gelang es, eine seiner Kreaturen, einen gewissen Cornell, der republikanischen Partei als Gonverneuramts-Kandidaten aufzuzwingen. Bei der immensen Wichtigkeit, welche der Staat New-Iork, der bevöltertste der ganzen Union, in Bezug auf die Präsidentschaft besitzt, strengte nun auch die demokratische Partei uuter Führung von Samuel I. Tilden alle ihre Kräfte an, den Republikanern den Sieg zu entreißen; und es wäre ihr dies, da Cornell bei den unabhängigen Reformrepnblikanern durchaus nicht beliebt war, auch sehr wahrscheinlich gelungen, wenn nicht die berüchtigte Tommanyhall-Partei, welche in der Regel sür die demokratischen Kandidaten stimmt, unter John Kelly's Führung diesmal gegen Tilden und dessen Gouver- nenramts-Kandidaten Lucius Robinson in die Schranken getreten wäre. So geschah es denn, daß der republikanische Kandidat Cornell seinen demokratischen Gegner aus dein Felde schlug, allerdings mit Hilfe zweier Minister, des Staats¬ sekretärs Evarts und des Finanzministers John Sherman, die beide im Cooper- Institut zu New-Iork öffentlich auftraten und in längeren, mit großem Beifall aufgenommenen Reden Cornell den Wählern empfahlen^ Die beiden Hauptpunkte, über welche Evarts und Sherman sprachen, waren die Finanzfrage und die herrschsüchtige, Partikularistische Politik der Demokraten, namentlich der südlichen Demokratie. Da die Finanzfrage auch für Europa, namentlich für Deutschland, von Wichtigkeit ist. so lassen wir hier einen darauf bezüglichen interessanten Passus aus der Rede Shermans folgen. Der amerikanische Finanzminister sagte: „Es ist sehr viel über den Silberdvllar gesprochen und geschrieben worden, und die Silberfrage hat der nationalen Gesetzgebung zu der Zeit, als sie die Wiederaufnahme der Baarzahlung berieth, sehr viel zu schaffen gemacht. Ich für mein Theil bin mit Alexander Hamilton und Thomas Jefferson der Ansicht, daß die freie Prägung (dress Loinaxs) von Gold sowohl wie Silber die richtige Finanzpolitik der Regierung ist; aber die nothwendige Vorbedingung einer solchen freien Prägung besteht darin, daß der Werthgehalt (eoiv lAtio) der Münzen möglichst gleich dem Marktwerthe der beiden genannten Metalle zur Zeit der Prägung sei. Diesen Grundsatz nahmen unsere Väter bei der Grün¬ dung der Union an, indem 15 Unzen Silber mit 1 Unze Gold in gleichem Werthverhältnisse standen. Als später der Marktpreis des Silbers etwas siel, nahm man bei der Prägung das Verhältniß von 16 Unzen Silber zu 1 Unze Gold an. Wenn nun ein solches Werthverhältniß auch jetzt noch bestünde, so würde der freien Silberprägung kaum ein Hinderniß entgegenstehen; allein eine ganze Reihe von Ereignissen, deren Aufzählung hier nicht nöthig ist, hat be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/470>, abgerufen am 17.06.2024.