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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Wirkt, daß 412'/z Grün (g'rinn") von Standard Silber erst 88 Cents in Gold
gleich kommen. Aus diesem Grunde würde eine freie, unbegrenzte Silberprä¬
gung jetzt nothwendig Gold demvnetisiren und uus zum Silber-Standard allein
zurückführen. Hiergegen aber muß ich entschieden Einspruch erheben. Nach
meiner Ansicht verlangt eine gesunde Finanzpolitik folgendes:

1.) Das gegenwärtige Werthverhältniß zwischen Gold und Silber macht
es nothwendig, daß die'Ausprägung von Silber beschränkt werde, und zwar
so weit, wie der nöthige Gebrauch es erheischt, so daß das ausgeprägte Silber¬
geld seinen vollen Werth dem Golde gegenüber behält ohne Rücksicht aus seinen
(des Silbers) Marktwerth. 2.) Durch gegenseitiges Uebereinkommen der handel¬
treibenden Nationen mag ein Werthverhältniß zwischen den beiden Metallen fest¬
gesetzt werden, nach welchem alle Nationen Golo und Silber annehmen und
Prägen wollen. 3.) Der Silberdollar muß so viel Silber enthalten, daß er
dem Gvlddollcir gleichwerthig ist.

Der Golddollar von 25 ^ Grün ist seit vierzig Jahren die Standard-
Münze der Vereinigten Staaten gewesen, und es würde eine unverantwortliche
Thorheit sein, diesen Staudardstand jetzt zu andern, weil demagogische Umtriebe
es für den Augenblick so verlangen. Obgleich Frankreich das Silberprägen
suspendirt hat, so befindet es sich gegenwärtig doch in Verlegenheit, weil es in
den Gewölben der Bank von Frankreich mehr als die Hälfte seines geprägten
Geldes in Silbergeld liegen hat; darum sollten wir Amerikaner uicht so thöricht
fein und uns in eine ähnliche Verlegenheit stürzen. Wir sollten keinen einzigen
Dollar ausprägen, der nicht dem Gold-Standard gleich käme, oder wenn wir
es thun, so müßte solches Geld ans Verlangen in Gold sofort umgetauscht
werden können. Vor allen Dingen verlangt es das Wohl der arbeitenden
Klassen, daß wir einen festen Werthmesser (a llxsä 8eg.raa.rÄ ok paleis) haben
für Arme und Reiche, daß wir nnr vollwerthiges Geld in Circulation haben,
daß wir nicht verschiedenwerthiges Geld besitzen, sondern nnr solches, welches
gleiche Kaufkraft hat. Nach den jetzt bestehenden Gesetzen prägen wir monatlich
2 Millionen Dollars in Silber. Solche Silberdollars sind 'jetzt im Betrage
von 11765000 Dollars in Cireulcition, und 32052 750 befinden sich im
Nationalschatze. Es liegt auf der Hand, daß wir schon den Höhepunkt erreicht
haben, wo dem Ausprägen von Silberdollars Einhalt gethan werden muß.
Der gesunde Sinn des amerikanischen Volkes wird dies begreifen, und ich hege
das feste Vertrauen, daß die Gefahr, welche uus noch vor einem Jahre durch
die Silber- und Papiergeld-Leute bedrohte, durch die befriedigenden Resultate
der Wiederaufnahme der Barzahlung entferut worden ist."

. ^Ac.und ähnliche Ausführungen sind beachtenswerth, sie haben auch bei
der Wahl inNew-Aork ihre Wirkung nicht verfehlt. In gleich klarer und durch¬
schlagender Weise sprach Sherman über die Rechte und Befugnisse der National¬
gewalt (n^ticmiü LiMLm^) gegenüber der verderblichen Lehre von den soge¬
nannten "Staatenrechten" (6ootri'us ot' Ktaw ri-ches), die nur zur Auflösung
der Union sührt, wie dies die Erfahrung beim Rebellivnskriege gezeigt hat.
Die freie Selbstregierung hat nichts mit der partikularistischen Staatenrechts-
Doktnn gemein und kann sehr wohl ohne diese bestehen. Treffend und für den
Hochmuth des demokratischen Südens wahrhaft beschämend war, was der
Minister über den Zustand des Schulwesens in den Südstciaten vorbrachte und
Me offiziellen Zahlennachweiseu belegte. Er sagte in dieser Beziehung u. a.:
,^n folgenden Südstaaten wird pro Kopf der Bevölkerung an Schulsteuer
(sotwol-tÄx) erhoben: in Arkansus 62-^ Cents, in Nord-Carolina 68 Cents,


Wirkt, daß 412'/z Grün (g'rinn«) von Standard Silber erst 88 Cents in Gold
gleich kommen. Aus diesem Grunde würde eine freie, unbegrenzte Silberprä¬
gung jetzt nothwendig Gold demvnetisiren und uus zum Silber-Standard allein
zurückführen. Hiergegen aber muß ich entschieden Einspruch erheben. Nach
meiner Ansicht verlangt eine gesunde Finanzpolitik folgendes:

1.) Das gegenwärtige Werthverhältniß zwischen Gold und Silber macht
es nothwendig, daß die'Ausprägung von Silber beschränkt werde, und zwar
so weit, wie der nöthige Gebrauch es erheischt, so daß das ausgeprägte Silber¬
geld seinen vollen Werth dem Golde gegenüber behält ohne Rücksicht aus seinen
(des Silbers) Marktwerth. 2.) Durch gegenseitiges Uebereinkommen der handel¬
treibenden Nationen mag ein Werthverhältniß zwischen den beiden Metallen fest¬
gesetzt werden, nach welchem alle Nationen Golo und Silber annehmen und
Prägen wollen. 3.) Der Silberdollar muß so viel Silber enthalten, daß er
dem Gvlddollcir gleichwerthig ist.

Der Golddollar von 25 ^ Grün ist seit vierzig Jahren die Standard-
Münze der Vereinigten Staaten gewesen, und es würde eine unverantwortliche
Thorheit sein, diesen Staudardstand jetzt zu andern, weil demagogische Umtriebe
es für den Augenblick so verlangen. Obgleich Frankreich das Silberprägen
suspendirt hat, so befindet es sich gegenwärtig doch in Verlegenheit, weil es in
den Gewölben der Bank von Frankreich mehr als die Hälfte seines geprägten
Geldes in Silbergeld liegen hat; darum sollten wir Amerikaner uicht so thöricht
fein und uns in eine ähnliche Verlegenheit stürzen. Wir sollten keinen einzigen
Dollar ausprägen, der nicht dem Gold-Standard gleich käme, oder wenn wir
es thun, so müßte solches Geld ans Verlangen in Gold sofort umgetauscht
werden können. Vor allen Dingen verlangt es das Wohl der arbeitenden
Klassen, daß wir einen festen Werthmesser (a llxsä 8eg.raa.rÄ ok paleis) haben
für Arme und Reiche, daß wir nnr vollwerthiges Geld in Circulation haben,
daß wir nicht verschiedenwerthiges Geld besitzen, sondern nnr solches, welches
gleiche Kaufkraft hat. Nach den jetzt bestehenden Gesetzen prägen wir monatlich
2 Millionen Dollars in Silber. Solche Silberdollars sind 'jetzt im Betrage
von 11765000 Dollars in Cireulcition, und 32052 750 befinden sich im
Nationalschatze. Es liegt auf der Hand, daß wir schon den Höhepunkt erreicht
haben, wo dem Ausprägen von Silberdollars Einhalt gethan werden muß.
Der gesunde Sinn des amerikanischen Volkes wird dies begreifen, und ich hege
das feste Vertrauen, daß die Gefahr, welche uus noch vor einem Jahre durch
die Silber- und Papiergeld-Leute bedrohte, durch die befriedigenden Resultate
der Wiederaufnahme der Barzahlung entferut worden ist."

. ^Ac.und ähnliche Ausführungen sind beachtenswerth, sie haben auch bei
der Wahl inNew-Aork ihre Wirkung nicht verfehlt. In gleich klarer und durch¬
schlagender Weise sprach Sherman über die Rechte und Befugnisse der National¬
gewalt (n^ticmiü LiMLm^) gegenüber der verderblichen Lehre von den soge¬
nannten „Staatenrechten" (6ootri'us ot' Ktaw ri-ches), die nur zur Auflösung
der Union sührt, wie dies die Erfahrung beim Rebellivnskriege gezeigt hat.
Die freie Selbstregierung hat nichts mit der partikularistischen Staatenrechts-
Doktnn gemein und kann sehr wohl ohne diese bestehen. Treffend und für den
Hochmuth des demokratischen Südens wahrhaft beschämend war, was der
Minister über den Zustand des Schulwesens in den Südstciaten vorbrachte und
Me offiziellen Zahlennachweiseu belegte. Er sagte in dieser Beziehung u. a.:
,^n folgenden Südstaaten wird pro Kopf der Bevölkerung an Schulsteuer
(sotwol-tÄx) erhoben: in Arkansus 62-^ Cents, in Nord-Carolina 68 Cents,


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[0471] Wirkt, daß 412'/z Grün (g'rinn«) von Standard Silber erst 88 Cents in Gold gleich kommen. Aus diesem Grunde würde eine freie, unbegrenzte Silberprä¬ gung jetzt nothwendig Gold demvnetisiren und uus zum Silber-Standard allein zurückführen. Hiergegen aber muß ich entschieden Einspruch erheben. Nach meiner Ansicht verlangt eine gesunde Finanzpolitik folgendes: 1.) Das gegenwärtige Werthverhältniß zwischen Gold und Silber macht es nothwendig, daß die'Ausprägung von Silber beschränkt werde, und zwar so weit, wie der nöthige Gebrauch es erheischt, so daß das ausgeprägte Silber¬ geld seinen vollen Werth dem Golde gegenüber behält ohne Rücksicht aus seinen (des Silbers) Marktwerth. 2.) Durch gegenseitiges Uebereinkommen der handel¬ treibenden Nationen mag ein Werthverhältniß zwischen den beiden Metallen fest¬ gesetzt werden, nach welchem alle Nationen Golo und Silber annehmen und Prägen wollen. 3.) Der Silberdollar muß so viel Silber enthalten, daß er dem Gvlddollcir gleichwerthig ist. Der Golddollar von 25 ^ Grün ist seit vierzig Jahren die Standard- Münze der Vereinigten Staaten gewesen, und es würde eine unverantwortliche Thorheit sein, diesen Staudardstand jetzt zu andern, weil demagogische Umtriebe es für den Augenblick so verlangen. Obgleich Frankreich das Silberprägen suspendirt hat, so befindet es sich gegenwärtig doch in Verlegenheit, weil es in den Gewölben der Bank von Frankreich mehr als die Hälfte seines geprägten Geldes in Silbergeld liegen hat; darum sollten wir Amerikaner uicht so thöricht fein und uns in eine ähnliche Verlegenheit stürzen. Wir sollten keinen einzigen Dollar ausprägen, der nicht dem Gold-Standard gleich käme, oder wenn wir es thun, so müßte solches Geld ans Verlangen in Gold sofort umgetauscht werden können. Vor allen Dingen verlangt es das Wohl der arbeitenden Klassen, daß wir einen festen Werthmesser (a llxsä 8eg.raa.rÄ ok paleis) haben für Arme und Reiche, daß wir nnr vollwerthiges Geld in Circulation haben, daß wir nicht verschiedenwerthiges Geld besitzen, sondern nnr solches, welches gleiche Kaufkraft hat. Nach den jetzt bestehenden Gesetzen prägen wir monatlich 2 Millionen Dollars in Silber. Solche Silberdollars sind 'jetzt im Betrage von 11765000 Dollars in Cireulcition, und 32052 750 befinden sich im Nationalschatze. Es liegt auf der Hand, daß wir schon den Höhepunkt erreicht haben, wo dem Ausprägen von Silberdollars Einhalt gethan werden muß. Der gesunde Sinn des amerikanischen Volkes wird dies begreifen, und ich hege das feste Vertrauen, daß die Gefahr, welche uus noch vor einem Jahre durch die Silber- und Papiergeld-Leute bedrohte, durch die befriedigenden Resultate der Wiederaufnahme der Barzahlung entferut worden ist." . ^Ac.und ähnliche Ausführungen sind beachtenswerth, sie haben auch bei der Wahl inNew-Aork ihre Wirkung nicht verfehlt. In gleich klarer und durch¬ schlagender Weise sprach Sherman über die Rechte und Befugnisse der National¬ gewalt (n^ticmiü LiMLm^) gegenüber der verderblichen Lehre von den soge¬ nannten „Staatenrechten" (6ootri'us ot' Ktaw ri-ches), die nur zur Auflösung der Union sührt, wie dies die Erfahrung beim Rebellivnskriege gezeigt hat. Die freie Selbstregierung hat nichts mit der partikularistischen Staatenrechts- Doktnn gemein und kann sehr wohl ohne diese bestehen. Treffend und für den Hochmuth des demokratischen Südens wahrhaft beschämend war, was der Minister über den Zustand des Schulwesens in den Südstciaten vorbrachte und Me offiziellen Zahlennachweiseu belegte. Er sagte in dieser Beziehung u. a.: ,^n folgenden Südstaaten wird pro Kopf der Bevölkerung an Schulsteuer (sotwol-tÄx) erhoben: in Arkansus 62-^ Cents, in Nord-Carolina 68 Cents,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/471>, abgerufen am 26.05.2024.