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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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vordrüngeuden werthlosen Machweckn gelegentlich einmal zur Abschreckung ein
Exempel statuirt, kurz auch in dieser Hinsicht als kritische Revue über das
geistige Leben unsrer Zeit ihre Schuldigkeit thut, sollte sich billig von der leidigen
Mode dispensiren dürfen, kurz vor Jahresschluß ihren Lesern auch uoch einen
besonderen "Weihuachtsbüchertisch" aufzubauen. Wenn wir uns dennoch dazu
entschließen, so bedingen wir uns selbstverständlich aus, daß der Leser die eben
ausgesprochenen Grundsätze auch für die nachfolgende Uebersicht stillschweigend
voraussetze und nicht einen jener "Weihnachtsbüchertische" erwarte, wie sie in diesen
Tagen aller Orten in der Tagespresse, in manchen illustrirten Familienblättern
u. 's. w. dem Publikum vorgesetzt werden. Zeitungsredaktenre werden ja in der
Woche vor Weihnachten förmlich überschüttet mit Bücherpacketen. Beim Er¬
öffner derselben fällt all jener bunte und gvldschillernde Büchertand heraus,
der Jahr für Jahr als spezielle "Geschenksliteratur" fabrizirt und in der Regel
denn auch vier bis sechs Wochen vor Weihnachten "rechtzeitig" fertig wird. Ein
guter Theil dieser Waare ist von ebenfalls fix und fertig gemachten gedruckten
Empfehlungen begleitet, die wörtlich so, wie sie zugeschickt worden sind, in die
Druckerei wandern und in der Zeitniig abgedruckt werden können. Der Redakteur
ist natürlich kein Unmensch. Er ist vielleicht Familienvater, er hat Freunde und
Verwandte, die wiederum mit Kindern gesegnet sind -- was kann ihm will¬
kommener sein als dieser Büchersegen, der sich gerade jetzt auf seinem Redaktions¬
tische staut? Freilich ist in der ganzen Redaktion vielleicht nicht eine Menschen¬
seele zu finden, die fähig wäre, über irgend eines dieser Bücher ein Urtheil ab¬
zugeben; es hätte auch niemand Zeit dazu. Aber wozu auch? Man schreibt
die Büchertitel ab, thut einen Blick in die Vorreden, in denen ja das "Was
wir wollen" stets mit schönen Worten dargelegt ist, nimmt den Willen für die
That, setzt sich hin und servirt mit Hilfe von Prospekten und Reklamen, Kleister
und Scheere, wenig Witz und viel Behagen seinen Lesern den unvermeidlichen
"Weihnachtsbüchertisch"; in ein paar Eingangsphrasen bläst man die Backen
tüchtig auf, nimmt den Mund gehörig voll und thut, als ob es das Beste,
Herrlichste und Auserlesenste des ganzen verflossenen Jahres wäre, was man
den Lesern vorzusetzen habe. Das Bild ist wahrlich nicht zu schwarz gezeichnet.
Wer Bücherkenntniß hat, erschrickt oft geradezu über die -- soll man sagen Arg¬
losigkeit oder Unverfrorenheit, mit der in den gewöhnlichen "Weihnachtsbncher-
tischen" der nichtigste Tand dem Publikum angepriesen wird. Im günstigsten
Falle repräsentiren jene "Büchertische" ein kleines, durch den Zufall zusammen¬
gewürfeltes Sortiment empfehlenswerther literarischer Festgeschenke, nnn und
nimmermehr aber, was sie doch sein sollten, eine mit Sachkenntniß, Takt und
Geschmack auswählende Uebersicht über diejenigen Novitäten des verflossenen
^rhres, die sich zu Geschenken eignen. Mit solchen "Weihuachtsbüchertischen"
also bitten wir freundlichst die nachfolgende kurze Uebersicht nicht verwechseln
zu wollen. Wenn sich die "Grenzboten" ans ihrem Redaktionstische nach Weih-
nachtspacketen umsehen wollten, so würden sie einem absoluten Tohuwabohu be¬
gegnen -- für unsere Zeitschrift jedenfalls ein ehrenvolles Zeugniß, zu dem sie
sich gratuliren darf, für unsere Leser aber die sicherste Bürgschaft, daß wir sie
mit vbllg.im Festgeschenken" verschonen werden.

Abt'r c.v^i-, , > <. ^
liebsten
ein titel
nachtsbüchertische" sammt und"'sonders überflüssig macht^ und das wir denn auch
vor allem andern unsern Lesern als einen vortrefflichen Führer bei der Aus-


vordrüngeuden werthlosen Machweckn gelegentlich einmal zur Abschreckung ein
Exempel statuirt, kurz auch in dieser Hinsicht als kritische Revue über das
geistige Leben unsrer Zeit ihre Schuldigkeit thut, sollte sich billig von der leidigen
Mode dispensiren dürfen, kurz vor Jahresschluß ihren Lesern auch uoch einen
besonderen „Weihuachtsbüchertisch" aufzubauen. Wenn wir uns dennoch dazu
entschließen, so bedingen wir uns selbstverständlich aus, daß der Leser die eben
ausgesprochenen Grundsätze auch für die nachfolgende Uebersicht stillschweigend
voraussetze und nicht einen jener „Weihnachtsbüchertische" erwarte, wie sie in diesen
Tagen aller Orten in der Tagespresse, in manchen illustrirten Familienblättern
u. 's. w. dem Publikum vorgesetzt werden. Zeitungsredaktenre werden ja in der
Woche vor Weihnachten förmlich überschüttet mit Bücherpacketen. Beim Er¬
öffner derselben fällt all jener bunte und gvldschillernde Büchertand heraus,
der Jahr für Jahr als spezielle „Geschenksliteratur" fabrizirt und in der Regel
denn auch vier bis sechs Wochen vor Weihnachten „rechtzeitig" fertig wird. Ein
guter Theil dieser Waare ist von ebenfalls fix und fertig gemachten gedruckten
Empfehlungen begleitet, die wörtlich so, wie sie zugeschickt worden sind, in die
Druckerei wandern und in der Zeitniig abgedruckt werden können. Der Redakteur
ist natürlich kein Unmensch. Er ist vielleicht Familienvater, er hat Freunde und
Verwandte, die wiederum mit Kindern gesegnet sind — was kann ihm will¬
kommener sein als dieser Büchersegen, der sich gerade jetzt auf seinem Redaktions¬
tische staut? Freilich ist in der ganzen Redaktion vielleicht nicht eine Menschen¬
seele zu finden, die fähig wäre, über irgend eines dieser Bücher ein Urtheil ab¬
zugeben; es hätte auch niemand Zeit dazu. Aber wozu auch? Man schreibt
die Büchertitel ab, thut einen Blick in die Vorreden, in denen ja das „Was
wir wollen" stets mit schönen Worten dargelegt ist, nimmt den Willen für die
That, setzt sich hin und servirt mit Hilfe von Prospekten und Reklamen, Kleister
und Scheere, wenig Witz und viel Behagen seinen Lesern den unvermeidlichen
„Weihnachtsbüchertisch"; in ein paar Eingangsphrasen bläst man die Backen
tüchtig auf, nimmt den Mund gehörig voll und thut, als ob es das Beste,
Herrlichste und Auserlesenste des ganzen verflossenen Jahres wäre, was man
den Lesern vorzusetzen habe. Das Bild ist wahrlich nicht zu schwarz gezeichnet.
Wer Bücherkenntniß hat, erschrickt oft geradezu über die — soll man sagen Arg¬
losigkeit oder Unverfrorenheit, mit der in den gewöhnlichen „Weihnachtsbncher-
tischen" der nichtigste Tand dem Publikum angepriesen wird. Im günstigsten
Falle repräsentiren jene „Büchertische" ein kleines, durch den Zufall zusammen¬
gewürfeltes Sortiment empfehlenswerther literarischer Festgeschenke, nnn und
nimmermehr aber, was sie doch sein sollten, eine mit Sachkenntniß, Takt und
Geschmack auswählende Uebersicht über diejenigen Novitäten des verflossenen
^rhres, die sich zu Geschenken eignen. Mit solchen „Weihuachtsbüchertischen"
also bitten wir freundlichst die nachfolgende kurze Uebersicht nicht verwechseln
zu wollen. Wenn sich die „Grenzboten" ans ihrem Redaktionstische nach Weih-
nachtspacketen umsehen wollten, so würden sie einem absoluten Tohuwabohu be¬
gegnen — für unsere Zeitschrift jedenfalls ein ehrenvolles Zeugniß, zu dem sie
sich gratuliren darf, für unsere Leser aber die sicherste Bürgschaft, daß wir sie
mit vbllg.im Festgeschenken" verschonen werden.

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liebsten
ein titel
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vor allem andern unsern Lesern als einen vortrefflichen Führer bei der Aus-


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[0473] vordrüngeuden werthlosen Machweckn gelegentlich einmal zur Abschreckung ein Exempel statuirt, kurz auch in dieser Hinsicht als kritische Revue über das geistige Leben unsrer Zeit ihre Schuldigkeit thut, sollte sich billig von der leidigen Mode dispensiren dürfen, kurz vor Jahresschluß ihren Lesern auch uoch einen besonderen „Weihuachtsbüchertisch" aufzubauen. Wenn wir uns dennoch dazu entschließen, so bedingen wir uns selbstverständlich aus, daß der Leser die eben ausgesprochenen Grundsätze auch für die nachfolgende Uebersicht stillschweigend voraussetze und nicht einen jener „Weihnachtsbüchertische" erwarte, wie sie in diesen Tagen aller Orten in der Tagespresse, in manchen illustrirten Familienblättern u. 's. w. dem Publikum vorgesetzt werden. Zeitungsredaktenre werden ja in der Woche vor Weihnachten förmlich überschüttet mit Bücherpacketen. Beim Er¬ öffner derselben fällt all jener bunte und gvldschillernde Büchertand heraus, der Jahr für Jahr als spezielle „Geschenksliteratur" fabrizirt und in der Regel denn auch vier bis sechs Wochen vor Weihnachten „rechtzeitig" fertig wird. Ein guter Theil dieser Waare ist von ebenfalls fix und fertig gemachten gedruckten Empfehlungen begleitet, die wörtlich so, wie sie zugeschickt worden sind, in die Druckerei wandern und in der Zeitniig abgedruckt werden können. Der Redakteur ist natürlich kein Unmensch. Er ist vielleicht Familienvater, er hat Freunde und Verwandte, die wiederum mit Kindern gesegnet sind — was kann ihm will¬ kommener sein als dieser Büchersegen, der sich gerade jetzt auf seinem Redaktions¬ tische staut? Freilich ist in der ganzen Redaktion vielleicht nicht eine Menschen¬ seele zu finden, die fähig wäre, über irgend eines dieser Bücher ein Urtheil ab¬ zugeben; es hätte auch niemand Zeit dazu. Aber wozu auch? Man schreibt die Büchertitel ab, thut einen Blick in die Vorreden, in denen ja das „Was wir wollen" stets mit schönen Worten dargelegt ist, nimmt den Willen für die That, setzt sich hin und servirt mit Hilfe von Prospekten und Reklamen, Kleister und Scheere, wenig Witz und viel Behagen seinen Lesern den unvermeidlichen „Weihnachtsbüchertisch"; in ein paar Eingangsphrasen bläst man die Backen tüchtig auf, nimmt den Mund gehörig voll und thut, als ob es das Beste, Herrlichste und Auserlesenste des ganzen verflossenen Jahres wäre, was man den Lesern vorzusetzen habe. Das Bild ist wahrlich nicht zu schwarz gezeichnet. Wer Bücherkenntniß hat, erschrickt oft geradezu über die — soll man sagen Arg¬ losigkeit oder Unverfrorenheit, mit der in den gewöhnlichen „Weihnachtsbncher- tischen" der nichtigste Tand dem Publikum angepriesen wird. Im günstigsten Falle repräsentiren jene „Büchertische" ein kleines, durch den Zufall zusammen¬ gewürfeltes Sortiment empfehlenswerther literarischer Festgeschenke, nnn und nimmermehr aber, was sie doch sein sollten, eine mit Sachkenntniß, Takt und Geschmack auswählende Uebersicht über diejenigen Novitäten des verflossenen ^rhres, die sich zu Geschenken eignen. Mit solchen „Weihuachtsbüchertischen" also bitten wir freundlichst die nachfolgende kurze Uebersicht nicht verwechseln zu wollen. Wenn sich die „Grenzboten" ans ihrem Redaktionstische nach Weih- nachtspacketen umsehen wollten, so würden sie einem absoluten Tohuwabohu be¬ gegnen — für unsere Zeitschrift jedenfalls ein ehrenvolles Zeugniß, zu dem sie sich gratuliren darf, für unsere Leser aber die sicherste Bürgschaft, daß wir sie mit vbllg.im Festgeschenken" verschonen werden. Abt'r c.v^i-, , > <. ^ liebsten ein titel nachtsbüchertische" sammt und"'sonders überflüssig macht^ und das wir denn auch vor allem andern unsern Lesern als einen vortrefflichen Führer bei der Aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/473>, abgerufen am 26.05.2024.