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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Wahl von Büchergeschenken empfehlen wollen: Seemann's Illustrirter
Weih nachtskatalog (Leipzig, E. A. Seemann). Der Hauptwerth dieses
Unternehmens, das vor wenigen Tagen seinen nennten Jahrgang gebracht hat,
beruht in dem "Literarischen Jahresbericht" und dem "systematischen Verzeich-
niß" empfehlenswerter Bücher, welches dem reichen, zum Theil illustrirten
Inseratenteil desselben vorangeht. Das "Systematische Verzeichnis?" ist nicht,
wie die von Buchhändlern gewöhnlich zusammengestellten Kataloge, alphabetisch
geordnet -- wobei es vorkommen kann, daß ein Kochbuch zwischen eine Lessing-
bivgraphie und eine Aesthetik der Tonkunst geräth --, sondern streng nach Fächern
abgetheilt, innerhalb deren das Verwandte stets beisammen steht; es ist über¬
haupt nicht von Buchhändlern, sondern von Männern der Wissenschaft aufge¬
stellt; es ist nicht zum Preisnachschlagen für den Sortimentsbuchhändler, sondern
vor allem zur Auswahl für das Publikum bestimmt -- lauter beachtenswerthe
Vorzüge. Der "Jahresbericht" aber enthält einen zusammenhängenden egw-
lo^ne rü.i8oren6 über alle im Laufe des Jahres neu erschienenen bedeutenderen
Werke populärwissenschaftlichen und belletristischen Inhalts, eine fleißige und
gewissenhafte Arbeit aus der Feder von sachkundigen Fachmännern. Der
Seemann'sche Katalog hat, worüber man sich nicht zu wundern braucht, neuer¬
dings die Konkurrenz herbeigelockt. In den letzten Jahren ist ihm von anderer
Seite ein Weihnachtskatalog gegenübergestellt worden, der ihn in der typographi¬
schen Ausstattung der Inserate und in -- der Güte des Papiers (!) zu überbieten
sucht, dabei nur leider weder einen Jahresbericht noch ein systematisches Ver-
zeichniß aufzuweisen hat. Die Inserate sind ja auch im Seemann'schen Kataloge
vou großer Wichtigkeit, aber es sind doch eben nnr Inserate, in denen jeder
nach Möglichkeit seine Waare anpreist. Man blättert eine Viertelstunde darin
herum, dann wird einem so wirblig im Kopfe, als stünde man mitten unter
einem Chor von Reklametrompetern und Ausschreiern, die durch ihr: "Hierher!
Zu mir her! Ich habe die schönsten, die besten, die billigsten Bücher! Ich
habe Prachtwerke ersten Ranges, illustrirt von ,ersten' Künstlern!" einander
alle zu überschreien suchen. Flüchtet man sich dann zum Jahresberichte, so
verstummt der Lärm, und eine einzelne freundliche Menschenstimme kommt zu
Worte, die uns ruhig und verständig von den guten Büchern des letzten Jahres
erzählt. Der Begriff "Geschenksliteratur" ist natürlich ein sehr dehnbarer; jedes
Buch kann sich schließlich zu einem Geschenke eignen, es kommt nur auf den
Empfänger an. Der Jahresbericht des Seemann'schen Katalogs faßt denn auch
den Begriff möglichst weit; gerade aus diesem Grunde aber und wegen seines
systematischen Verzeichnisses behält der Katalog seinen Werth auch über die Festzeit
hinaus als ein nützliches Hilfs- und Nachschlagemittel. Eine Berliner Firma,
die Heuer auch mit einem "Weihnachtsalbum" hervorgetreten ist, hat -- nach
amerikanischem Muster -- ihre Inserate mit belletristischen Unterhaltungsstoff
versetzt. Das erinnert lebhaft an die "Stühle mit Musik"; einen Zweck hat's
weiter nicht. Den "Jahresbericht" des Seemann'schen Katalogs wird so leicht
niemand nachmachen.

In der nachfolgenden Uebersicht können wir, wie gesagt, nichts anderes thun,
als nochmals kurz zusammenstellen, was wir von wichtigern Novitäten im Laufe des
letzten Jahres unsern Lesern bereits empfohlen haben lind als Ergänzung eine
Anzahl noch in der letzten Zeit erschienener Werke beizugeben, deren eingehen¬
dere Besprechung wir uns übrigens damit keineswegs erlassen haben wollen;
auf einzelne derselben werden wir in den nächsten Wochen bereits ausführlicher
zurückkommen. Da gedenken wir denn, indem wir mit der Geschichte beginnen,


Wahl von Büchergeschenken empfehlen wollen: Seemann's Illustrirter
Weih nachtskatalog (Leipzig, E. A. Seemann). Der Hauptwerth dieses
Unternehmens, das vor wenigen Tagen seinen nennten Jahrgang gebracht hat,
beruht in dem „Literarischen Jahresbericht" und dem „systematischen Verzeich-
niß" empfehlenswerter Bücher, welches dem reichen, zum Theil illustrirten
Inseratenteil desselben vorangeht. Das „Systematische Verzeichnis?" ist nicht,
wie die von Buchhändlern gewöhnlich zusammengestellten Kataloge, alphabetisch
geordnet — wobei es vorkommen kann, daß ein Kochbuch zwischen eine Lessing-
bivgraphie und eine Aesthetik der Tonkunst geräth —, sondern streng nach Fächern
abgetheilt, innerhalb deren das Verwandte stets beisammen steht; es ist über¬
haupt nicht von Buchhändlern, sondern von Männern der Wissenschaft aufge¬
stellt; es ist nicht zum Preisnachschlagen für den Sortimentsbuchhändler, sondern
vor allem zur Auswahl für das Publikum bestimmt — lauter beachtenswerthe
Vorzüge. Der „Jahresbericht" aber enthält einen zusammenhängenden egw-
lo^ne rü.i8oren6 über alle im Laufe des Jahres neu erschienenen bedeutenderen
Werke populärwissenschaftlichen und belletristischen Inhalts, eine fleißige und
gewissenhafte Arbeit aus der Feder von sachkundigen Fachmännern. Der
Seemann'sche Katalog hat, worüber man sich nicht zu wundern braucht, neuer¬
dings die Konkurrenz herbeigelockt. In den letzten Jahren ist ihm von anderer
Seite ein Weihnachtskatalog gegenübergestellt worden, der ihn in der typographi¬
schen Ausstattung der Inserate und in — der Güte des Papiers (!) zu überbieten
sucht, dabei nur leider weder einen Jahresbericht noch ein systematisches Ver-
zeichniß aufzuweisen hat. Die Inserate sind ja auch im Seemann'schen Kataloge
vou großer Wichtigkeit, aber es sind doch eben nnr Inserate, in denen jeder
nach Möglichkeit seine Waare anpreist. Man blättert eine Viertelstunde darin
herum, dann wird einem so wirblig im Kopfe, als stünde man mitten unter
einem Chor von Reklametrompetern und Ausschreiern, die durch ihr: „Hierher!
Zu mir her! Ich habe die schönsten, die besten, die billigsten Bücher! Ich
habe Prachtwerke ersten Ranges, illustrirt von ,ersten' Künstlern!" einander
alle zu überschreien suchen. Flüchtet man sich dann zum Jahresberichte, so
verstummt der Lärm, und eine einzelne freundliche Menschenstimme kommt zu
Worte, die uns ruhig und verständig von den guten Büchern des letzten Jahres
erzählt. Der Begriff „Geschenksliteratur" ist natürlich ein sehr dehnbarer; jedes
Buch kann sich schließlich zu einem Geschenke eignen, es kommt nur auf den
Empfänger an. Der Jahresbericht des Seemann'schen Katalogs faßt denn auch
den Begriff möglichst weit; gerade aus diesem Grunde aber und wegen seines
systematischen Verzeichnisses behält der Katalog seinen Werth auch über die Festzeit
hinaus als ein nützliches Hilfs- und Nachschlagemittel. Eine Berliner Firma,
die Heuer auch mit einem „Weihnachtsalbum" hervorgetreten ist, hat — nach
amerikanischem Muster — ihre Inserate mit belletristischen Unterhaltungsstoff
versetzt. Das erinnert lebhaft an die „Stühle mit Musik"; einen Zweck hat's
weiter nicht. Den „Jahresbericht" des Seemann'schen Katalogs wird so leicht
niemand nachmachen.

In der nachfolgenden Uebersicht können wir, wie gesagt, nichts anderes thun,
als nochmals kurz zusammenstellen, was wir von wichtigern Novitäten im Laufe des
letzten Jahres unsern Lesern bereits empfohlen haben lind als Ergänzung eine
Anzahl noch in der letzten Zeit erschienener Werke beizugeben, deren eingehen¬
dere Besprechung wir uns übrigens damit keineswegs erlassen haben wollen;
auf einzelne derselben werden wir in den nächsten Wochen bereits ausführlicher
zurückkommen. Da gedenken wir denn, indem wir mit der Geschichte beginnen,


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[0474] Wahl von Büchergeschenken empfehlen wollen: Seemann's Illustrirter Weih nachtskatalog (Leipzig, E. A. Seemann). Der Hauptwerth dieses Unternehmens, das vor wenigen Tagen seinen nennten Jahrgang gebracht hat, beruht in dem „Literarischen Jahresbericht" und dem „systematischen Verzeich- niß" empfehlenswerter Bücher, welches dem reichen, zum Theil illustrirten Inseratenteil desselben vorangeht. Das „Systematische Verzeichnis?" ist nicht, wie die von Buchhändlern gewöhnlich zusammengestellten Kataloge, alphabetisch geordnet — wobei es vorkommen kann, daß ein Kochbuch zwischen eine Lessing- bivgraphie und eine Aesthetik der Tonkunst geräth —, sondern streng nach Fächern abgetheilt, innerhalb deren das Verwandte stets beisammen steht; es ist über¬ haupt nicht von Buchhändlern, sondern von Männern der Wissenschaft aufge¬ stellt; es ist nicht zum Preisnachschlagen für den Sortimentsbuchhändler, sondern vor allem zur Auswahl für das Publikum bestimmt — lauter beachtenswerthe Vorzüge. Der „Jahresbericht" aber enthält einen zusammenhängenden egw- lo^ne rü.i8oren6 über alle im Laufe des Jahres neu erschienenen bedeutenderen Werke populärwissenschaftlichen und belletristischen Inhalts, eine fleißige und gewissenhafte Arbeit aus der Feder von sachkundigen Fachmännern. Der Seemann'sche Katalog hat, worüber man sich nicht zu wundern braucht, neuer¬ dings die Konkurrenz herbeigelockt. In den letzten Jahren ist ihm von anderer Seite ein Weihnachtskatalog gegenübergestellt worden, der ihn in der typographi¬ schen Ausstattung der Inserate und in — der Güte des Papiers (!) zu überbieten sucht, dabei nur leider weder einen Jahresbericht noch ein systematisches Ver- zeichniß aufzuweisen hat. Die Inserate sind ja auch im Seemann'schen Kataloge vou großer Wichtigkeit, aber es sind doch eben nnr Inserate, in denen jeder nach Möglichkeit seine Waare anpreist. Man blättert eine Viertelstunde darin herum, dann wird einem so wirblig im Kopfe, als stünde man mitten unter einem Chor von Reklametrompetern und Ausschreiern, die durch ihr: „Hierher! Zu mir her! Ich habe die schönsten, die besten, die billigsten Bücher! Ich habe Prachtwerke ersten Ranges, illustrirt von ,ersten' Künstlern!" einander alle zu überschreien suchen. Flüchtet man sich dann zum Jahresberichte, so verstummt der Lärm, und eine einzelne freundliche Menschenstimme kommt zu Worte, die uns ruhig und verständig von den guten Büchern des letzten Jahres erzählt. Der Begriff „Geschenksliteratur" ist natürlich ein sehr dehnbarer; jedes Buch kann sich schließlich zu einem Geschenke eignen, es kommt nur auf den Empfänger an. Der Jahresbericht des Seemann'schen Katalogs faßt denn auch den Begriff möglichst weit; gerade aus diesem Grunde aber und wegen seines systematischen Verzeichnisses behält der Katalog seinen Werth auch über die Festzeit hinaus als ein nützliches Hilfs- und Nachschlagemittel. Eine Berliner Firma, die Heuer auch mit einem „Weihnachtsalbum" hervorgetreten ist, hat — nach amerikanischem Muster — ihre Inserate mit belletristischen Unterhaltungsstoff versetzt. Das erinnert lebhaft an die „Stühle mit Musik"; einen Zweck hat's weiter nicht. Den „Jahresbericht" des Seemann'schen Katalogs wird so leicht niemand nachmachen. In der nachfolgenden Uebersicht können wir, wie gesagt, nichts anderes thun, als nochmals kurz zusammenstellen, was wir von wichtigern Novitäten im Laufe des letzten Jahres unsern Lesern bereits empfohlen haben lind als Ergänzung eine Anzahl noch in der letzten Zeit erschienener Werke beizugeben, deren eingehen¬ dere Besprechung wir uns übrigens damit keineswegs erlassen haben wollen; auf einzelne derselben werden wir in den nächsten Wochen bereits ausführlicher zurückkommen. Da gedenken wir denn, indem wir mit der Geschichte beginnen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/474>, abgerufen am 17.06.2024.