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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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über das textkritische Material (Drucke und Handschriften) Rechenschaft zu geben,
welches bei der Textgestaltung zu Grunde gelegen hat, aber sie beschränken sich doch
auch wieder nicht darauf, denn bisweilen ist der Anlauf zu einer oberflächlichen
ästhetischen Analyse genommen, der ein andermal wieder fehlt. Aber selbst die
ständigen Partien sind ungleichmäßig behandelt; bald ist die Entstehungsgeschichte
kurz, bald ausführlich gegeben, bald ist auf anderweitige Literatur verwiesen, bald
wieder nicht, Kurz, der Leser begreift, warum wir diesen Heften gegenüber in Ver¬
legenheit sind: wir wissen beim besten Willen nicht, wem wir sie empfehlen sollen.
Eine Einzelausgabe von Schillers "Tell" für 60 Pfennige -- wem soll überhaupt
heutzutage noch damit gedient sein? Ist es denkbar, daß es noch Menschen giebt,
die ein einzelnes Schillersches oder Goethe'sches Drama kaufen? Am ehesten könnte
man noch an Schüler denken, die im Unterrichte vielleicht gern ein einzelnes Heft
bequem zur Hand haben. Aber was sollen denen die kritischen Noten und die
ganze Darlegung des gegenseitigen Verhältnisses der einzelnen Handschriften und
Drucke? Viel nöthiger würde für sie eine mäßige Anzahl sachlicher und sprachlicher
Erläuterungen und eine gut und anregend geschriebene ästhetische Zergliederung der
Dichtung sein. Oder hat man bei der Herausgabe vielleicht an Studenten gedacht
und Universitätsvorlesungen über deutsche Literaturwissenschaft im Auge gehabt?
Aber was kann einem Studenten an einem Literaturnachweis gelegen sein, wie dem
folgenden, der sich wörtlich so in der Einleitung zum "Wallenstein" findet: "Außerordent¬
lich groß ist die Zahl der theils selbständig erschienenen, theils in Biographien,
Schulprogrammen, Zeitschriften :c. veröffentlichten Commentare, und es genüge hier
auf die Namen von Süvern, A. Klingemann, Rönnefahrt, Hoffmeister, Bratranek,
Palleske, Viehoff, Düntzer, Fielitz, Boxberger hinzuweisen." Es ist in der That uner¬
klärlich -- "unerfindlich" würde man mit dein neuen Modeworte des Zeituugsjargons
sagen -- für wen die vorliegenden Einzelausgaben berechnet sind.

Die Vollmerschen Einleitungen sind übrigens trocken und ziemlich geschmacklos .
geschrieben. Die zum "Wallenstein" beginnt gleich mit folgendem Satze: "Die ersten '
Spuren, daß Schiller den Gedanken einer dramatischen Bearbeitung Wallensteins
gefaßt habe (!), finden sich zu Anfang des Jahres 1791." In der zum "Tell"
heißt es: "Die Kritik nahm es (das Stück) von einzelnen mehr oder weniger unbe¬
gründeten Bemängelungen abgesehen, wie der Liebesepisodc zwischen Rudenz und
Bertha, Teils Monolog, der Scene mit den barmherzigen Brüdern und der Parri-
cidascene, aufs günstigste auf." Sind denn diese Scenen selbst die Bemängelungen?
So häßlichen Neologismen endlich wie "Inangriffnahme", "Fertigstellung", "Abmcmgel",
"Vormerk nehmen" sollte man in Einleitungen zu Schillerschen Werken auch nicht
begegnen. Wenn diejenigen nicht darüber wachen wollen, daß die Erzeugnisse einer
hastigen und gedankenlosen Tagesschreiberei sich nicht in die Sprache der Gebildeten
eindrängen, die von Berufs wegen mit den Schätzen unserer classischen Literatur in
täglicher Berührung steheu, wer soll es dann thun?






Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herliig in Leipzig. Druck von Hüthel 6° Herrmann in Leipzig.

über das textkritische Material (Drucke und Handschriften) Rechenschaft zu geben,
welches bei der Textgestaltung zu Grunde gelegen hat, aber sie beschränken sich doch
auch wieder nicht darauf, denn bisweilen ist der Anlauf zu einer oberflächlichen
ästhetischen Analyse genommen, der ein andermal wieder fehlt. Aber selbst die
ständigen Partien sind ungleichmäßig behandelt; bald ist die Entstehungsgeschichte
kurz, bald ausführlich gegeben, bald ist auf anderweitige Literatur verwiesen, bald
wieder nicht, Kurz, der Leser begreift, warum wir diesen Heften gegenüber in Ver¬
legenheit sind: wir wissen beim besten Willen nicht, wem wir sie empfehlen sollen.
Eine Einzelausgabe von Schillers „Tell" für 60 Pfennige — wem soll überhaupt
heutzutage noch damit gedient sein? Ist es denkbar, daß es noch Menschen giebt,
die ein einzelnes Schillersches oder Goethe'sches Drama kaufen? Am ehesten könnte
man noch an Schüler denken, die im Unterrichte vielleicht gern ein einzelnes Heft
bequem zur Hand haben. Aber was sollen denen die kritischen Noten und die
ganze Darlegung des gegenseitigen Verhältnisses der einzelnen Handschriften und
Drucke? Viel nöthiger würde für sie eine mäßige Anzahl sachlicher und sprachlicher
Erläuterungen und eine gut und anregend geschriebene ästhetische Zergliederung der
Dichtung sein. Oder hat man bei der Herausgabe vielleicht an Studenten gedacht
und Universitätsvorlesungen über deutsche Literaturwissenschaft im Auge gehabt?
Aber was kann einem Studenten an einem Literaturnachweis gelegen sein, wie dem
folgenden, der sich wörtlich so in der Einleitung zum „Wallenstein" findet: „Außerordent¬
lich groß ist die Zahl der theils selbständig erschienenen, theils in Biographien,
Schulprogrammen, Zeitschriften :c. veröffentlichten Commentare, und es genüge hier
auf die Namen von Süvern, A. Klingemann, Rönnefahrt, Hoffmeister, Bratranek,
Palleske, Viehoff, Düntzer, Fielitz, Boxberger hinzuweisen." Es ist in der That uner¬
klärlich — „unerfindlich" würde man mit dein neuen Modeworte des Zeituugsjargons
sagen — für wen die vorliegenden Einzelausgaben berechnet sind.

Die Vollmerschen Einleitungen sind übrigens trocken und ziemlich geschmacklos .
geschrieben. Die zum „Wallenstein" beginnt gleich mit folgendem Satze: „Die ersten '
Spuren, daß Schiller den Gedanken einer dramatischen Bearbeitung Wallensteins
gefaßt habe (!), finden sich zu Anfang des Jahres 1791." In der zum „Tell"
heißt es: „Die Kritik nahm es (das Stück) von einzelnen mehr oder weniger unbe¬
gründeten Bemängelungen abgesehen, wie der Liebesepisodc zwischen Rudenz und
Bertha, Teils Monolog, der Scene mit den barmherzigen Brüdern und der Parri-
cidascene, aufs günstigste auf." Sind denn diese Scenen selbst die Bemängelungen?
So häßlichen Neologismen endlich wie „Inangriffnahme", „Fertigstellung", „Abmcmgel",
„Vormerk nehmen" sollte man in Einleitungen zu Schillerschen Werken auch nicht
begegnen. Wenn diejenigen nicht darüber wachen wollen, daß die Erzeugnisse einer
hastigen und gedankenlosen Tagesschreiberei sich nicht in die Sprache der Gebildeten
eindrängen, die von Berufs wegen mit den Schätzen unserer classischen Literatur in
täglicher Berührung steheu, wer soll es dann thun?






Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herliig in Leipzig. Druck von Hüthel 6° Herrmann in Leipzig.
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[0308] über das textkritische Material (Drucke und Handschriften) Rechenschaft zu geben, welches bei der Textgestaltung zu Grunde gelegen hat, aber sie beschränken sich doch auch wieder nicht darauf, denn bisweilen ist der Anlauf zu einer oberflächlichen ästhetischen Analyse genommen, der ein andermal wieder fehlt. Aber selbst die ständigen Partien sind ungleichmäßig behandelt; bald ist die Entstehungsgeschichte kurz, bald ausführlich gegeben, bald ist auf anderweitige Literatur verwiesen, bald wieder nicht, Kurz, der Leser begreift, warum wir diesen Heften gegenüber in Ver¬ legenheit sind: wir wissen beim besten Willen nicht, wem wir sie empfehlen sollen. Eine Einzelausgabe von Schillers „Tell" für 60 Pfennige — wem soll überhaupt heutzutage noch damit gedient sein? Ist es denkbar, daß es noch Menschen giebt, die ein einzelnes Schillersches oder Goethe'sches Drama kaufen? Am ehesten könnte man noch an Schüler denken, die im Unterrichte vielleicht gern ein einzelnes Heft bequem zur Hand haben. Aber was sollen denen die kritischen Noten und die ganze Darlegung des gegenseitigen Verhältnisses der einzelnen Handschriften und Drucke? Viel nöthiger würde für sie eine mäßige Anzahl sachlicher und sprachlicher Erläuterungen und eine gut und anregend geschriebene ästhetische Zergliederung der Dichtung sein. Oder hat man bei der Herausgabe vielleicht an Studenten gedacht und Universitätsvorlesungen über deutsche Literaturwissenschaft im Auge gehabt? Aber was kann einem Studenten an einem Literaturnachweis gelegen sein, wie dem folgenden, der sich wörtlich so in der Einleitung zum „Wallenstein" findet: „Außerordent¬ lich groß ist die Zahl der theils selbständig erschienenen, theils in Biographien, Schulprogrammen, Zeitschriften :c. veröffentlichten Commentare, und es genüge hier auf die Namen von Süvern, A. Klingemann, Rönnefahrt, Hoffmeister, Bratranek, Palleske, Viehoff, Düntzer, Fielitz, Boxberger hinzuweisen." Es ist in der That uner¬ klärlich — „unerfindlich" würde man mit dein neuen Modeworte des Zeituugsjargons sagen — für wen die vorliegenden Einzelausgaben berechnet sind. Die Vollmerschen Einleitungen sind übrigens trocken und ziemlich geschmacklos . geschrieben. Die zum „Wallenstein" beginnt gleich mit folgendem Satze: „Die ersten ' Spuren, daß Schiller den Gedanken einer dramatischen Bearbeitung Wallensteins gefaßt habe (!), finden sich zu Anfang des Jahres 1791." In der zum „Tell" heißt es: „Die Kritik nahm es (das Stück) von einzelnen mehr oder weniger unbe¬ gründeten Bemängelungen abgesehen, wie der Liebesepisodc zwischen Rudenz und Bertha, Teils Monolog, der Scene mit den barmherzigen Brüdern und der Parri- cidascene, aufs günstigste auf." Sind denn diese Scenen selbst die Bemängelungen? So häßlichen Neologismen endlich wie „Inangriffnahme", „Fertigstellung", „Abmcmgel", „Vormerk nehmen" sollte man in Einleitungen zu Schillerschen Werken auch nicht begegnen. Wenn diejenigen nicht darüber wachen wollen, daß die Erzeugnisse einer hastigen und gedankenlosen Tagesschreiberei sich nicht in die Sprache der Gebildeten eindrängen, die von Berufs wegen mit den Schätzen unserer classischen Literatur in täglicher Berührung steheu, wer soll es dann thun? Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herliig in Leipzig. Druck von Hüthel 6° Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/308>, abgerufen am 17.06.2024.