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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Der Ausgang des tiirkisch-griechischen Grenzsttoits.

sie eine Wendung nach Nordwesten, nach Diminitza zu und bleibt eine Strecke ans
der Wasserscheide, indem sie die Ortschaft Eleothcrochonon bei der Türkei belaßt.
Bevor sie Diminitza erreicht, etwa noch achtzehn Kilometer von diesem Dorfe ent¬
fernt, wendet sich die Grenzlinie gegen Westen, geht durch die Orte Hmnnristi,
Gakrcmon und Georgitzci, um darauf Kratschowo zu erreichen, nud zieht sich alsdnuu
über die Kämme der Berge Zygol, Dokini und Peristeri nach dem Artaflnsse hin,
wobei sie dem Bache folgt, welcher in der kürzesten Entfernung die Rcgenwüsscr
des Gipfels des zuletzt genannten Bergstocks jenem Flusse zuführt. Sie berührt
auf diesem Wege die Dörfer Kalarhyte und Michalitzi. Jenseits dieser Punkte folgt
sie dein Thalwege des Artaflusscs bis zur Mündung des letztem ins Ionische Meer.
Das Gebiet von Punta am Golf von Area wird an Griechenland abgetreten. Alle
Festungen und Forts, welche den Eingang in den Golf beherrschen, sowohl die ans
der Seite von Prevesa als die auf dem Küstensaume bei Punta, werden geschleift,
und die freie Schifffahrt in der Bucht wird sichergestellt. Der von den Griechen
beanspruchte Theil von Südcpirus, den die Berliner Conferenz ihnen zusprach, ver¬
bleibt mit deu Städten Janina und Prevesa der Pforte. Dagegen erhält, wie
man sieht, der König Georgios den größten Theil Thessaliens. Es ist der reich¬
lichste Zuwachs, der je einem Lande auf friedlichem Wege zu Theil geworden ist.

Der Verlauf der Dinge, die allmählich hierzu geführt haben, war folgender.
Die Pforte hatte die Vorschläge der Berliner Conferenz für unannehmbar erklärt,
aber sich zu einer immerhin erheblichen Abtretung von Gebiet an Griechenland er¬
boten. Die Vertreter der Mächte in Konstantinopel fanden dieses Zugeständnis; nicht
völlig genügend, und Griechenland verwarf es, auch als die Pforte es beträchtlich
erweitert, ganz und gar, indem es auf seinem durch die Conferenz ausgestellten
Scheine bestand, von dem es erklärte, er gewähre eigentlich auch noch nicht alles,
was dem Hcllencnvolke gebühre, und seine Rüstungen zur gewaltsamen Besitznahme
des ihm in Berlin Zugesprochnen mit Eifer fortsetzte. Die Botschafter verständigten
sich darauf über eine den Griechen günstigere Grenzbcrichtignng, wobei die Mächte,
die sie beauftragt, vou folgenden Betrachtungen ausgingen. Der Verlauf der Er¬
eignisse hat gezeigt, daß die von der Conferenz beschlossne Linie unter den augen¬
blicklichen Verhältnissen von Griechenland nur durch einen erfolgreichen Krieg mit
der Türkei erlangt werden kann. Ein Kampf, unternommen mit den Hilfsmitteln,
die den Griechen zu Gebote stehen, gegen eine Macht, die trotz ihrer jüngsten Nieder¬
lagen immer noch den Vortheil großer numerischer Ueberlegenheit und militärischer
Erfahrung und Befähigung besitzt, muß, menschlicher Berechnung zufolge, mit einer
Niederlage der Griechen endigen, während auch für die Türkei bei den gegenwärtigen
unsichern Zuständen in vielen Theilen des Reiches und bei der Erschöpfung der
Finanzen derselben die Folgen eines Feldzugs verderblich sein würden. Diese Rück¬
sichten und die Wichtigkeit, welche Enropa der Erhaltung des Friedens im allge¬
meinen beilegt, nöthigen zu einer Vermittlung zwischen den Ansprüchen der streitenden
Parteien, die auf einer erheblichen Erweiterung der türkischen Zugeständnisse basirt.


Der Ausgang des tiirkisch-griechischen Grenzsttoits.

sie eine Wendung nach Nordwesten, nach Diminitza zu und bleibt eine Strecke ans
der Wasserscheide, indem sie die Ortschaft Eleothcrochonon bei der Türkei belaßt.
Bevor sie Diminitza erreicht, etwa noch achtzehn Kilometer von diesem Dorfe ent¬
fernt, wendet sich die Grenzlinie gegen Westen, geht durch die Orte Hmnnristi,
Gakrcmon und Georgitzci, um darauf Kratschowo zu erreichen, nud zieht sich alsdnuu
über die Kämme der Berge Zygol, Dokini und Peristeri nach dem Artaflnsse hin,
wobei sie dem Bache folgt, welcher in der kürzesten Entfernung die Rcgenwüsscr
des Gipfels des zuletzt genannten Bergstocks jenem Flusse zuführt. Sie berührt
auf diesem Wege die Dörfer Kalarhyte und Michalitzi. Jenseits dieser Punkte folgt
sie dein Thalwege des Artaflusscs bis zur Mündung des letztem ins Ionische Meer.
Das Gebiet von Punta am Golf von Area wird an Griechenland abgetreten. Alle
Festungen und Forts, welche den Eingang in den Golf beherrschen, sowohl die ans
der Seite von Prevesa als die auf dem Küstensaume bei Punta, werden geschleift,
und die freie Schifffahrt in der Bucht wird sichergestellt. Der von den Griechen
beanspruchte Theil von Südcpirus, den die Berliner Conferenz ihnen zusprach, ver¬
bleibt mit deu Städten Janina und Prevesa der Pforte. Dagegen erhält, wie
man sieht, der König Georgios den größten Theil Thessaliens. Es ist der reich¬
lichste Zuwachs, der je einem Lande auf friedlichem Wege zu Theil geworden ist.

Der Verlauf der Dinge, die allmählich hierzu geführt haben, war folgender.
Die Pforte hatte die Vorschläge der Berliner Conferenz für unannehmbar erklärt,
aber sich zu einer immerhin erheblichen Abtretung von Gebiet an Griechenland er¬
boten. Die Vertreter der Mächte in Konstantinopel fanden dieses Zugeständnis; nicht
völlig genügend, und Griechenland verwarf es, auch als die Pforte es beträchtlich
erweitert, ganz und gar, indem es auf seinem durch die Conferenz ausgestellten
Scheine bestand, von dem es erklärte, er gewähre eigentlich auch noch nicht alles,
was dem Hcllencnvolke gebühre, und seine Rüstungen zur gewaltsamen Besitznahme
des ihm in Berlin Zugesprochnen mit Eifer fortsetzte. Die Botschafter verständigten
sich darauf über eine den Griechen günstigere Grenzbcrichtignng, wobei die Mächte,
die sie beauftragt, vou folgenden Betrachtungen ausgingen. Der Verlauf der Er¬
eignisse hat gezeigt, daß die von der Conferenz beschlossne Linie unter den augen¬
blicklichen Verhältnissen von Griechenland nur durch einen erfolgreichen Krieg mit
der Türkei erlangt werden kann. Ein Kampf, unternommen mit den Hilfsmitteln,
die den Griechen zu Gebote stehen, gegen eine Macht, die trotz ihrer jüngsten Nieder¬
lagen immer noch den Vortheil großer numerischer Ueberlegenheit und militärischer
Erfahrung und Befähigung besitzt, muß, menschlicher Berechnung zufolge, mit einer
Niederlage der Griechen endigen, während auch für die Türkei bei den gegenwärtigen
unsichern Zuständen in vielen Theilen des Reiches und bei der Erschöpfung der
Finanzen derselben die Folgen eines Feldzugs verderblich sein würden. Diese Rück¬
sichten und die Wichtigkeit, welche Enropa der Erhaltung des Friedens im allge¬
meinen beilegt, nöthigen zu einer Vermittlung zwischen den Ansprüchen der streitenden
Parteien, die auf einer erheblichen Erweiterung der türkischen Zugeständnisse basirt.


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[0350] Der Ausgang des tiirkisch-griechischen Grenzsttoits. sie eine Wendung nach Nordwesten, nach Diminitza zu und bleibt eine Strecke ans der Wasserscheide, indem sie die Ortschaft Eleothcrochonon bei der Türkei belaßt. Bevor sie Diminitza erreicht, etwa noch achtzehn Kilometer von diesem Dorfe ent¬ fernt, wendet sich die Grenzlinie gegen Westen, geht durch die Orte Hmnnristi, Gakrcmon und Georgitzci, um darauf Kratschowo zu erreichen, nud zieht sich alsdnuu über die Kämme der Berge Zygol, Dokini und Peristeri nach dem Artaflnsse hin, wobei sie dem Bache folgt, welcher in der kürzesten Entfernung die Rcgenwüsscr des Gipfels des zuletzt genannten Bergstocks jenem Flusse zuführt. Sie berührt auf diesem Wege die Dörfer Kalarhyte und Michalitzi. Jenseits dieser Punkte folgt sie dein Thalwege des Artaflusscs bis zur Mündung des letztem ins Ionische Meer. Das Gebiet von Punta am Golf von Area wird an Griechenland abgetreten. Alle Festungen und Forts, welche den Eingang in den Golf beherrschen, sowohl die ans der Seite von Prevesa als die auf dem Küstensaume bei Punta, werden geschleift, und die freie Schifffahrt in der Bucht wird sichergestellt. Der von den Griechen beanspruchte Theil von Südcpirus, den die Berliner Conferenz ihnen zusprach, ver¬ bleibt mit deu Städten Janina und Prevesa der Pforte. Dagegen erhält, wie man sieht, der König Georgios den größten Theil Thessaliens. Es ist der reich¬ lichste Zuwachs, der je einem Lande auf friedlichem Wege zu Theil geworden ist. Der Verlauf der Dinge, die allmählich hierzu geführt haben, war folgender. Die Pforte hatte die Vorschläge der Berliner Conferenz für unannehmbar erklärt, aber sich zu einer immerhin erheblichen Abtretung von Gebiet an Griechenland er¬ boten. Die Vertreter der Mächte in Konstantinopel fanden dieses Zugeständnis; nicht völlig genügend, und Griechenland verwarf es, auch als die Pforte es beträchtlich erweitert, ganz und gar, indem es auf seinem durch die Conferenz ausgestellten Scheine bestand, von dem es erklärte, er gewähre eigentlich auch noch nicht alles, was dem Hcllencnvolke gebühre, und seine Rüstungen zur gewaltsamen Besitznahme des ihm in Berlin Zugesprochnen mit Eifer fortsetzte. Die Botschafter verständigten sich darauf über eine den Griechen günstigere Grenzbcrichtignng, wobei die Mächte, die sie beauftragt, vou folgenden Betrachtungen ausgingen. Der Verlauf der Er¬ eignisse hat gezeigt, daß die von der Conferenz beschlossne Linie unter den augen¬ blicklichen Verhältnissen von Griechenland nur durch einen erfolgreichen Krieg mit der Türkei erlangt werden kann. Ein Kampf, unternommen mit den Hilfsmitteln, die den Griechen zu Gebote stehen, gegen eine Macht, die trotz ihrer jüngsten Nieder¬ lagen immer noch den Vortheil großer numerischer Ueberlegenheit und militärischer Erfahrung und Befähigung besitzt, muß, menschlicher Berechnung zufolge, mit einer Niederlage der Griechen endigen, während auch für die Türkei bei den gegenwärtigen unsichern Zuständen in vielen Theilen des Reiches und bei der Erschöpfung der Finanzen derselben die Folgen eines Feldzugs verderblich sein würden. Diese Rück¬ sichten und die Wichtigkeit, welche Enropa der Erhaltung des Friedens im allge¬ meinen beilegt, nöthigen zu einer Vermittlung zwischen den Ansprüchen der streitenden Parteien, die auf einer erheblichen Erweiterung der türkischen Zugeständnisse basirt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/350>, abgerufen am 19.05.2024.