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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Polens Wiedergeburt.

es genügt nicht, daß Decazes Algerien und die Provence, Burgund nud Savvhen
aufgiebt, die Franken müssen auch über deu Rhein zurück. Es hilft nichts, daß
wir Posen und Metz räumen, wir müssen auch das ganze dazwischen liegende
Gebiet als einst erobert freilassen und vereint mit deu Franken und deu übrigen
Ariern nach den Gefilden am Hindukusch, in das allheilige Lemnrien zurück¬
wandern, wo unsre Urväter als Banmnffcn lebten und glücklich Innren."

Der Reichskanzler schließt hierauf sein Referat über die Bemühungen und
Erfolge seiner Botschafter, indem er ungefähr sagt:


"Sie haben gesehen, meine Herren, welchen Scharfsinn und welche unendliche
Mühe es dem Grafen Münster gekostet hat, die Zähigkeit zu überwinden, mit welcher
das Cabinet Ma Se. James seine eignen Eroberungen festhält, während es andern
die mit den größten Opfern erkauften Errungenschaften streitig macht nud ihnen die
Herausgabe derselben zumuthet. Aber endlich ist es' doch meinem Botschafter ge¬
lungen, dein Zadik klar zu machen, daß ein wenig Billigkeit gegen andre gerade
kein Laster ist. Es ist wahr, der Graf ist in seinem Eifer etwas zu weit gegangen;
denn es lag ursprünglich nicht in meiner Absicht, Varzin nud Berlin zu verlassen
und nach dein etwas fernen Lemurien fortzuziehen. Indeß, Sie kennen ja (hier
umspielte seine Lippen ein anmuthiges Lächeln) meine Gutmüthigkeit und Nüssen,
daß ich j^dem ein gewisses Maß von Freiheit gestatte. Es bleibt daher bei deu
Vereinbarungen, welche der Graf mit dein Zndik Beaeonsfield getroffen, und sobald
nnr auf einem Congresse das Nöthige geordnet ist, fängt die allgemeine Liquidation
an. Die Wiederherstellung Polens ist ein Kitt g,oeomM und der Antrag des Ab¬
geordneten für Lipowiec somit als erledigt anzusehen. In die Kvnigswnht werde
ich mich nicht mischen, und sollte der genannte Abgeordnete dazu berufen werden,
die Geschicke seiner großen Nation mit derselben Umsicht zu leiten, die er bisher
bei der Leitung seiner Fraction bewiesen hat, so soll es mich freuen. Auch der
Abgeordnete Windthorst und die, welche mit ihm den Antrag wegen der alten Mamsell
unterstützten, haben Ursache, sich Glück zu wünschen; denn der Wunsch, der sie be¬
wegte, ist, wenn auch auf einem Umwege, ebenfalls erfüllt, die, welche sie dabei los
werden wollten, werden gezwungen, ebenfalls ihren Koffer zu packen, und zwar
werden sie ihn mit der Etikette .Jerusalem' versehen müssen.

Ihre Wege werden von nnn an auseinandergehen. Ich muß Sie aber uoch
auf einen Umstand aufmerksam machen, der ans den Ihnen mitgetheilten inter¬
nationalen Verabredungen entspringt und der ganzen Sachlage eine etwas andre
Wendung giebt. Um das historische Unrecht gegen Polen wieder gut zu machen,
mußte man logischerweise den Zeiger der Weltgeschichte auf zwölf Uhr eine Minute
zurückstellen, und so kamen wir consequent zum Aufgeben alles dessen, was bisher
Völker nud Staaten irrthümlich als ihr Recht anerkannt halten, und worauf sich
Besitz und Eigenthum gründen. Nach dieser bessern Einsicht gelangten wir noth¬
wendig zu dem Schlusse: in w'M'iW le vol -- ein Axiom, welches zu be¬
streikn fürderhin gewiß niemand mehr einfallen wird.

Nach dem Ursttz der Menschheit zurück also, uach Lcmurieu! lautet die Parole.
Schon ist dem Professor Häckel die Weisung zugegangen, sich bereit zu halten, uns
dahin voraus zu wandern. Er wird der Menschheit in ihrer durch Moral und
Logik gebotnen Rückwärtsconceutrirung als Wegweiser dienen. In Lcmurieu werden
Sie, meine Herren Abgeordneten von der äußersten Linken, auch die Verwirklichung


Polens Wiedergeburt.

es genügt nicht, daß Decazes Algerien und die Provence, Burgund nud Savvhen
aufgiebt, die Franken müssen auch über deu Rhein zurück. Es hilft nichts, daß
wir Posen und Metz räumen, wir müssen auch das ganze dazwischen liegende
Gebiet als einst erobert freilassen und vereint mit deu Franken und deu übrigen
Ariern nach den Gefilden am Hindukusch, in das allheilige Lemnrien zurück¬
wandern, wo unsre Urväter als Banmnffcn lebten und glücklich Innren."

Der Reichskanzler schließt hierauf sein Referat über die Bemühungen und
Erfolge seiner Botschafter, indem er ungefähr sagt:


„Sie haben gesehen, meine Herren, welchen Scharfsinn und welche unendliche
Mühe es dem Grafen Münster gekostet hat, die Zähigkeit zu überwinden, mit welcher
das Cabinet Ma Se. James seine eignen Eroberungen festhält, während es andern
die mit den größten Opfern erkauften Errungenschaften streitig macht nud ihnen die
Herausgabe derselben zumuthet. Aber endlich ist es' doch meinem Botschafter ge¬
lungen, dein Zadik klar zu machen, daß ein wenig Billigkeit gegen andre gerade
kein Laster ist. Es ist wahr, der Graf ist in seinem Eifer etwas zu weit gegangen;
denn es lag ursprünglich nicht in meiner Absicht, Varzin nud Berlin zu verlassen
und nach dein etwas fernen Lemurien fortzuziehen. Indeß, Sie kennen ja (hier
umspielte seine Lippen ein anmuthiges Lächeln) meine Gutmüthigkeit und Nüssen,
daß ich j^dem ein gewisses Maß von Freiheit gestatte. Es bleibt daher bei deu
Vereinbarungen, welche der Graf mit dein Zndik Beaeonsfield getroffen, und sobald
nnr auf einem Congresse das Nöthige geordnet ist, fängt die allgemeine Liquidation
an. Die Wiederherstellung Polens ist ein Kitt g,oeomM und der Antrag des Ab¬
geordneten für Lipowiec somit als erledigt anzusehen. In die Kvnigswnht werde
ich mich nicht mischen, und sollte der genannte Abgeordnete dazu berufen werden,
die Geschicke seiner großen Nation mit derselben Umsicht zu leiten, die er bisher
bei der Leitung seiner Fraction bewiesen hat, so soll es mich freuen. Auch der
Abgeordnete Windthorst und die, welche mit ihm den Antrag wegen der alten Mamsell
unterstützten, haben Ursache, sich Glück zu wünschen; denn der Wunsch, der sie be¬
wegte, ist, wenn auch auf einem Umwege, ebenfalls erfüllt, die, welche sie dabei los
werden wollten, werden gezwungen, ebenfalls ihren Koffer zu packen, und zwar
werden sie ihn mit der Etikette .Jerusalem' versehen müssen.

Ihre Wege werden von nnn an auseinandergehen. Ich muß Sie aber uoch
auf einen Umstand aufmerksam machen, der ans den Ihnen mitgetheilten inter¬
nationalen Verabredungen entspringt und der ganzen Sachlage eine etwas andre
Wendung giebt. Um das historische Unrecht gegen Polen wieder gut zu machen,
mußte man logischerweise den Zeiger der Weltgeschichte auf zwölf Uhr eine Minute
zurückstellen, und so kamen wir consequent zum Aufgeben alles dessen, was bisher
Völker nud Staaten irrthümlich als ihr Recht anerkannt halten, und worauf sich
Besitz und Eigenthum gründen. Nach dieser bessern Einsicht gelangten wir noth¬
wendig zu dem Schlusse: in w'M'iW le vol — ein Axiom, welches zu be¬
streikn fürderhin gewiß niemand mehr einfallen wird.

Nach dem Ursttz der Menschheit zurück also, uach Lcmurieu! lautet die Parole.
Schon ist dem Professor Häckel die Weisung zugegangen, sich bereit zu halten, uns
dahin voraus zu wandern. Er wird der Menschheit in ihrer durch Moral und
Logik gebotnen Rückwärtsconceutrirung als Wegweiser dienen. In Lcmurieu werden
Sie, meine Herren Abgeordneten von der äußersten Linken, auch die Verwirklichung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/521>, abgerufen am 19.05.2024.