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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Steins eingeweiht worden war, sagte ihm Götzen, er habe den Befehl, zu er¬
klären, daß der König bereit sei, sich an Oesterreich anzuschließen. Sobald der
Wiener Hof den Bruch mit Napoleon vollzogen habe, werde man in Königs¬
berg nicht erst Erfolge der österreichischen Kriegführung abwarten, sondern so¬
fort Anstalt treffen, uni sämmtliche Truppen in Pommern und Preußen um die
Oder vorrücken lassen zu können und zugleich aus gedienten Leuten und andern
Waffenfähigen eine Miliz zu bilden, deren nächste Aufgabe in der Einschließung
DcmzigS bestehen würde. In Betreff der Garnisonen Schlesiens sei er, Götzen,
bevollmächtigt, mit denselben jede von Wien gewünschte Unterstützung zu gewähren,
ohne dabei erst weitere Befehle einholen zu müssen. Der Zweck dieser Unter¬
redung war offenbar, dem Erzherzog Karl durch einen ihm nahestehenden von
den Absichten des preußischen Hofes Kenntniß zu geben, wie denn Bubna in
der That über die Zusammenkunft mit Götzen dem Erzherzog ausführlich Be¬
richt erstattet hat.

Gleichzeitig aber that Götzen noch einen zweiten Schritt. Er übersandte
den Erzherzogen Ferdinand und Maximilian am Tage der Ankunft Tiedemanns
eine Denkschrift, weiche Oesterreich dringend aufforderte, den jetzigen Augenblick
nicht unbenutzt vorübergehen zu lassen. In der Ueberschwenglichkeit des Tones
dieses Actenstücks tritt uns die pathetische Ausdrucksweise Götzens entgegen; der
Inhalt aber ist eine getreue Wiederholung der in den Denkschriften Steins und
Scharnhorsts entwickelten Ideen. Das Memoire Götzens lautet:

"In dein gegenwärtigen Augenblicke muß das Schicksal von Europa entschieden
werden, ob es in der Cultur und gesellschaftlichen Glückseligkeit fortschreiten oder
in Barbarei zurücksinken soll. Preußen macht allerdings nur einen kleinen Theil
des Ganzen ans, allein sein gänzlicher Fall, oder was einerlei ist, seine Unter¬
werfung unter Frankreich, reißt ein Hauptrad aus dem Werke und giebt der Gegen¬
partei große Kräfte und Mittel, die er der guten Sache entzieht. Aber es ist auch
nicht allein Preußen, es ist das ganze nördliche Deutschland, dessen Kräfte und
Mittel hier verloren gehen, um dort zu wachsen.

Bei der Lage, in welcher sich gegenwärtig Europa befindet, sind nur zwei
Fälle möglich, der eine, daß Frankreich sich mit Oesterreich accordirt, alle Mittel
gegen Spanien verwendet, dieses natürlich am Ende unterdrückt, unterdeß sich ganz
Deutschland mit Preußen politisch unterwirft, seine Macht dann consolidirt, den
letzten Funken von Hoffnung zu einer Befreiung unterdrückt und dann seine Rache
ein Oesterreich ausübt, oder: daß es die spanischen Angelegenheiten ruhen läßt und
letzt schon mit aller Macht auf Oesterreich fällt.

Diesem letzteren Falle widersprechen zwar die Aeußerungen des Kaisers im
Senat und die Versicherung, welche er in alle Negociationen mit andern Höfen
"üscht, daß er nämlich von feiten Oesterreichs ganz sicher sei. Allein kann nicht
auch dieses Maske sein, um Oesterreich desto sicherer zu täuschen? Wenigstens
scheint sich die Nachricht zu bestätigen, daß der größte Theil der aus Deutschland
"bmcirschirtcn Truppen am Rhein stehen geblieben ist, und der lange Stillstand,
welcher jetzt in den Operationen an der französisch-spanischen Grenze stattfindet,
"weht es nicht unwahrscheinlich, daß Negociationen stattfinden, welches den Spa-


Steins eingeweiht worden war, sagte ihm Götzen, er habe den Befehl, zu er¬
klären, daß der König bereit sei, sich an Oesterreich anzuschließen. Sobald der
Wiener Hof den Bruch mit Napoleon vollzogen habe, werde man in Königs¬
berg nicht erst Erfolge der österreichischen Kriegführung abwarten, sondern so¬
fort Anstalt treffen, uni sämmtliche Truppen in Pommern und Preußen um die
Oder vorrücken lassen zu können und zugleich aus gedienten Leuten und andern
Waffenfähigen eine Miliz zu bilden, deren nächste Aufgabe in der Einschließung
DcmzigS bestehen würde. In Betreff der Garnisonen Schlesiens sei er, Götzen,
bevollmächtigt, mit denselben jede von Wien gewünschte Unterstützung zu gewähren,
ohne dabei erst weitere Befehle einholen zu müssen. Der Zweck dieser Unter¬
redung war offenbar, dem Erzherzog Karl durch einen ihm nahestehenden von
den Absichten des preußischen Hofes Kenntniß zu geben, wie denn Bubna in
der That über die Zusammenkunft mit Götzen dem Erzherzog ausführlich Be¬
richt erstattet hat.

Gleichzeitig aber that Götzen noch einen zweiten Schritt. Er übersandte
den Erzherzogen Ferdinand und Maximilian am Tage der Ankunft Tiedemanns
eine Denkschrift, weiche Oesterreich dringend aufforderte, den jetzigen Augenblick
nicht unbenutzt vorübergehen zu lassen. In der Ueberschwenglichkeit des Tones
dieses Actenstücks tritt uns die pathetische Ausdrucksweise Götzens entgegen; der
Inhalt aber ist eine getreue Wiederholung der in den Denkschriften Steins und
Scharnhorsts entwickelten Ideen. Das Memoire Götzens lautet:

„In dein gegenwärtigen Augenblicke muß das Schicksal von Europa entschieden
werden, ob es in der Cultur und gesellschaftlichen Glückseligkeit fortschreiten oder
in Barbarei zurücksinken soll. Preußen macht allerdings nur einen kleinen Theil
des Ganzen ans, allein sein gänzlicher Fall, oder was einerlei ist, seine Unter¬
werfung unter Frankreich, reißt ein Hauptrad aus dem Werke und giebt der Gegen¬
partei große Kräfte und Mittel, die er der guten Sache entzieht. Aber es ist auch
nicht allein Preußen, es ist das ganze nördliche Deutschland, dessen Kräfte und
Mittel hier verloren gehen, um dort zu wachsen.

Bei der Lage, in welcher sich gegenwärtig Europa befindet, sind nur zwei
Fälle möglich, der eine, daß Frankreich sich mit Oesterreich accordirt, alle Mittel
gegen Spanien verwendet, dieses natürlich am Ende unterdrückt, unterdeß sich ganz
Deutschland mit Preußen politisch unterwirft, seine Macht dann consolidirt, den
letzten Funken von Hoffnung zu einer Befreiung unterdrückt und dann seine Rache
ein Oesterreich ausübt, oder: daß es die spanischen Angelegenheiten ruhen läßt und
letzt schon mit aller Macht auf Oesterreich fällt.

Diesem letzteren Falle widersprechen zwar die Aeußerungen des Kaisers im
Senat und die Versicherung, welche er in alle Negociationen mit andern Höfen
»üscht, daß er nämlich von feiten Oesterreichs ganz sicher sei. Allein kann nicht
auch dieses Maske sein, um Oesterreich desto sicherer zu täuschen? Wenigstens
scheint sich die Nachricht zu bestätigen, daß der größte Theil der aus Deutschland
"bmcirschirtcn Truppen am Rhein stehen geblieben ist, und der lange Stillstand,
welcher jetzt in den Operationen an der französisch-spanischen Grenze stattfindet,
»weht es nicht unwahrscheinlich, daß Negociationen stattfinden, welches den Spa-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/105>, abgerufen am 15.05.2024.