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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Aus der Zeit nach dein Tilsiter Frieden.

niern, die doch nie hoffen können, allein in Frankreich selbst Fortschritte zu machen,
nicht zu verdenken ist, wenn sie sehen, daß das übrige Europa ihre heroischen Kraft¬
äußerungen nicht benutzt, um seinem Fall vorzubeugen, und sie ohne Unter¬
stützung läßt.

In der Beilage sind die pecuniären Bedingungen des Tractats, welche der
Prinz Wilhelm zu unterzeichnen gezwungen wurde, enthalten. Es ist eine völlige
Unmöglichkeit, sie zu erfüllen, und da nur dadurch die Räumung der Provinzen
effectuirt werden soll, so beweisen sie, daß anch nur der Gedanke dieser Räumung
nicht stattfindet, und daß der Tractat nur geschlossen werden sollte, um Rußland
zu beruhigen, Oesterreich zu beunruhigen und Zeit zu gewinnen.

Aber außer diesen pecuniären Bedingungen sind noch andere ebenso unaus¬
führbare, z. B. die augenblickliche Entlassung aller Personen ohne Unterschied des
Standes und Emplois, welche nicht aus den noch jetzt preußischen Provinzen gi^
bürtig sind. Dies würde den größern und unentbehrlichsten Theil aller hiesigen
preußischen Staatsdiener treffen.

Der König hat demnach diesen Tractat zu realisiren verweigert, und der
Kaiser von Rußland, der bei der Ankunft des Couriers gerade in Königsberg war
und versicherte, daß seiue Reise hauptsächlich die Erfüllung des Tilsiter Friedens
beabsichtigte, hat es übernommen, andere Bedingungen zu negociiren. Da der
Kaiser von Frankreich jetzt Ruhe im Norden wünscht, so ist es nicht unwahrscheinlich,
daß er wenigstens scheinbar etwas nachgeben, und ebenso wahrscheinlich, daß der
Kaiser von Rußland, der wegen des nicht glücklichen Krieges mit Schweden und
wegen der innern Verhältnisse Ruhe von außen wünscht, ans die Rcitification eines
gemilderten Tractats bestehen wird. Preußen wird ihn also und mit ihm seinen
Untergang unterzeichnen müssen, wenn nicht, und zwar schleunig, Hoffnung zur Er¬
rettung von einer andern Seite kommt.

Durchdrungen von der Ueberzeugung, daß nnr von dorther Rettung zu er¬
warten, daß sie aber auch ohnfehlbar sei, wenn Oesterreich sich der Sache Deutsch¬
lands annehmen wollte, sind alle Kräfte mit Energie aufgeboten worden, nicht allein
in sich selbst eine beträchtliche Macht aufzustellen, sondern auch die vortreffliche
Stimmung in ganz Deutschland zu benutzen. Beiliegendes Tableau zeigt die gegen¬
wärtige effective Stärke unsrer Armee in Preußen und Pommern Me betrug dort
an Infanterie 19 714, an Cavallerie 6600, an Artillerie 2S20, hier an Infanterie
8643 und an Cavallerie circa 1000 Mann, und die Stärke der einzelnen Waffen¬
gattungen, der Kürassiere, Dragoner, Husaren, der Jnfanterieregimenter u. s. w,
war genau angegeben). Außer diesen sind in Preußen 80 000 schon gediente Leute
in der Stille geübt und die Organisation vorbereitet worden, die in 20 Tagen
vorrücken können, sowie die Cavallerie sich leicht um ein Drittel augmcntiren kann.
Artillerie ist schon für 100 Tausend in Bereitschaft.

In und bei den drei schlesischen mit preußischer Besatzung versehenen Festungen
sind gegenwärtig über 11 Tausend Mann, die sich trotz der strengsten Maßregeln
der Franzosen täglich vermehren, effectiv unter den Waffen.

In Pommern, den Marken und Schlesien sind die durch deu unleidlichen
Druck vermehrte Treue einer nicht unkriegerischen Nation und die Mittel, welche
allein 70 bis 30 Tausend im Lande zerstreuter Soldaten darbieten, durch sich der
guten Sache ganz aufopfernde Personen zum allgemeinen Zweck bearbeitet und ent¬
scheidende Schläge vorbereitet; gleiches ist im ganzen nördlichen Deutschland, be¬
sonders aber in den abgetretenen preußischen Provinzen geschehen, und die Zügel
dieser ganzen Unternehmung zusammengeknüpft worden, sodaß es nur eines Winkes


Aus der Zeit nach dein Tilsiter Frieden.

niern, die doch nie hoffen können, allein in Frankreich selbst Fortschritte zu machen,
nicht zu verdenken ist, wenn sie sehen, daß das übrige Europa ihre heroischen Kraft¬
äußerungen nicht benutzt, um seinem Fall vorzubeugen, und sie ohne Unter¬
stützung läßt.

In der Beilage sind die pecuniären Bedingungen des Tractats, welche der
Prinz Wilhelm zu unterzeichnen gezwungen wurde, enthalten. Es ist eine völlige
Unmöglichkeit, sie zu erfüllen, und da nur dadurch die Räumung der Provinzen
effectuirt werden soll, so beweisen sie, daß anch nur der Gedanke dieser Räumung
nicht stattfindet, und daß der Tractat nur geschlossen werden sollte, um Rußland
zu beruhigen, Oesterreich zu beunruhigen und Zeit zu gewinnen.

Aber außer diesen pecuniären Bedingungen sind noch andere ebenso unaus¬
führbare, z. B. die augenblickliche Entlassung aller Personen ohne Unterschied des
Standes und Emplois, welche nicht aus den noch jetzt preußischen Provinzen gi^
bürtig sind. Dies würde den größern und unentbehrlichsten Theil aller hiesigen
preußischen Staatsdiener treffen.

Der König hat demnach diesen Tractat zu realisiren verweigert, und der
Kaiser von Rußland, der bei der Ankunft des Couriers gerade in Königsberg war
und versicherte, daß seiue Reise hauptsächlich die Erfüllung des Tilsiter Friedens
beabsichtigte, hat es übernommen, andere Bedingungen zu negociiren. Da der
Kaiser von Frankreich jetzt Ruhe im Norden wünscht, so ist es nicht unwahrscheinlich,
daß er wenigstens scheinbar etwas nachgeben, und ebenso wahrscheinlich, daß der
Kaiser von Rußland, der wegen des nicht glücklichen Krieges mit Schweden und
wegen der innern Verhältnisse Ruhe von außen wünscht, ans die Rcitification eines
gemilderten Tractats bestehen wird. Preußen wird ihn also und mit ihm seinen
Untergang unterzeichnen müssen, wenn nicht, und zwar schleunig, Hoffnung zur Er¬
rettung von einer andern Seite kommt.

Durchdrungen von der Ueberzeugung, daß nnr von dorther Rettung zu er¬
warten, daß sie aber auch ohnfehlbar sei, wenn Oesterreich sich der Sache Deutsch¬
lands annehmen wollte, sind alle Kräfte mit Energie aufgeboten worden, nicht allein
in sich selbst eine beträchtliche Macht aufzustellen, sondern auch die vortreffliche
Stimmung in ganz Deutschland zu benutzen. Beiliegendes Tableau zeigt die gegen¬
wärtige effective Stärke unsrer Armee in Preußen und Pommern Me betrug dort
an Infanterie 19 714, an Cavallerie 6600, an Artillerie 2S20, hier an Infanterie
8643 und an Cavallerie circa 1000 Mann, und die Stärke der einzelnen Waffen¬
gattungen, der Kürassiere, Dragoner, Husaren, der Jnfanterieregimenter u. s. w,
war genau angegeben). Außer diesen sind in Preußen 80 000 schon gediente Leute
in der Stille geübt und die Organisation vorbereitet worden, die in 20 Tagen
vorrücken können, sowie die Cavallerie sich leicht um ein Drittel augmcntiren kann.
Artillerie ist schon für 100 Tausend in Bereitschaft.

In und bei den drei schlesischen mit preußischer Besatzung versehenen Festungen
sind gegenwärtig über 11 Tausend Mann, die sich trotz der strengsten Maßregeln
der Franzosen täglich vermehren, effectiv unter den Waffen.

In Pommern, den Marken und Schlesien sind die durch deu unleidlichen
Druck vermehrte Treue einer nicht unkriegerischen Nation und die Mittel, welche
allein 70 bis 30 Tausend im Lande zerstreuter Soldaten darbieten, durch sich der
guten Sache ganz aufopfernde Personen zum allgemeinen Zweck bearbeitet und ent¬
scheidende Schläge vorbereitet; gleiches ist im ganzen nördlichen Deutschland, be¬
sonders aber in den abgetretenen preußischen Provinzen geschehen, und die Zügel
dieser ganzen Unternehmung zusammengeknüpft worden, sodaß es nur eines Winkes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/106>, abgerufen am 04.06.2024.