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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Aus der Zeit nach dem Tilsiter Frieden.

bedarf, um die Kreise des ganzen nördlichen Deutschlands von dem Riemen bis
zum Rhein zu einem gemeinschaftlichen Zwecke zu beleben und zu gebrauchen, welches
bei der Schwäche der französischen Truppen in jenen Gegenden zu den entscheidendsten
Resultaten führen muß.

Dies sind die Mittel, welche in diesem Augenblicke der guten Sache noch zu
Gebote stehen, und die man mit der äußersten Energie aufzubieten und aufzuopfern
fest entschlossen ist, wenn Oesterreich sich noch zeitig genug erklärt. Hingegen ist kein
Zweifel möglich, daß, wenn nicht schon diese Vorbereitungen, die die Gesinnungen,
die Kraft und den Willen bewährten, für alle diejenigen, welche in dieser Ange¬
legenheit verwickelt sind, so wie der erste Schritt geschehen ist, kein Rücktritt mehr
möglich ist.

Aber kein Augenblick ist zu verlieren. Mildert Napoleon seine Bedingungen,
so muß wahrscheinlich der Tractat, wenn sich Oesterreich nicht vorher erklärt, in
1V bis 12 Tagen vollzogen werden. Hierdurch wird zwar in den Gesinnungen
selbst nichts geändert, und jede künftige Erlösung willkommen sein, allein die Haupt¬
kräfte sind daun gelähmt, der größte Theil, jetzt durch Hoffnung belebt, intimidirt.
Es kann nicht fehlen, daß die französische Politik bald die HauPttriebfcdern der Maschine
entdeckt, dem ganzen, welches sie schon ahnt, auf die Spur kommt; die edelsten
Männer der Nation werden das Opfer werden, und die, welche vielleicht einst an ihre Stelle
treten, Revolution statt Befreiung bewirken, und bis zu diesem Zeitpunkt der größte
Theil von Deutschlands Kräften, der jetzt noch der guten Sache zu Gebote steht,
durch tyrannische Mittel zum Untergänge Spaniens und Oesterreichs benutzt wird.
Es findet jetzt nur ein gemeinschaftliches Interesse Oesterreichs und Preußens statt,
der Fall des einen zieht früher oder später den Fall des andern unausbleiblich
nach sich, folglich muß alles Mißtrauen, alle zeitraubenden Negociationen aufhören,
und ich im Namen meines Vaterlandes um eine augenblickliche und bestimmte Er¬
klärung dringen. Der Ueberbringer, Hauptmann von Tiedemann vom General-
stabe, welcher mir die neuesten Depeschen aus Königsberg überbracht hat, von der
Lage der Dinge genau unterrichtet worden ist und in jeder Rücksicht das vollstän¬
digste Zutraue" hat und verdient, wird die Gründe dieser Forderung näher aus¬
einandersetzen, und diese mich entschuldigen."

Nach der durch den aufgefangenen Brief herbeigeführten Katastrophe konnte es
dem erste" Minister und dem vertrautesten militärischen Rathgeber des Königs
Friedrich Wilhelm nicht in den Sinn kommen, den Anlaß zu solchen intimen
Unterhandlungen zu geben, wenn der König sie nicht dazu autorisire Hütte, und
wäre es nach der am 29. September vollzogenen Ratification des Pariser Ver¬
trages wirklich der Wille des Königs gewesen, jede Verbindung mit Oesterreich
fallen zu lassen, so hätte man den von Glatz aus angeknüpften gebeuren Ver¬
handlungen unverweilt Einhalt thun müssen. Aber das Gegentheil geschah. In
der ersten Woche des October schrieb Stein an Götzen: "Ich wünsche, daß Sie
sich in directe Verbindung mit dem Erzherzoge Ferdinand, dem Bruder der re¬
gierenden Kaiserin, setzen, und ihm werden Sie die Eröffnungen machen, die
Ihnen von hier zugehen." Diese Eröffnungen waren in die Form eines Me¬
morials gefaßt, das dem Grasen Götzen für den ihm ertheilten Austrag zur
Richtschnur dienen sollte, und lautete wie folgt:


Aus der Zeit nach dem Tilsiter Frieden.

bedarf, um die Kreise des ganzen nördlichen Deutschlands von dem Riemen bis
zum Rhein zu einem gemeinschaftlichen Zwecke zu beleben und zu gebrauchen, welches
bei der Schwäche der französischen Truppen in jenen Gegenden zu den entscheidendsten
Resultaten führen muß.

Dies sind die Mittel, welche in diesem Augenblicke der guten Sache noch zu
Gebote stehen, und die man mit der äußersten Energie aufzubieten und aufzuopfern
fest entschlossen ist, wenn Oesterreich sich noch zeitig genug erklärt. Hingegen ist kein
Zweifel möglich, daß, wenn nicht schon diese Vorbereitungen, die die Gesinnungen,
die Kraft und den Willen bewährten, für alle diejenigen, welche in dieser Ange¬
legenheit verwickelt sind, so wie der erste Schritt geschehen ist, kein Rücktritt mehr
möglich ist.

Aber kein Augenblick ist zu verlieren. Mildert Napoleon seine Bedingungen,
so muß wahrscheinlich der Tractat, wenn sich Oesterreich nicht vorher erklärt, in
1V bis 12 Tagen vollzogen werden. Hierdurch wird zwar in den Gesinnungen
selbst nichts geändert, und jede künftige Erlösung willkommen sein, allein die Haupt¬
kräfte sind daun gelähmt, der größte Theil, jetzt durch Hoffnung belebt, intimidirt.
Es kann nicht fehlen, daß die französische Politik bald die HauPttriebfcdern der Maschine
entdeckt, dem ganzen, welches sie schon ahnt, auf die Spur kommt; die edelsten
Männer der Nation werden das Opfer werden, und die, welche vielleicht einst an ihre Stelle
treten, Revolution statt Befreiung bewirken, und bis zu diesem Zeitpunkt der größte
Theil von Deutschlands Kräften, der jetzt noch der guten Sache zu Gebote steht,
durch tyrannische Mittel zum Untergänge Spaniens und Oesterreichs benutzt wird.
Es findet jetzt nur ein gemeinschaftliches Interesse Oesterreichs und Preußens statt,
der Fall des einen zieht früher oder später den Fall des andern unausbleiblich
nach sich, folglich muß alles Mißtrauen, alle zeitraubenden Negociationen aufhören,
und ich im Namen meines Vaterlandes um eine augenblickliche und bestimmte Er¬
klärung dringen. Der Ueberbringer, Hauptmann von Tiedemann vom General-
stabe, welcher mir die neuesten Depeschen aus Königsberg überbracht hat, von der
Lage der Dinge genau unterrichtet worden ist und in jeder Rücksicht das vollstän¬
digste Zutraue» hat und verdient, wird die Gründe dieser Forderung näher aus¬
einandersetzen, und diese mich entschuldigen."

Nach der durch den aufgefangenen Brief herbeigeführten Katastrophe konnte es
dem erste» Minister und dem vertrautesten militärischen Rathgeber des Königs
Friedrich Wilhelm nicht in den Sinn kommen, den Anlaß zu solchen intimen
Unterhandlungen zu geben, wenn der König sie nicht dazu autorisire Hütte, und
wäre es nach der am 29. September vollzogenen Ratification des Pariser Ver¬
trages wirklich der Wille des Königs gewesen, jede Verbindung mit Oesterreich
fallen zu lassen, so hätte man den von Glatz aus angeknüpften gebeuren Ver¬
handlungen unverweilt Einhalt thun müssen. Aber das Gegentheil geschah. In
der ersten Woche des October schrieb Stein an Götzen: „Ich wünsche, daß Sie
sich in directe Verbindung mit dem Erzherzoge Ferdinand, dem Bruder der re¬
gierenden Kaiserin, setzen, und ihm werden Sie die Eröffnungen machen, die
Ihnen von hier zugehen." Diese Eröffnungen waren in die Form eines Me¬
morials gefaßt, das dem Grasen Götzen für den ihm ertheilten Austrag zur
Richtschnur dienen sollte, und lautete wie folgt:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/107>, abgerufen am 29.05.2024.