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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Potttische Rückblicke und Ausblicke.

Staat hier in seinem Vertrauen und Entgegenkommen nicht zu weit gegangen sei,
und bald uach dem Siege von Königgrätz, der den päpstlichen Diplomaten die
Welt zu verrücken schien, sah man die Curie geradezu eine offensive Stellung ein¬
nehmen und Maßregeln vorbereiten, nach deren Natur und Tendenz jene Frage
bejaht werden mußte. Aber erst mit der Berufung eines ökumenischen Concils be¬
gann sich die Wandlung der bisherigen Verhältnisse deutlicher zu vollziehen. Der
Papst hatte die weltliche Macht bis ans einen kleinen Rest verloren, und im Norden
sah er ein protestantisches Kaiserthum sich entwickeln. Die Partei, die ihn be¬
herrschte, bewog ihn, dort die Wiedereroberung zu versuchen und hier die Ver¬
wirklichung nie aufgegebener, aber bisher nicht stark betonter Ansprüche mit einem
neuen Mittel zu erstreben. Die katholische Kirche begann mehr und mehr den
Charakter der eoolesia. allions herauszukehren, sie wurde, längst als solche orga-
nisirt, nun auch mobilisirt, sie vollzog den Staaten gegenüber ihre Aufstellung.
Der Zweck des Feldzugs war zunächst, deu in Italien fast lautlos gewordenen
Pontifex durch Verleihung der Unfehlbarkeit zu entschädigen, dann ihn mit dieser
Eigenschaft, welche die seitherige constitutionelle Einrichtung der Kirche beseitigte
und das Oberhaupt derselben in einen unbeschränkten Herrscher verwandelte, zum
Mitregenten in allen Ländern zu erheben.

Als im Sommer 1868 eine päpstliche Bulle die Berufung eines Concils bekannt
machte und den 3. December 1869 als den Tag des Zusammentritts der Versmumluug
bezeichnete, wurde das Unternehmen zunächst als ziemlich harmlos aufgefaßt. Der
Papst wollte, so mußte mau nach jenem Documente annehmen, im Hinblick auf
den "schrecklichen Sturm," der die Kirche erschütterte, und auf die "Uebel, welche
auch die bürgerliche Gesellschaft bedrückten," erwägen und festsetzen lassen, was unter
so schwierigen Verhältnissen die größere Ehre Gottes, die Reinheit des Glaubens,
die Verbesserung der Sitten und den allgemeinen Frieden anbetreffe. Kein Wort
der Bulle verrieth die Absicht einer schweren Störung dieses Friedens durch ein
neues Dogma. Aber schon im folgenden Februar belehrte die (Aviltg, oMvlieÄ, das
anerkannte Organ der Curie, die katholische Christenheit, daß das Concil einerseits
die Sätze des Syllabus von 1864, einer Aufzählung und Verdammung aller mit
der römischen Auffassung unverträglichen Grundsätze und Formen des modernen
Lebens, in Positiver Fassung vromulgircn, andrerseits die Lehre von der päpstlichen
Unfehlbarkeit feststellen solle, was gewiß xsr kloelÄmg.ti0NLm geschehen und von den
Katholiken mit Freude begrüßt werden würde.

Fürst Hohenlohe, damals bairischer Ministerpräsident, nahm bereits im April
1876 Gelegenheit, die deutschen Regierungen auf die "hochpolitische Natur" der
bevorstehenden Berathungen in Rom aufmerksam zu machen, durch welche "die Ge¬
walt des Papstes über alle Fürsten und Völker entschieden werden" solle. Die
Bischöfe seien auf die "bedenklichen Folgen" hinzuweisen, die eine solche berechnete
und principielle Zerrüttung der bisherigen Beziehungen zwischen Staat und Kirche
herbeiführen müsse, und die Mächte sollten rechtzeitig ihre Stimme gegen die Ab¬
sichten der Curie erheben. Dem gegenüber berichtete Graf Arnim, der norddeutsche
Gesandte beim Papste, unterm 14. Mai an seinen Chef, die Sache habe geringe
Bedeutung, Hohenlohe sei von Döllinger inspirirt, die Unfehlbarkeitslehre sei für
die Staaten nicht sehr wichtig, es handle sich dabei nur um theologische Schul¬
meinungen; da man aber in Rom über bindende Normen den Staaten gegenüber
verhandeln werde, so könnten letztere hiergegen Protestiren, und zu dem Zwecke könne
man auch deutscherseits die Zulassung von weltlichen Delegirten (oratoros) zum Con¬
cile verlangen.


Potttische Rückblicke und Ausblicke.

Staat hier in seinem Vertrauen und Entgegenkommen nicht zu weit gegangen sei,
und bald uach dem Siege von Königgrätz, der den päpstlichen Diplomaten die
Welt zu verrücken schien, sah man die Curie geradezu eine offensive Stellung ein¬
nehmen und Maßregeln vorbereiten, nach deren Natur und Tendenz jene Frage
bejaht werden mußte. Aber erst mit der Berufung eines ökumenischen Concils be¬
gann sich die Wandlung der bisherigen Verhältnisse deutlicher zu vollziehen. Der
Papst hatte die weltliche Macht bis ans einen kleinen Rest verloren, und im Norden
sah er ein protestantisches Kaiserthum sich entwickeln. Die Partei, die ihn be¬
herrschte, bewog ihn, dort die Wiedereroberung zu versuchen und hier die Ver¬
wirklichung nie aufgegebener, aber bisher nicht stark betonter Ansprüche mit einem
neuen Mittel zu erstreben. Die katholische Kirche begann mehr und mehr den
Charakter der eoolesia. allions herauszukehren, sie wurde, längst als solche orga-
nisirt, nun auch mobilisirt, sie vollzog den Staaten gegenüber ihre Aufstellung.
Der Zweck des Feldzugs war zunächst, deu in Italien fast lautlos gewordenen
Pontifex durch Verleihung der Unfehlbarkeit zu entschädigen, dann ihn mit dieser
Eigenschaft, welche die seitherige constitutionelle Einrichtung der Kirche beseitigte
und das Oberhaupt derselben in einen unbeschränkten Herrscher verwandelte, zum
Mitregenten in allen Ländern zu erheben.

Als im Sommer 1868 eine päpstliche Bulle die Berufung eines Concils bekannt
machte und den 3. December 1869 als den Tag des Zusammentritts der Versmumluug
bezeichnete, wurde das Unternehmen zunächst als ziemlich harmlos aufgefaßt. Der
Papst wollte, so mußte mau nach jenem Documente annehmen, im Hinblick auf
den „schrecklichen Sturm," der die Kirche erschütterte, und auf die „Uebel, welche
auch die bürgerliche Gesellschaft bedrückten," erwägen und festsetzen lassen, was unter
so schwierigen Verhältnissen die größere Ehre Gottes, die Reinheit des Glaubens,
die Verbesserung der Sitten und den allgemeinen Frieden anbetreffe. Kein Wort
der Bulle verrieth die Absicht einer schweren Störung dieses Friedens durch ein
neues Dogma. Aber schon im folgenden Februar belehrte die (Aviltg, oMvlieÄ, das
anerkannte Organ der Curie, die katholische Christenheit, daß das Concil einerseits
die Sätze des Syllabus von 1864, einer Aufzählung und Verdammung aller mit
der römischen Auffassung unverträglichen Grundsätze und Formen des modernen
Lebens, in Positiver Fassung vromulgircn, andrerseits die Lehre von der päpstlichen
Unfehlbarkeit feststellen solle, was gewiß xsr kloelÄmg.ti0NLm geschehen und von den
Katholiken mit Freude begrüßt werden würde.

Fürst Hohenlohe, damals bairischer Ministerpräsident, nahm bereits im April
1876 Gelegenheit, die deutschen Regierungen auf die „hochpolitische Natur" der
bevorstehenden Berathungen in Rom aufmerksam zu machen, durch welche „die Ge¬
walt des Papstes über alle Fürsten und Völker entschieden werden" solle. Die
Bischöfe seien auf die „bedenklichen Folgen" hinzuweisen, die eine solche berechnete
und principielle Zerrüttung der bisherigen Beziehungen zwischen Staat und Kirche
herbeiführen müsse, und die Mächte sollten rechtzeitig ihre Stimme gegen die Ab¬
sichten der Curie erheben. Dem gegenüber berichtete Graf Arnim, der norddeutsche
Gesandte beim Papste, unterm 14. Mai an seinen Chef, die Sache habe geringe
Bedeutung, Hohenlohe sei von Döllinger inspirirt, die Unfehlbarkeitslehre sei für
die Staaten nicht sehr wichtig, es handle sich dabei nur um theologische Schul¬
meinungen; da man aber in Rom über bindende Normen den Staaten gegenüber
verhandeln werde, so könnten letztere hiergegen Protestiren, und zu dem Zwecke könne
man auch deutscherseits die Zulassung von weltlichen Delegirten (oratoros) zum Con¬
cile verlangen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/144>, abgerufen am 14.05.2024.