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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Politisch Rückblicke und Zlnslilicke.

berechtigt die Befürchtung gewesen war, das Concil werde in Uebereilung Beschlüsse
fassen.

Der deutsche Reichskanzler hatte die Gefahren erkannt, die aus der Ver¬
kündigung des Unfehlbarkeitsdogmas für die Staaten entspringen mußten, aber
einen Sieg der mit demselben vorgehenden klerikalen Gegner fürchtete er nicht.
In der Instruction, die er am 5, Januar dem Grafen Armin zugehen ließ, sagte
er: "Vom Standpunkte der Regierung aus geben wir keinerlei Befürchtungen Raum,
weil wir die Gewißheit haben, auf dem Felde der Gesetzgebung, unterstützt von
der Macht der öffentlichen Meinung und dem ausgebildeten staatlichen Bewußtsein
der Nation, die Mittel zu finden, um jede Krisis zu überwinden und die gegne¬
rischen Ansprüche auf das Maß zurückzuführen, welches sich mit unserm Stand¬
punkte verträgt. Wir siud in Norddeutschland des nationalen und des Politischen
Bewußtseins, auch der katholischen Bevölkerung in ihrer Mehrheit, sicher und haben
in der überwiegenden Mehrheit der evangelischen Kirche einen Stützpunkt, welcher
den Regierungen rein oder wesentlich katholischer Länder fehlt. Es bedarf für
uns der Versicherung des Papstes, daß durch die Ergebnisse des Concils die her¬
gebrachten und festgestellten Beziehungen der Curie zu den Regierungen nicht ge¬
ändert werden sollen, in keiner Weise, Jeder Versuch, dieselben umzugestalten,
würde schließlich nicht zu unserm Nachtheil ausfallen,"

Inzwischen hatten die Regierungen die Sache weiter unter sich verhandelt.
Dabei hatte Bismarck sich gegenüber dem preußischen Botschafter in Paris erklärt,
jede Initiative, die von katholischen Mächten gegenüber dem Concil ergriffen werden
sollte, unterstützen zu "vollen. Zu derselbe" Zeit besprach er den Gegenstand mit
Benedetti und äußerte sich in gleichen! Sinne, machte indeß keine bestimmten Vor¬
schläge, sondern fragte mir beiläufig, ob es sich nicht empfehle, das Verhältniß
der Regierungen zum Concil zum Gegenstände einer gemeinsamen Berathung zu
machen, Benedetti erwiederte, dies werde das den't a>evomM der Concilsbeschlusse
nur beschleunigen, Bismarck entgegnete, gemeinsame Besprechungen könnten mich
dann noch nützlich sein, wenn es sich nicht mehr um Einwirkung ans die Beschlüsse
des Concils, sondern um die Frage handelte, wie die nachtheiligen Wirkungen jener
Beschlüsse auf den Frieden in der Kirche und dem Staate gemildert werden könnten.
Benedetti berichtete diese nur gelegentlichen Aeußerungen als einen Couferenzvor-
schlag nach Paris, und der französische Minister Daru antwortete darauf mit einer
Depesche, welche die Schwierigkeiten der Ausführung des Gedankens hervorhob.
Wer solle, so fragte er, an der Conferenz theilnehmen? Rußland habe eine so
schroffe Stellung zur katholischen Kirche, Italien eine so feindselige zur Curie ein¬
genommen, daß sie kaum zu gemeinsamen Schritten die Hand bieten könnten. Spanien
wolle sich auf Repressiv" einer etwaigen Verletzung der Landesgesetze beschränken.
England ignorirc die amtlichen Acte der römischen Kirche. Manche Mächte hätten
Coucordate, andre stünden zur Curie in einem freiern Verhältnisse, und so sei mich
hier die Verständigung zu einem gemeinsamen Verfahren schwierig. Endlich fürchtete
auch Daru, daß Rom auf die Kunde von einer beabsichtigten Conferenz mit einem
ks.it ireevmxli vorgehen werde. Er lehnte deshalb jene ab. Dagegen wollte er den
andern Mächten die Möglichkeit gewähren, die Schritte, welche Frankreich allein
thun werde, zu unterstützen. Falle die Antwort auf seine Depesche, die das Recht
Frankreichs auf Betheiligung am Concile darthue, ablehnend aus, so werde er durch
amtliche Eröffnung bei dem Cnrdinnl-Staatssecretär die Rechte und Interessen des
Staates gegen alle Uebergriffe der geistlichen Gewalt wahren, den andern Regie¬
rungen davon Kenntniß geben und es ihnen anheimstellen, diesem Schritte in Rom


Politisch Rückblicke und Zlnslilicke.

berechtigt die Befürchtung gewesen war, das Concil werde in Uebereilung Beschlüsse
fassen.

Der deutsche Reichskanzler hatte die Gefahren erkannt, die aus der Ver¬
kündigung des Unfehlbarkeitsdogmas für die Staaten entspringen mußten, aber
einen Sieg der mit demselben vorgehenden klerikalen Gegner fürchtete er nicht.
In der Instruction, die er am 5, Januar dem Grafen Armin zugehen ließ, sagte
er: „Vom Standpunkte der Regierung aus geben wir keinerlei Befürchtungen Raum,
weil wir die Gewißheit haben, auf dem Felde der Gesetzgebung, unterstützt von
der Macht der öffentlichen Meinung und dem ausgebildeten staatlichen Bewußtsein
der Nation, die Mittel zu finden, um jede Krisis zu überwinden und die gegne¬
rischen Ansprüche auf das Maß zurückzuführen, welches sich mit unserm Stand¬
punkte verträgt. Wir siud in Norddeutschland des nationalen und des Politischen
Bewußtseins, auch der katholischen Bevölkerung in ihrer Mehrheit, sicher und haben
in der überwiegenden Mehrheit der evangelischen Kirche einen Stützpunkt, welcher
den Regierungen rein oder wesentlich katholischer Länder fehlt. Es bedarf für
uns der Versicherung des Papstes, daß durch die Ergebnisse des Concils die her¬
gebrachten und festgestellten Beziehungen der Curie zu den Regierungen nicht ge¬
ändert werden sollen, in keiner Weise, Jeder Versuch, dieselben umzugestalten,
würde schließlich nicht zu unserm Nachtheil ausfallen,"

Inzwischen hatten die Regierungen die Sache weiter unter sich verhandelt.
Dabei hatte Bismarck sich gegenüber dem preußischen Botschafter in Paris erklärt,
jede Initiative, die von katholischen Mächten gegenüber dem Concil ergriffen werden
sollte, unterstützen zu »vollen. Zu derselbe» Zeit besprach er den Gegenstand mit
Benedetti und äußerte sich in gleichen! Sinne, machte indeß keine bestimmten Vor¬
schläge, sondern fragte mir beiläufig, ob es sich nicht empfehle, das Verhältniß
der Regierungen zum Concil zum Gegenstände einer gemeinsamen Berathung zu
machen, Benedetti erwiederte, dies werde das den't a>evomM der Concilsbeschlusse
nur beschleunigen, Bismarck entgegnete, gemeinsame Besprechungen könnten mich
dann noch nützlich sein, wenn es sich nicht mehr um Einwirkung ans die Beschlüsse
des Concils, sondern um die Frage handelte, wie die nachtheiligen Wirkungen jener
Beschlüsse auf den Frieden in der Kirche und dem Staate gemildert werden könnten.
Benedetti berichtete diese nur gelegentlichen Aeußerungen als einen Couferenzvor-
schlag nach Paris, und der französische Minister Daru antwortete darauf mit einer
Depesche, welche die Schwierigkeiten der Ausführung des Gedankens hervorhob.
Wer solle, so fragte er, an der Conferenz theilnehmen? Rußland habe eine so
schroffe Stellung zur katholischen Kirche, Italien eine so feindselige zur Curie ein¬
genommen, daß sie kaum zu gemeinsamen Schritten die Hand bieten könnten. Spanien
wolle sich auf Repressiv» einer etwaigen Verletzung der Landesgesetze beschränken.
England ignorirc die amtlichen Acte der römischen Kirche. Manche Mächte hätten
Coucordate, andre stünden zur Curie in einem freiern Verhältnisse, und so sei mich
hier die Verständigung zu einem gemeinsamen Verfahren schwierig. Endlich fürchtete
auch Daru, daß Rom auf die Kunde von einer beabsichtigten Conferenz mit einem
ks.it ireevmxli vorgehen werde. Er lehnte deshalb jene ab. Dagegen wollte er den
andern Mächten die Möglichkeit gewähren, die Schritte, welche Frankreich allein
thun werde, zu unterstützen. Falle die Antwort auf seine Depesche, die das Recht
Frankreichs auf Betheiligung am Concile darthue, ablehnend aus, so werde er durch
amtliche Eröffnung bei dem Cnrdinnl-Staatssecretär die Rechte und Interessen des
Staates gegen alle Uebergriffe der geistlichen Gewalt wahren, den andern Regie¬
rungen davon Kenntniß geben und es ihnen anheimstellen, diesem Schritte in Rom


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/147>, abgerufen am 29.05.2024.