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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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politische Rückblicke und Ausblicke.

ragende katholische Laien, z, B, Döllinger, eine der ersten Größen der katholischen
Wissenschaft, Mallinckrodt, der feurige ultramontane Parlnmentsredner, und Mon-
talembert, der Führer der französischen Klerikalen.

Man konnte unter solchen Umständen in Berlin glauben, daß die Curie die
Warnungen beachten und von ihren Plänen Abstand nehmen werde. Die preu¬
ßische Regierung sah sich in dieser Auffassung bestärkt, als die deutschen Bischöfe
am 6. September von Fulda aus einen Hirtenbrief erließen, in welchem sie jene
Besorgnisse dadurch zu beschwichtigen suchten, daß sie dieselben für grundlos er¬
klärten. Die schlimmsten Befürchtungen schienen sie zwar mit einer vorsichtigen
Redewendung allein den "Gegnern der Kirche" zuzuschreiben, doch ergab sich aus
dem ganzen übrigen Inhalte des Hirtenbriefes, daß "selbst von warmen und treuen
Mitgliedern der Kirche Besorgnisse gehegt" würden, "welche geeignet seien, das
Vertrauen abzuschwächen," und zur Beruhigung dieser Besorgnisse, nicht etwa zur
Beschwichtigung der Kirchcnfeinde, setzten sie ihr Wort ein und versicherten! "Nie
und nimmer kann ein allgemeines Concil eine neue Lehre verkündigen. Nie und
nimmer kann ein allgemeines Concil Lehren aussprechen, welche mit dem Rechte
des Staates und seiner Obrigkeiten, mit den wahren Interessen der Wissenschaft
oder mit der rechtmäßigen Freiheit in Widerspruch stehen. Ueberhaupt wird das
Concil keine neuen und keine andern Grundsätze aufstellen als solche, welche euch
allen durch den Glauben und das Gewissen ins Herz geschrieben sind, welche die
christlichen Völker seit Jahrhunderten heilig gehalten haben, auf welchen jetzt und
immer das Wohl der Staaten, die Autorität der Obrigkeiten, die Freiheit der
Völker beruht, und welche die Voraussetzung aller wahren Gesittung und Wissen¬
schaft bilden." Die Bischöfe wiesen übrigens auf die Freiheit der Berathung
auf dem Concile hin und hielten es für unlvürdige Verdächtigung, wenn ange¬
deutet worden, es könne ihnen an dem pflichtmäßigen Freimuth anf dem Concile
mangeln.

Die preußische Regierung sah keinen Grund, dem Worte der deutschen Kirchen¬
fürsten zu mißtrauen, und es entsprach vollkommen der Lage, als der Cultusminister
von Muster dem Erzbischofe von Köln anf dessen Anzeige, er werde nun zum
Concil abreisen, die Antwort ertheilte, die Regierung "hege das Vertrauen, daß
die preußischen Bischöfe auch außerhalb des Heimatlandes der Rechte und Pflichten
sich bewußt bleiben würden, welche ihnen als Bürgern des Reichs und Unterthanen
des Königs zukämen. Sie sei aufrichtig gewillt, den bestehenden Rechts- und
Friedenszustand des Landes aufrecht zu erhalten." Auch der König von Baiern
ließ seinen Bischöfen vor deren Abreise den lebhaften Wunsch aussprechen, daß der
Erfolg des Concils alle entstandenen Befürchtungen als unbegründet erkennen lassen
möge; er begegne hierin mit Befriedigung der Ueberzeugung, welche die in Fulda
versammelt gewesenen Prälaten ausgedrückt hätten.

Auf dem Concil wurde schon wenige Wochen nach dessen Eröffnung, am
3. Januar 1370, von 369 Mitgliedern der Versammlung ein Antrag eingebracht,
in welchem Erklärung der Unfehlbarkeit in einem Zusatzartikel zum Dogma vom
Primate des Papstes verlangt wurde, und der Papst genehmigte, daß dieser An¬
trag zum Gegenstände der Berathung der Vater gemacht werde. Die Minderheit
der letztern bat um Aufschub der Verhandlung der Sache, weil die Lehre direct
das Verhältniß der Kirche zur bürgerlichen Gesellschaft berühre. In der betreffenden
Vorstellung war auch gesägt, daß hier von einer "neuen" Lehre die Rede sei.
Aber diese Vorstellung wurde vom Papste nicht angenommen und der Aufschub
der Berathung nicht zugestanden. Die Bischöfe erfuhren an sich selbst, wie wohl-


politische Rückblicke und Ausblicke.

ragende katholische Laien, z, B, Döllinger, eine der ersten Größen der katholischen
Wissenschaft, Mallinckrodt, der feurige ultramontane Parlnmentsredner, und Mon-
talembert, der Führer der französischen Klerikalen.

Man konnte unter solchen Umständen in Berlin glauben, daß die Curie die
Warnungen beachten und von ihren Plänen Abstand nehmen werde. Die preu¬
ßische Regierung sah sich in dieser Auffassung bestärkt, als die deutschen Bischöfe
am 6. September von Fulda aus einen Hirtenbrief erließen, in welchem sie jene
Besorgnisse dadurch zu beschwichtigen suchten, daß sie dieselben für grundlos er¬
klärten. Die schlimmsten Befürchtungen schienen sie zwar mit einer vorsichtigen
Redewendung allein den „Gegnern der Kirche" zuzuschreiben, doch ergab sich aus
dem ganzen übrigen Inhalte des Hirtenbriefes, daß „selbst von warmen und treuen
Mitgliedern der Kirche Besorgnisse gehegt" würden, „welche geeignet seien, das
Vertrauen abzuschwächen," und zur Beruhigung dieser Besorgnisse, nicht etwa zur
Beschwichtigung der Kirchcnfeinde, setzten sie ihr Wort ein und versicherten! „Nie
und nimmer kann ein allgemeines Concil eine neue Lehre verkündigen. Nie und
nimmer kann ein allgemeines Concil Lehren aussprechen, welche mit dem Rechte
des Staates und seiner Obrigkeiten, mit den wahren Interessen der Wissenschaft
oder mit der rechtmäßigen Freiheit in Widerspruch stehen. Ueberhaupt wird das
Concil keine neuen und keine andern Grundsätze aufstellen als solche, welche euch
allen durch den Glauben und das Gewissen ins Herz geschrieben sind, welche die
christlichen Völker seit Jahrhunderten heilig gehalten haben, auf welchen jetzt und
immer das Wohl der Staaten, die Autorität der Obrigkeiten, die Freiheit der
Völker beruht, und welche die Voraussetzung aller wahren Gesittung und Wissen¬
schaft bilden." Die Bischöfe wiesen übrigens auf die Freiheit der Berathung
auf dem Concile hin und hielten es für unlvürdige Verdächtigung, wenn ange¬
deutet worden, es könne ihnen an dem pflichtmäßigen Freimuth anf dem Concile
mangeln.

Die preußische Regierung sah keinen Grund, dem Worte der deutschen Kirchen¬
fürsten zu mißtrauen, und es entsprach vollkommen der Lage, als der Cultusminister
von Muster dem Erzbischofe von Köln anf dessen Anzeige, er werde nun zum
Concil abreisen, die Antwort ertheilte, die Regierung „hege das Vertrauen, daß
die preußischen Bischöfe auch außerhalb des Heimatlandes der Rechte und Pflichten
sich bewußt bleiben würden, welche ihnen als Bürgern des Reichs und Unterthanen
des Königs zukämen. Sie sei aufrichtig gewillt, den bestehenden Rechts- und
Friedenszustand des Landes aufrecht zu erhalten." Auch der König von Baiern
ließ seinen Bischöfen vor deren Abreise den lebhaften Wunsch aussprechen, daß der
Erfolg des Concils alle entstandenen Befürchtungen als unbegründet erkennen lassen
möge; er begegne hierin mit Befriedigung der Ueberzeugung, welche die in Fulda
versammelt gewesenen Prälaten ausgedrückt hätten.

Auf dem Concil wurde schon wenige Wochen nach dessen Eröffnung, am
3. Januar 1370, von 369 Mitgliedern der Versammlung ein Antrag eingebracht,
in welchem Erklärung der Unfehlbarkeit in einem Zusatzartikel zum Dogma vom
Primate des Papstes verlangt wurde, und der Papst genehmigte, daß dieser An¬
trag zum Gegenstände der Berathung der Vater gemacht werde. Die Minderheit
der letztern bat um Aufschub der Verhandlung der Sache, weil die Lehre direct
das Verhältniß der Kirche zur bürgerlichen Gesellschaft berühre. In der betreffenden
Vorstellung war auch gesägt, daß hier von einer „neuen" Lehre die Rede sei.
Aber diese Vorstellung wurde vom Papste nicht angenommen und der Aufschub
der Berathung nicht zugestanden. Die Bischöfe erfuhren an sich selbst, wie wohl-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/146>, abgerufen am 04.06.2024.