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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Politische Rückblicke und Ausblicke.

in demselben alterire, so würden auch die Pflichten der Regierung andre werden,
und zwar nicht bloß in moralischer, sondern auch in juristischer Beziehung, und
die Regierung müsse sich die Frage vorlegen, "ob die veränderte Stellung der
Bischöfe, welche ihr gegenüber die nächsten Vertreter und Organe der Kirche seien,
nicht eine veränderte Behandlung in legislatorischer und administrativer Hinsicht
erforderlich mache."

Ende Januar machten 46 Erzbischöfe und Bischöfe, unter ihnen Melchers
von Köln und Ketteler von Mainz auf dem Concil Vorstellungen gegen die In-
fallibilitätslchre, und Anfang April protestirten die französische wie die österreichische
Regierung nochmals im voraus gegen dieses Dogma. Die erstere erklärte, daß
damit das Anathema über alle staatlichen Einrichtungen und die gesammte bürger¬
liche Gesellschaft ausgesprochen werden würde, und drohte mit der Rückberufung
seiner Truppen aus dem Kirchenstaate, welche der weltlichen Macht des Papstes
'allein noch wirksamen Schutz gewährten. Oesterreich schloß sich jenen Vorstellungen
an und machte auf die fast unvermeidlichen Folgen des Antagonismus der Grund¬
sätze des Papstes mit den allgemeinen Anschauungen und Gesetzen aller Völker und
auf die Gefahr aufmerksam, welche bei einer Störung des kirchlichen Friedens die
Religion bedrohen würde. Preußen trat diesen Warnungen in einer Note an den
Cardinal-Staatssecretär Antonelli bei, die vom 26. April datirt war, und in der
die Besorgniß kundgegeben wurde, daß, wenn man die neuen Principien von der
Päpstlichen Kathcdra herab Proclamire, Verwirrung in die Beziehungen zwischen Staat
und Kirche geworfen und Krisen herbeigeführt werden würden, von denen die
Päpstliche Regierung sich trotz ihrer traditionellen Weisheit vielleicht keine Rechen¬
schaft gebe. "In Deutschland, hieß es in der Depesche weiter, müssen die katho¬
lischen und nichtkatholischen Christen friedlich neben einander leben. Unter dem
Einflüsse täglicher Beziehungen hat sich eine Stimmung gebildet, unter welcher die
verschiednen Confessionen sich einander genähert haben, so daß man hoffen darf,
alle lebendigen Kräfte der christlichen Bevölkerung zu vereinigen, um gemein¬
schaftlich die Irrthümer zu bekämpfen, deren Einfluß sich heutzutage zum großen
Schaden aller religiösen Gefühle geltend macht. Es ist aber zu fürchten, daß diese
Annäherung aufgehalten würde, wenn die Ansichten, welche unsre Bischöfe bekämpfen,
auf dem Concile die Oberhand erlangten und der Welt als Glaubensregel auf¬
erlegt werden sollten. Es wäre nicht unmöglich, daß die Regierung des Nord¬
deutschen Bundes alsdann in religiöser Beziehung nicht mehr die Unbefangenheit
der Action behielte, welche sie bis jetzt im Interesse der katholischen Kirche bekundet
hat. Indem wir dem heiligen Stuhle diese Bemerkung unterbreiten, folgen wir
nicht den Ideen derjenigen, welche der heilige Stuhl vielleicht als seine Gegner
ansieht. Wir haben kein Interesse, die Autorität des Papstes zu schwächen."

Am 3. Mai erfolgte in Rom ein Protest einer Anzahl von Mitgliedern des
Concils, unter denen sich die Bischöfe von München-Freysing, Bamberg, Augsburg,
Rottenburg, Mainz, Köln, Breslau, Osnabrück, Ermeland und Agathopolis i. p.
(der preußische Armeebischof) befanden, gegen sofortige Berathung der Unfehlbar¬
keitslehre, und um dieselbe Zeit Waruten Mitglieder der deutschen Ultramontanen
(P. Reichensperger, Windthorst und Mallinckrodt), in Schreiben an eine dem Papste
nahestehende Persönlichkeit vor den Schwierigkeiten, denen die Definition der Jn-
sallibilität in Deutschland begegnen würde.

Aber die Jesuiten, die den Papst beherrschten, kehrten sich weder an die Vor¬
stellungen der Regierungen noch an die Einsprüche der Bischöfe und setzten die
geschäftswidrige Beeilung des Beschlusses über das Dogma durch, und am 13. Juli


Politische Rückblicke und Ausblicke.

in demselben alterire, so würden auch die Pflichten der Regierung andre werden,
und zwar nicht bloß in moralischer, sondern auch in juristischer Beziehung, und
die Regierung müsse sich die Frage vorlegen, „ob die veränderte Stellung der
Bischöfe, welche ihr gegenüber die nächsten Vertreter und Organe der Kirche seien,
nicht eine veränderte Behandlung in legislatorischer und administrativer Hinsicht
erforderlich mache."

Ende Januar machten 46 Erzbischöfe und Bischöfe, unter ihnen Melchers
von Köln und Ketteler von Mainz auf dem Concil Vorstellungen gegen die In-
fallibilitätslchre, und Anfang April protestirten die französische wie die österreichische
Regierung nochmals im voraus gegen dieses Dogma. Die erstere erklärte, daß
damit das Anathema über alle staatlichen Einrichtungen und die gesammte bürger¬
liche Gesellschaft ausgesprochen werden würde, und drohte mit der Rückberufung
seiner Truppen aus dem Kirchenstaate, welche der weltlichen Macht des Papstes
'allein noch wirksamen Schutz gewährten. Oesterreich schloß sich jenen Vorstellungen
an und machte auf die fast unvermeidlichen Folgen des Antagonismus der Grund¬
sätze des Papstes mit den allgemeinen Anschauungen und Gesetzen aller Völker und
auf die Gefahr aufmerksam, welche bei einer Störung des kirchlichen Friedens die
Religion bedrohen würde. Preußen trat diesen Warnungen in einer Note an den
Cardinal-Staatssecretär Antonelli bei, die vom 26. April datirt war, und in der
die Besorgniß kundgegeben wurde, daß, wenn man die neuen Principien von der
Päpstlichen Kathcdra herab Proclamire, Verwirrung in die Beziehungen zwischen Staat
und Kirche geworfen und Krisen herbeigeführt werden würden, von denen die
Päpstliche Regierung sich trotz ihrer traditionellen Weisheit vielleicht keine Rechen¬
schaft gebe. „In Deutschland, hieß es in der Depesche weiter, müssen die katho¬
lischen und nichtkatholischen Christen friedlich neben einander leben. Unter dem
Einflüsse täglicher Beziehungen hat sich eine Stimmung gebildet, unter welcher die
verschiednen Confessionen sich einander genähert haben, so daß man hoffen darf,
alle lebendigen Kräfte der christlichen Bevölkerung zu vereinigen, um gemein¬
schaftlich die Irrthümer zu bekämpfen, deren Einfluß sich heutzutage zum großen
Schaden aller religiösen Gefühle geltend macht. Es ist aber zu fürchten, daß diese
Annäherung aufgehalten würde, wenn die Ansichten, welche unsre Bischöfe bekämpfen,
auf dem Concile die Oberhand erlangten und der Welt als Glaubensregel auf¬
erlegt werden sollten. Es wäre nicht unmöglich, daß die Regierung des Nord¬
deutschen Bundes alsdann in religiöser Beziehung nicht mehr die Unbefangenheit
der Action behielte, welche sie bis jetzt im Interesse der katholischen Kirche bekundet
hat. Indem wir dem heiligen Stuhle diese Bemerkung unterbreiten, folgen wir
nicht den Ideen derjenigen, welche der heilige Stuhl vielleicht als seine Gegner
ansieht. Wir haben kein Interesse, die Autorität des Papstes zu schwächen."

Am 3. Mai erfolgte in Rom ein Protest einer Anzahl von Mitgliedern des
Concils, unter denen sich die Bischöfe von München-Freysing, Bamberg, Augsburg,
Rottenburg, Mainz, Köln, Breslau, Osnabrück, Ermeland und Agathopolis i. p.
(der preußische Armeebischof) befanden, gegen sofortige Berathung der Unfehlbar¬
keitslehre, und um dieselbe Zeit Waruten Mitglieder der deutschen Ultramontanen
(P. Reichensperger, Windthorst und Mallinckrodt), in Schreiben an eine dem Papste
nahestehende Persönlichkeit vor den Schwierigkeiten, denen die Definition der Jn-
sallibilität in Deutschland begegnen würde.

Aber die Jesuiten, die den Papst beherrschten, kehrten sich weder an die Vor¬
stellungen der Regierungen noch an die Einsprüche der Bischöfe und setzten die
geschäftswidrige Beeilung des Beschlusses über das Dogma durch, und am 13. Juli


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/149>, abgerufen am 29.05.2024.