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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Ein englisches Actenstück über den deutschen Schnlgescmz,

ganz unwissend waren. Die Schüler bleiben in dieser Anstalt sechs Jahre,
und erhalten während dieser Zeit wöchentlich drei Musikstunden, Der Unterricht
umfaßt außer Singen Violinspiel als obligatorisches Fach und als facultntives
Pianoforte und Orgel. Der Anstalt gehören acht Ctcwiere, drei Orgeln und eine
große Anzahl von Violinen. Bei einer andern Gelegenheit hörte ich ungefähr
öl) Schüler und ebenso viele Knaben verschiedene Hymnen und mehrstimmige Lieder
und Sätze aus Mendelssohns "Walpurgisnacht" und Rombergs "Lied von der Glocke"
sehr genau und lebendig vortragen. Zu Ostern, so wurde mir erzählt, waren zu
24 freien Stellen 120 Anmeldungen erfolgt. Der Cursus im Lehreriuuensemiuar,
welches von 120 Schülerinnen besucht wird, dauert fünf Jahre, eins weniger als
am Lehrerseminar, wahrscheinlich wegen des großem Fleißes und der größern Be¬
fähigung der jungen Mädchen. An dieser Anstalt machte ich mehrere Besuche.
Man schien keine besondre Methode beim musikalischen Unterricht zu haben. Ein
Volkslied oder etwas ähnliches wird an die Tafel geschrieben oder den Schülerinnen
auf eine andre Art zum Lesen gegeben. Sie lesen dasselbe und singen dann die
Name" der Noten. Darauf lesen sie die Worte und geben den Tact dabei an,
und nun fingen sie dieselbe zu den Noten, welche vorher studirt wurden. Die
Resultate waren im allgemeinen zufriedenstellend.

Das Capcllkuabeninstitut bildet die 16 Knaben musikalisch, welche einen Theil
des Chors in der großen protestantischen Kirche sdie Sophienkirche ist gemeiutj
bilden. Natürlich wechseln sie immer. Unter der Leitung ihres "Cantors" saugen
sie ganz bewunderungswürdig drei Motetten für Sopran und Cvntraalt von Haupt-
mann, Reinecke und Krebs, und auf meinen Wunsch, etwas vom Blatte zu hören,
führten sie ihre Partie in Rombergs "Lied von der Glocke" aus.

In der einzigen Bürgerschule, welche ich besuchen konnte, sangen ungefähr
30 Mädchen verschiedene Volkslieder, nur "nach dem Gehör." In den Dresdener
Elementarschulen wird nicht nach Noten unterrichtet; in den sächsischen
Proviuzialschuleu erst recht nicht.

Alls meinem Wege von Dresden nach Leipzig stieg ich in Rossen ans, wo
mich ein Herr am Bahnhöfe erwartete, um mich nach dem Seminar zu begleiten-
Es ist dies eins der berühmtesten in Sachsen, ja sogar in Deutschland. Ich fand
die gewöhnliche freundliche Aufnahme von feiten des Directors und seiner Lehrer.
In der Uebungsschule sang eine reine Elementarklasse von Kindern nach Zahlen,
und eine Klasse im Vorbercituugseursus ^Proseminars Scalen, Intervalle und der¬
gleichen nach Noten. In diesen Klassen wurde viel einzeln gesungen. Besondre
Schüler und besondre Gruppen mußten bestimmte Passagen allein vortragen. Die,
welche zuhörten, hoben die Hände in die Höhe, wenn die andern einen Fehler
machten, zum Zeichen, daß sie ihn merkten und corrigiren könnten oder dies
wenigstens vermeinten. Bon der ersten und höchsten Klasse hörte ich hierauf eine
Folge von Chorälen, Emsembles und vier- und fünfstimmigen Chören, darunter
sehr schwierige Sache", z. B. ein Stück aus einer Cantate von Max Bruch.*) Sie
trugen alles mit einer erstaunlichen Energie und Entschiedenheit vor. Zwei oder
drei stattliche Vorträge auf der Orgel beendigten diese sehr interessante Ausstellung
guter Leistungen. In der Anstalt sind 3 Orgeln und 10 Pianofortes, jedes in
einem besondern Zimmer. Ich probirte sie sämmtlich, alle waren in einem durchaus
brauchbaren Zustande, zwei oder drei davon sogar schöne und verhältnißmäßig
neue Instrumente. Ungefähr 10 Schüler, deren Gehör mangelhaft war oder



^) Welche? Keine von allen ist besonders schwer.
Ein englisches Actenstück über den deutschen Schnlgescmz,

ganz unwissend waren. Die Schüler bleiben in dieser Anstalt sechs Jahre,
und erhalten während dieser Zeit wöchentlich drei Musikstunden, Der Unterricht
umfaßt außer Singen Violinspiel als obligatorisches Fach und als facultntives
Pianoforte und Orgel. Der Anstalt gehören acht Ctcwiere, drei Orgeln und eine
große Anzahl von Violinen. Bei einer andern Gelegenheit hörte ich ungefähr
öl) Schüler und ebenso viele Knaben verschiedene Hymnen und mehrstimmige Lieder
und Sätze aus Mendelssohns „Walpurgisnacht" und Rombergs „Lied von der Glocke"
sehr genau und lebendig vortragen. Zu Ostern, so wurde mir erzählt, waren zu
24 freien Stellen 120 Anmeldungen erfolgt. Der Cursus im Lehreriuuensemiuar,
welches von 120 Schülerinnen besucht wird, dauert fünf Jahre, eins weniger als
am Lehrerseminar, wahrscheinlich wegen des großem Fleißes und der größern Be¬
fähigung der jungen Mädchen. An dieser Anstalt machte ich mehrere Besuche.
Man schien keine besondre Methode beim musikalischen Unterricht zu haben. Ein
Volkslied oder etwas ähnliches wird an die Tafel geschrieben oder den Schülerinnen
auf eine andre Art zum Lesen gegeben. Sie lesen dasselbe und singen dann die
Name» der Noten. Darauf lesen sie die Worte und geben den Tact dabei an,
und nun fingen sie dieselbe zu den Noten, welche vorher studirt wurden. Die
Resultate waren im allgemeinen zufriedenstellend.

Das Capcllkuabeninstitut bildet die 16 Knaben musikalisch, welche einen Theil
des Chors in der großen protestantischen Kirche sdie Sophienkirche ist gemeiutj
bilden. Natürlich wechseln sie immer. Unter der Leitung ihres „Cantors" saugen
sie ganz bewunderungswürdig drei Motetten für Sopran und Cvntraalt von Haupt-
mann, Reinecke und Krebs, und auf meinen Wunsch, etwas vom Blatte zu hören,
führten sie ihre Partie in Rombergs „Lied von der Glocke" aus.

In der einzigen Bürgerschule, welche ich besuchen konnte, sangen ungefähr
30 Mädchen verschiedene Volkslieder, nur „nach dem Gehör." In den Dresdener
Elementarschulen wird nicht nach Noten unterrichtet; in den sächsischen
Proviuzialschuleu erst recht nicht.

Alls meinem Wege von Dresden nach Leipzig stieg ich in Rossen ans, wo
mich ein Herr am Bahnhöfe erwartete, um mich nach dem Seminar zu begleiten-
Es ist dies eins der berühmtesten in Sachsen, ja sogar in Deutschland. Ich fand
die gewöhnliche freundliche Aufnahme von feiten des Directors und seiner Lehrer.
In der Uebungsschule sang eine reine Elementarklasse von Kindern nach Zahlen,
und eine Klasse im Vorbercituugseursus ^Proseminars Scalen, Intervalle und der¬
gleichen nach Noten. In diesen Klassen wurde viel einzeln gesungen. Besondre
Schüler und besondre Gruppen mußten bestimmte Passagen allein vortragen. Die,
welche zuhörten, hoben die Hände in die Höhe, wenn die andern einen Fehler
machten, zum Zeichen, daß sie ihn merkten und corrigiren könnten oder dies
wenigstens vermeinten. Bon der ersten und höchsten Klasse hörte ich hierauf eine
Folge von Chorälen, Emsembles und vier- und fünfstimmigen Chören, darunter
sehr schwierige Sache», z. B. ein Stück aus einer Cantate von Max Bruch.*) Sie
trugen alles mit einer erstaunlichen Energie und Entschiedenheit vor. Zwei oder
drei stattliche Vorträge auf der Orgel beendigten diese sehr interessante Ausstellung
guter Leistungen. In der Anstalt sind 3 Orgeln und 10 Pianofortes, jedes in
einem besondern Zimmer. Ich probirte sie sämmtlich, alle waren in einem durchaus
brauchbaren Zustande, zwei oder drei davon sogar schöne und verhältnißmäßig
neue Instrumente. Ungefähr 10 Schüler, deren Gehör mangelhaft war oder



^) Welche? Keine von allen ist besonders schwer.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/178>, abgerufen am 29.05.2024.