Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

diesem Zwecke in den großen und hübschen Musiksaal gekommen waren. Ich richtete
einige Fragen an die Knaben, welche sie anstandslos beantworteten, und schrieb
mehrere Passagen für sie an die Tafel, welche sie sofort genau wiedergaben. Jeden¬
falls ist diese große Anstalt in andern Fächern ebensogut bestellt. Denn in einem
Fache allein sind solche Leistungen nicht möglich.

In der Mädchenschule (Muskaucrstraßc) sang eine Klasse von ungefähr hundert
Mädchen Choräle und Lieder ziemlich gut, aber sie zeigten wenig musikalische Kennt¬
nisse. Drei oder vier andere Klassen sangen nach dem Gehör und ohne Buch. In
dieser Schule sind 950 Kinder in 16 Klassen vertheilt. Sie werden von sechs
Lehrern und neun Lehrerinnen unterrichtet, außerdem geben noch zehn Damen Stunden
in Handarbeiten. In einer ähnlichen Schule (Straußbcrgerstraße) stehen die Ge¬
sangstunden unter der persönlichen Oberaufsicht des Directors, des Herrn Krause,
und in einer ertheilt er den Unterricht ganz allein. Ich war hier in einer Klasse
von kleinen Mädchen, wo man anfing die Noten zu lernen, und in einer andern,
die weiter vorgeschritten war. Die höchste Klasse sang verschiedene Stücke, da¬
runter vierstimmige, ausgezeichnet rein, mit hübschem Klang und mit manchen
Feinheiten. Ich schrieb eine Figur für sie an, aber verleitet durch die Vollendung,
mit der sie die bereits studirten Stücke ausführten, hatte ich sie zu schwierig ge¬
macht. Sie trafen es beim erstenmale nicht und wurden dann ängstlich. Ich bin
aber sicher, daß es, wenn es auch schwer war, eine große Zahl von ihnen unter
andern Umständen ganz gut bewältigt haben würde. Sie brauchen nur etwas Zeit
zum Ueberlegen.

In dem Lehrerseminar (Friedrichstraße) bemeisterte eine Klasse Knaben einen
ihnen neuen Choral schnell und richtig. Der Lehrer, Herr Dienet, gab dann einer
Klasse Seminaristen eine Hcirmoniestundc. Er dictirte einen figurirten Baß, welchen
sie in ihre Bücher schrieben, und fügte dann die andern Stimmen, immer eine auf
einmal, hinzu. Während eines andern Besuchs in dieser Anstalt sang eine neu¬
gebildete Klasse von Zöglingen ganz hübsch zusammen, und ein Chor Seminaristen,
von verschiedner und im allgemeinen geringer Ausbildung, arbeitete sich durch etliche
Choräle nicht gerade glänzend durch. Die Führung oder besser die "Kutschirung"
eines solche" Chors ist das unangenehmste und unbefriedigendste Geschäft, welches
man einem Lehrer wie Herrn Dienet zumuthen kaun. Das Gebäude, in welchem
der Unterricht an diese ungeheure Menge von Knaben und Jünglingen ertheilt
cuird, ist nen und noch nicht ganz fertig. So viel zu sehen war, ist es das hübscheste
und comfortabelste, das ich jemals erblickte. In dem Lehrerinnenseminnr sang eine
Klasse von Kindern hübsch nach Noten, und ein Chor von Seminaristinneu zeigte
hübsche Stimmen und viel Eifer bei der Ausführung von Stücken, die ihnen be¬
kannt waren. Als ich aber einige Passagen an die Tafel schrieb, die sie vom Blatte
singen sollten, war das nur mittelmäßig.

In Hannover erfuhr ich von dem Schulinspector Rautenberg, daß in den
dortigen Elementarschulen uicht nach Noten gesungen wird. Auf seine Empfehlung
besuchte ich eine (in der Kobelingstraße) und hörte, wie dort ein Stück von sechzehn
Tacten "dem Gehör nach" auswendig gelernt wurde. Das dauerte eine Stunde
und war in der obersten Klasse; in einer andern wurde ähnliches getrieben. Man
sagte mir, eine große Zahl von Kindern in den hannoverschen Schulen habe "kein
Gehör."

In der höhern Töchterschule, welche ich zweimal besuchte, sangen zwei Klassen,
in deren jeder sich ungefähr 6V junge Damen befanden, verschiedne Choräle und
mehrstimmige Lieder, welche sie sehr fest geübt hatten, unter Leitung ihres Lehrers,


diesem Zwecke in den großen und hübschen Musiksaal gekommen waren. Ich richtete
einige Fragen an die Knaben, welche sie anstandslos beantworteten, und schrieb
mehrere Passagen für sie an die Tafel, welche sie sofort genau wiedergaben. Jeden¬
falls ist diese große Anstalt in andern Fächern ebensogut bestellt. Denn in einem
Fache allein sind solche Leistungen nicht möglich.

In der Mädchenschule (Muskaucrstraßc) sang eine Klasse von ungefähr hundert
Mädchen Choräle und Lieder ziemlich gut, aber sie zeigten wenig musikalische Kennt¬
nisse. Drei oder vier andere Klassen sangen nach dem Gehör und ohne Buch. In
dieser Schule sind 950 Kinder in 16 Klassen vertheilt. Sie werden von sechs
Lehrern und neun Lehrerinnen unterrichtet, außerdem geben noch zehn Damen Stunden
in Handarbeiten. In einer ähnlichen Schule (Straußbcrgerstraße) stehen die Ge¬
sangstunden unter der persönlichen Oberaufsicht des Directors, des Herrn Krause,
und in einer ertheilt er den Unterricht ganz allein. Ich war hier in einer Klasse
von kleinen Mädchen, wo man anfing die Noten zu lernen, und in einer andern,
die weiter vorgeschritten war. Die höchste Klasse sang verschiedene Stücke, da¬
runter vierstimmige, ausgezeichnet rein, mit hübschem Klang und mit manchen
Feinheiten. Ich schrieb eine Figur für sie an, aber verleitet durch die Vollendung,
mit der sie die bereits studirten Stücke ausführten, hatte ich sie zu schwierig ge¬
macht. Sie trafen es beim erstenmale nicht und wurden dann ängstlich. Ich bin
aber sicher, daß es, wenn es auch schwer war, eine große Zahl von ihnen unter
andern Umständen ganz gut bewältigt haben würde. Sie brauchen nur etwas Zeit
zum Ueberlegen.

In dem Lehrerseminar (Friedrichstraße) bemeisterte eine Klasse Knaben einen
ihnen neuen Choral schnell und richtig. Der Lehrer, Herr Dienet, gab dann einer
Klasse Seminaristen eine Hcirmoniestundc. Er dictirte einen figurirten Baß, welchen
sie in ihre Bücher schrieben, und fügte dann die andern Stimmen, immer eine auf
einmal, hinzu. Während eines andern Besuchs in dieser Anstalt sang eine neu¬
gebildete Klasse von Zöglingen ganz hübsch zusammen, und ein Chor Seminaristen,
von verschiedner und im allgemeinen geringer Ausbildung, arbeitete sich durch etliche
Choräle nicht gerade glänzend durch. Die Führung oder besser die „Kutschirung"
eines solche» Chors ist das unangenehmste und unbefriedigendste Geschäft, welches
man einem Lehrer wie Herrn Dienet zumuthen kaun. Das Gebäude, in welchem
der Unterricht an diese ungeheure Menge von Knaben und Jünglingen ertheilt
cuird, ist nen und noch nicht ganz fertig. So viel zu sehen war, ist es das hübscheste
und comfortabelste, das ich jemals erblickte. In dem Lehrerinnenseminnr sang eine
Klasse von Kindern hübsch nach Noten, und ein Chor von Seminaristinneu zeigte
hübsche Stimmen und viel Eifer bei der Ausführung von Stücken, die ihnen be¬
kannt waren. Als ich aber einige Passagen an die Tafel schrieb, die sie vom Blatte
singen sollten, war das nur mittelmäßig.

In Hannover erfuhr ich von dem Schulinspector Rautenberg, daß in den
dortigen Elementarschulen uicht nach Noten gesungen wird. Auf seine Empfehlung
besuchte ich eine (in der Kobelingstraße) und hörte, wie dort ein Stück von sechzehn
Tacten „dem Gehör nach" auswendig gelernt wurde. Das dauerte eine Stunde
und war in der obersten Klasse; in einer andern wurde ähnliches getrieben. Man
sagte mir, eine große Zahl von Kindern in den hannoverschen Schulen habe „kein
Gehör."

In der höhern Töchterschule, welche ich zweimal besuchte, sangen zwei Klassen,
in deren jeder sich ungefähr 6V junge Damen befanden, verschiedne Choräle und
mehrstimmige Lieder, welche sie sehr fest geübt hatten, unter Leitung ihres Lehrers,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0180" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/150902"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_564" prev="#ID_563"> diesem Zwecke in den großen und hübschen Musiksaal gekommen waren. Ich richtete<lb/>
einige Fragen an die Knaben, welche sie anstandslos beantworteten, und schrieb<lb/>
mehrere Passagen für sie an die Tafel, welche sie sofort genau wiedergaben. Jeden¬<lb/>
falls ist diese große Anstalt in andern Fächern ebensogut bestellt. Denn in einem<lb/>
Fache allein sind solche Leistungen nicht möglich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_565"> In der Mädchenschule (Muskaucrstraßc) sang eine Klasse von ungefähr hundert<lb/>
Mädchen Choräle und Lieder ziemlich gut, aber sie zeigten wenig musikalische Kennt¬<lb/>
nisse. Drei oder vier andere Klassen sangen nach dem Gehör und ohne Buch. In<lb/>
dieser Schule sind 950 Kinder in 16 Klassen vertheilt. Sie werden von sechs<lb/>
Lehrern und neun Lehrerinnen unterrichtet, außerdem geben noch zehn Damen Stunden<lb/>
in Handarbeiten. In einer ähnlichen Schule (Straußbcrgerstraße) stehen die Ge¬<lb/>
sangstunden unter der persönlichen Oberaufsicht des Directors, des Herrn Krause,<lb/>
und in einer ertheilt er den Unterricht ganz allein. Ich war hier in einer Klasse<lb/>
von kleinen Mädchen, wo man anfing die Noten zu lernen, und in einer andern,<lb/>
die weiter vorgeschritten war. Die höchste Klasse sang verschiedene Stücke, da¬<lb/>
runter vierstimmige, ausgezeichnet rein, mit hübschem Klang und mit manchen<lb/>
Feinheiten. Ich schrieb eine Figur für sie an, aber verleitet durch die Vollendung,<lb/>
mit der sie die bereits studirten Stücke ausführten, hatte ich sie zu schwierig ge¬<lb/>
macht. Sie trafen es beim erstenmale nicht und wurden dann ängstlich. Ich bin<lb/>
aber sicher, daß es, wenn es auch schwer war, eine große Zahl von ihnen unter<lb/>
andern Umständen ganz gut bewältigt haben würde. Sie brauchen nur etwas Zeit<lb/>
zum Ueberlegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_566"> In dem Lehrerseminar (Friedrichstraße) bemeisterte eine Klasse Knaben einen<lb/>
ihnen neuen Choral schnell und richtig. Der Lehrer, Herr Dienet, gab dann einer<lb/>
Klasse Seminaristen eine Hcirmoniestundc. Er dictirte einen figurirten Baß, welchen<lb/>
sie in ihre Bücher schrieben, und fügte dann die andern Stimmen, immer eine auf<lb/>
einmal, hinzu. Während eines andern Besuchs in dieser Anstalt sang eine neu¬<lb/>
gebildete Klasse von Zöglingen ganz hübsch zusammen, und ein Chor Seminaristen,<lb/>
von verschiedner und im allgemeinen geringer Ausbildung, arbeitete sich durch etliche<lb/>
Choräle nicht gerade glänzend durch. Die Führung oder besser die &#x201E;Kutschirung"<lb/>
eines solche» Chors ist das unangenehmste und unbefriedigendste Geschäft, welches<lb/>
man einem Lehrer wie Herrn Dienet zumuthen kaun. Das Gebäude, in welchem<lb/>
der Unterricht an diese ungeheure Menge von Knaben und Jünglingen ertheilt<lb/>
cuird, ist nen und noch nicht ganz fertig. So viel zu sehen war, ist es das hübscheste<lb/>
und comfortabelste, das ich jemals erblickte. In dem Lehrerinnenseminnr sang eine<lb/>
Klasse von Kindern hübsch nach Noten, und ein Chor von Seminaristinneu zeigte<lb/>
hübsche Stimmen und viel Eifer bei der Ausführung von Stücken, die ihnen be¬<lb/>
kannt waren. Als ich aber einige Passagen an die Tafel schrieb, die sie vom Blatte<lb/>
singen sollten, war das nur mittelmäßig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_567"> In Hannover erfuhr ich von dem Schulinspector Rautenberg, daß in den<lb/>
dortigen Elementarschulen uicht nach Noten gesungen wird. Auf seine Empfehlung<lb/>
besuchte ich eine (in der Kobelingstraße) und hörte, wie dort ein Stück von sechzehn<lb/>
Tacten &#x201E;dem Gehör nach" auswendig gelernt wurde. Das dauerte eine Stunde<lb/>
und war in der obersten Klasse; in einer andern wurde ähnliches getrieben. Man<lb/>
sagte mir, eine große Zahl von Kindern in den hannoverschen Schulen habe &#x201E;kein<lb/>
Gehör."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_568" next="#ID_569"> In der höhern Töchterschule, welche ich zweimal besuchte, sangen zwei Klassen,<lb/>
in deren jeder sich ungefähr 6V junge Damen befanden, verschiedne Choräle und<lb/>
mehrstimmige Lieder, welche sie sehr fest geübt hatten, unter Leitung ihres Lehrers,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0180] diesem Zwecke in den großen und hübschen Musiksaal gekommen waren. Ich richtete einige Fragen an die Knaben, welche sie anstandslos beantworteten, und schrieb mehrere Passagen für sie an die Tafel, welche sie sofort genau wiedergaben. Jeden¬ falls ist diese große Anstalt in andern Fächern ebensogut bestellt. Denn in einem Fache allein sind solche Leistungen nicht möglich. In der Mädchenschule (Muskaucrstraßc) sang eine Klasse von ungefähr hundert Mädchen Choräle und Lieder ziemlich gut, aber sie zeigten wenig musikalische Kennt¬ nisse. Drei oder vier andere Klassen sangen nach dem Gehör und ohne Buch. In dieser Schule sind 950 Kinder in 16 Klassen vertheilt. Sie werden von sechs Lehrern und neun Lehrerinnen unterrichtet, außerdem geben noch zehn Damen Stunden in Handarbeiten. In einer ähnlichen Schule (Straußbcrgerstraße) stehen die Ge¬ sangstunden unter der persönlichen Oberaufsicht des Directors, des Herrn Krause, und in einer ertheilt er den Unterricht ganz allein. Ich war hier in einer Klasse von kleinen Mädchen, wo man anfing die Noten zu lernen, und in einer andern, die weiter vorgeschritten war. Die höchste Klasse sang verschiedene Stücke, da¬ runter vierstimmige, ausgezeichnet rein, mit hübschem Klang und mit manchen Feinheiten. Ich schrieb eine Figur für sie an, aber verleitet durch die Vollendung, mit der sie die bereits studirten Stücke ausführten, hatte ich sie zu schwierig ge¬ macht. Sie trafen es beim erstenmale nicht und wurden dann ängstlich. Ich bin aber sicher, daß es, wenn es auch schwer war, eine große Zahl von ihnen unter andern Umständen ganz gut bewältigt haben würde. Sie brauchen nur etwas Zeit zum Ueberlegen. In dem Lehrerseminar (Friedrichstraße) bemeisterte eine Klasse Knaben einen ihnen neuen Choral schnell und richtig. Der Lehrer, Herr Dienet, gab dann einer Klasse Seminaristen eine Hcirmoniestundc. Er dictirte einen figurirten Baß, welchen sie in ihre Bücher schrieben, und fügte dann die andern Stimmen, immer eine auf einmal, hinzu. Während eines andern Besuchs in dieser Anstalt sang eine neu¬ gebildete Klasse von Zöglingen ganz hübsch zusammen, und ein Chor Seminaristen, von verschiedner und im allgemeinen geringer Ausbildung, arbeitete sich durch etliche Choräle nicht gerade glänzend durch. Die Führung oder besser die „Kutschirung" eines solche» Chors ist das unangenehmste und unbefriedigendste Geschäft, welches man einem Lehrer wie Herrn Dienet zumuthen kaun. Das Gebäude, in welchem der Unterricht an diese ungeheure Menge von Knaben und Jünglingen ertheilt cuird, ist nen und noch nicht ganz fertig. So viel zu sehen war, ist es das hübscheste und comfortabelste, das ich jemals erblickte. In dem Lehrerinnenseminnr sang eine Klasse von Kindern hübsch nach Noten, und ein Chor von Seminaristinneu zeigte hübsche Stimmen und viel Eifer bei der Ausführung von Stücken, die ihnen be¬ kannt waren. Als ich aber einige Passagen an die Tafel schrieb, die sie vom Blatte singen sollten, war das nur mittelmäßig. In Hannover erfuhr ich von dem Schulinspector Rautenberg, daß in den dortigen Elementarschulen uicht nach Noten gesungen wird. Auf seine Empfehlung besuchte ich eine (in der Kobelingstraße) und hörte, wie dort ein Stück von sechzehn Tacten „dem Gehör nach" auswendig gelernt wurde. Das dauerte eine Stunde und war in der obersten Klasse; in einer andern wurde ähnliches getrieben. Man sagte mir, eine große Zahl von Kindern in den hannoverschen Schulen habe „kein Gehör." In der höhern Töchterschule, welche ich zweimal besuchte, sangen zwei Klassen, in deren jeder sich ungefähr 6V junge Damen befanden, verschiedne Choräle und mehrstimmige Lieder, welche sie sehr fest geübt hatten, unter Leitung ihres Lehrers,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/180
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/180>, abgerufen am 29.05.2024.