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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Politische Rückblicke imo Ausblicke.

Augenblick an die Stelle desselben gegenüber den Regierungen zu setzen. Die Bi¬
schöfe seien nur noch seine Werkzeuge, seine Beamten ohne eigne Verantwortlich¬
keit; sie seien den Regierungen gegenüber Beamte eines fremden Souveräns ge¬
worden, und zwar eines Souveräns, der vermöge seiner Unfehlbarkeit ein vollkommen
absoluter sei, mehr als irgendein absoluter Monarch in der Welt. Ehe die Re¬
gierungen einem neuen Papste eine solche Stellung einräumten, müßten sie sich
fragen, ob die Persönlichkeit desselben die Bürgschaften darbiete, welche sie gegen
den Mißbrauch solcher Gewalt zu verlangen befugt seien.

Die Erbitterung des Papstes stieg mit jeder neuen Maßregel, welche die Re¬
gierung zur Währung ihres Ansehens ergriff, mit jeder neuen Rede, in welcher
Bismarck das Verhältniß zwischen Staat und Kirche beleuchtete, obwohl diese Reden
immer den Wunsch mich Frieden athmeten und der Kanzler noch in seinein Plai-
dvher für Beibehaltung des Gesandten beim Papste gesagt hatte: "Es ist ja nicht
nothwendig, daß die Sache des Friedens und der Demuth immer mit zornigen
und stolzen Worten vertreten werde." Im Mai 1372 wurde der Feldpropst
Namczanowsky wegen Ungehorsams suspendirt, und im September mußte gegen
Kremenz wegen hartnäckiger Renitenz die Temporaliensperrc verhängt werden. Im
October erging wieder ein überaus heftiger Hirtenbrief der deutschen Bischöfe.
Vorher schon, am 24. Juni, hatte Papst Pius in einer Ansprache an eine Depu¬
tation des katholischen deutschen Lcsevereins gesagt: "Wir haben es mit einer Ver¬
folgung zu thun, die, von lauger Hand vorbereitet, jetzt ausgebrochen ist; es ist
der erste Minister einer mächtigen Regierung, der nach seinen siegreichen Erfolgen
im Felde sich an die Spitze dieser Verfolgung gestellt hat. Aber diese feindliche
Behandlung der Kirche wird unzweifelhaft den Glanz jenes Triumphes in Frage
stellen. Wer weiß, ob nicht bald das Steinchen sich von der Höhe loslöst, welches
des Fuß des Colosses zertrümmert." In seiner Allocution vom 23. December
aber ging der Ingrimm des römischen Oberpriesters noch weiter, indem er zu den
Cardinälen von den "grausamen Kirchenverfolgungen im deutschen Reiche" und
von der "Anmaßung und Unverschämtheit" der Reichsrcgicrung sprach. Darauf
rief Bismarck den Legationssecrctär, welcher die Geschäfte der Gesandtschaft in Rom
versah, zurück, und damit war der diplomatische Verkehr mit der Curie abge¬
brochen.

Von nun an galt es, im großen Stile gesetzgeberisch gegen die Pläne und
das Treiben der ultramontanen Partei einzuschreiten; die Absicht dabei war
und blieb aber eine rein defensive. Zunächst wurde vom preußischen Landtage eine
Abänderung und Ergänzung der Paragraphen 15 und Is der Verfassung verlangt
und mit großer Mehrheit beschlossen/ Bei dieser Gelegenheit trat Bismarck im
Herrenhause entschieden der Meinung entgegen, daß es sich um eine confessionelle
Frage handle. "Es handelt sich," sagte er, "nicht, wie unsern katholischen Mit¬
bürgern eingeredet wird, um den Kampf einer evangelischen Dynastie gegen die
katholische Kirche, es handelt sich nicht um den Kampf um Glauben und Unglauben,
es handelt sich um den uralten Machtstreit, der so alt ist wie das Menschengeschlecht,
um den Machtstreit zwischen Königthum und Priesterthum, den Mnchtstreit, der
viel älter ist als die Erscheinung unsers Erlösers in dieser Welt. Der Kampf des
Priesterthums mit dein Königthum, der Kampf in diesem Falle des Papstes mit
dem deutschen Kaiser, wie wir ihn schon im Mittelalter gesehen haben, ist zu be¬
urtheilen wie jeder andre Kampf; er hat seine Bündnisse, er hat seine Friedens¬
schlüsse, seine Haltepunkte und seine Waffenstillstande. Es hat friedliche Päpste
gegeben. . . Es ist eine Verschiebung der Frage, die auf den Eindruck auf Urtheils-


Politische Rückblicke imo Ausblicke.

Augenblick an die Stelle desselben gegenüber den Regierungen zu setzen. Die Bi¬
schöfe seien nur noch seine Werkzeuge, seine Beamten ohne eigne Verantwortlich¬
keit; sie seien den Regierungen gegenüber Beamte eines fremden Souveräns ge¬
worden, und zwar eines Souveräns, der vermöge seiner Unfehlbarkeit ein vollkommen
absoluter sei, mehr als irgendein absoluter Monarch in der Welt. Ehe die Re¬
gierungen einem neuen Papste eine solche Stellung einräumten, müßten sie sich
fragen, ob die Persönlichkeit desselben die Bürgschaften darbiete, welche sie gegen
den Mißbrauch solcher Gewalt zu verlangen befugt seien.

Die Erbitterung des Papstes stieg mit jeder neuen Maßregel, welche die Re¬
gierung zur Währung ihres Ansehens ergriff, mit jeder neuen Rede, in welcher
Bismarck das Verhältniß zwischen Staat und Kirche beleuchtete, obwohl diese Reden
immer den Wunsch mich Frieden athmeten und der Kanzler noch in seinein Plai-
dvher für Beibehaltung des Gesandten beim Papste gesagt hatte: „Es ist ja nicht
nothwendig, daß die Sache des Friedens und der Demuth immer mit zornigen
und stolzen Worten vertreten werde." Im Mai 1372 wurde der Feldpropst
Namczanowsky wegen Ungehorsams suspendirt, und im September mußte gegen
Kremenz wegen hartnäckiger Renitenz die Temporaliensperrc verhängt werden. Im
October erging wieder ein überaus heftiger Hirtenbrief der deutschen Bischöfe.
Vorher schon, am 24. Juni, hatte Papst Pius in einer Ansprache an eine Depu¬
tation des katholischen deutschen Lcsevereins gesagt: „Wir haben es mit einer Ver¬
folgung zu thun, die, von lauger Hand vorbereitet, jetzt ausgebrochen ist; es ist
der erste Minister einer mächtigen Regierung, der nach seinen siegreichen Erfolgen
im Felde sich an die Spitze dieser Verfolgung gestellt hat. Aber diese feindliche
Behandlung der Kirche wird unzweifelhaft den Glanz jenes Triumphes in Frage
stellen. Wer weiß, ob nicht bald das Steinchen sich von der Höhe loslöst, welches
des Fuß des Colosses zertrümmert." In seiner Allocution vom 23. December
aber ging der Ingrimm des römischen Oberpriesters noch weiter, indem er zu den
Cardinälen von den „grausamen Kirchenverfolgungen im deutschen Reiche" und
von der „Anmaßung und Unverschämtheit" der Reichsrcgicrung sprach. Darauf
rief Bismarck den Legationssecrctär, welcher die Geschäfte der Gesandtschaft in Rom
versah, zurück, und damit war der diplomatische Verkehr mit der Curie abge¬
brochen.

Von nun an galt es, im großen Stile gesetzgeberisch gegen die Pläne und
das Treiben der ultramontanen Partei einzuschreiten; die Absicht dabei war
und blieb aber eine rein defensive. Zunächst wurde vom preußischen Landtage eine
Abänderung und Ergänzung der Paragraphen 15 und Is der Verfassung verlangt
und mit großer Mehrheit beschlossen/ Bei dieser Gelegenheit trat Bismarck im
Herrenhause entschieden der Meinung entgegen, daß es sich um eine confessionelle
Frage handle. „Es handelt sich," sagte er, „nicht, wie unsern katholischen Mit¬
bürgern eingeredet wird, um den Kampf einer evangelischen Dynastie gegen die
katholische Kirche, es handelt sich nicht um den Kampf um Glauben und Unglauben,
es handelt sich um den uralten Machtstreit, der so alt ist wie das Menschengeschlecht,
um den Machtstreit zwischen Königthum und Priesterthum, den Mnchtstreit, der
viel älter ist als die Erscheinung unsers Erlösers in dieser Welt. Der Kampf des
Priesterthums mit dein Königthum, der Kampf in diesem Falle des Papstes mit
dem deutschen Kaiser, wie wir ihn schon im Mittelalter gesehen haben, ist zu be¬
urtheilen wie jeder andre Kampf; er hat seine Bündnisse, er hat seine Friedens¬
schlüsse, seine Haltepunkte und seine Waffenstillstande. Es hat friedliche Päpste
gegeben. . . Es ist eine Verschiebung der Frage, die auf den Eindruck auf Urtheils-


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[0191] Politische Rückblicke imo Ausblicke. Augenblick an die Stelle desselben gegenüber den Regierungen zu setzen. Die Bi¬ schöfe seien nur noch seine Werkzeuge, seine Beamten ohne eigne Verantwortlich¬ keit; sie seien den Regierungen gegenüber Beamte eines fremden Souveräns ge¬ worden, und zwar eines Souveräns, der vermöge seiner Unfehlbarkeit ein vollkommen absoluter sei, mehr als irgendein absoluter Monarch in der Welt. Ehe die Re¬ gierungen einem neuen Papste eine solche Stellung einräumten, müßten sie sich fragen, ob die Persönlichkeit desselben die Bürgschaften darbiete, welche sie gegen den Mißbrauch solcher Gewalt zu verlangen befugt seien. Die Erbitterung des Papstes stieg mit jeder neuen Maßregel, welche die Re¬ gierung zur Währung ihres Ansehens ergriff, mit jeder neuen Rede, in welcher Bismarck das Verhältniß zwischen Staat und Kirche beleuchtete, obwohl diese Reden immer den Wunsch mich Frieden athmeten und der Kanzler noch in seinein Plai- dvher für Beibehaltung des Gesandten beim Papste gesagt hatte: „Es ist ja nicht nothwendig, daß die Sache des Friedens und der Demuth immer mit zornigen und stolzen Worten vertreten werde." Im Mai 1372 wurde der Feldpropst Namczanowsky wegen Ungehorsams suspendirt, und im September mußte gegen Kremenz wegen hartnäckiger Renitenz die Temporaliensperrc verhängt werden. Im October erging wieder ein überaus heftiger Hirtenbrief der deutschen Bischöfe. Vorher schon, am 24. Juni, hatte Papst Pius in einer Ansprache an eine Depu¬ tation des katholischen deutschen Lcsevereins gesagt: „Wir haben es mit einer Ver¬ folgung zu thun, die, von lauger Hand vorbereitet, jetzt ausgebrochen ist; es ist der erste Minister einer mächtigen Regierung, der nach seinen siegreichen Erfolgen im Felde sich an die Spitze dieser Verfolgung gestellt hat. Aber diese feindliche Behandlung der Kirche wird unzweifelhaft den Glanz jenes Triumphes in Frage stellen. Wer weiß, ob nicht bald das Steinchen sich von der Höhe loslöst, welches des Fuß des Colosses zertrümmert." In seiner Allocution vom 23. December aber ging der Ingrimm des römischen Oberpriesters noch weiter, indem er zu den Cardinälen von den „grausamen Kirchenverfolgungen im deutschen Reiche" und von der „Anmaßung und Unverschämtheit" der Reichsrcgicrung sprach. Darauf rief Bismarck den Legationssecrctär, welcher die Geschäfte der Gesandtschaft in Rom versah, zurück, und damit war der diplomatische Verkehr mit der Curie abge¬ brochen. Von nun an galt es, im großen Stile gesetzgeberisch gegen die Pläne und das Treiben der ultramontanen Partei einzuschreiten; die Absicht dabei war und blieb aber eine rein defensive. Zunächst wurde vom preußischen Landtage eine Abänderung und Ergänzung der Paragraphen 15 und Is der Verfassung verlangt und mit großer Mehrheit beschlossen/ Bei dieser Gelegenheit trat Bismarck im Herrenhause entschieden der Meinung entgegen, daß es sich um eine confessionelle Frage handle. „Es handelt sich," sagte er, „nicht, wie unsern katholischen Mit¬ bürgern eingeredet wird, um den Kampf einer evangelischen Dynastie gegen die katholische Kirche, es handelt sich nicht um den Kampf um Glauben und Unglauben, es handelt sich um den uralten Machtstreit, der so alt ist wie das Menschengeschlecht, um den Machtstreit zwischen Königthum und Priesterthum, den Mnchtstreit, der viel älter ist als die Erscheinung unsers Erlösers in dieser Welt. Der Kampf des Priesterthums mit dein Königthum, der Kampf in diesem Falle des Papstes mit dem deutschen Kaiser, wie wir ihn schon im Mittelalter gesehen haben, ist zu be¬ urtheilen wie jeder andre Kampf; er hat seine Bündnisse, er hat seine Friedens¬ schlüsse, seine Haltepunkte und seine Waffenstillstande. Es hat friedliche Päpste gegeben. . . Es ist eine Verschiebung der Frage, die auf den Eindruck auf Urtheils-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/191>, abgerufen am 04.06.2024.