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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Rubens in Italien,

Lionardo gerade diejenige Gruppe, welche uns Rubens aufbewahrt hat, auf die
Wand im Rathssaale des Palazzo Vecchio gemalt, und dieses denkwürdige Zu¬
sammentreffen berechtigt uns zu der Annahme, daß dieser Theil von Lionardos
Gemälde zu Rubens' Zeit noch sichtbar war. Und wenn dies auch nicht der
Fall gewesen wäre, so gab es Copien genug, die Rubens zum Vorbilde gedient
haben können. Erzählt uns doch Vasari, daß die Künstler nicht müde wurden,
nach dem Carton von Lionardo und dem seines Rivalen Michelangelo zu stu-
diren, und Benvenuto Cellini sagt sogar, diese Cartons wären "die Schule der
Welt" gewesen. In Italien ist diese kostbare Zeichnung von Rubens jedenfalls
entstanden, da sie in der technischen Behandlung ganz mit den Studien aus der
Sixtinischen Capelle übereinstimmt.

Die beiden nächsten Briefe, welche Rubens an seinen Gönner schrieb, sind
aus Pisa vom 26. und 29. Mürz datirt. An dem letztgenannten Tage ließ ihn
der Großherzog Cosimo rufen, der ihn mit größten Höflichkeit und Liebens¬
würdigkeit empfing und während des Gesprächs den arglosen Künstler, der mit
dem vortrefflich organisirten Spionirsystem an den italienischen Höfen noch nicht
vertraut war, dadurch in großes Erstaunen versetzt, daß er sich wohl unter¬
richtet über den Zweck seiner Reise und die Zahl der Geschenke zeigte. Am
2. April konnte Rubens endlich nach Mantua die erfreuliche Meldung machen,
daß alle Hindernisse beseitigt und in Livorno ein Schiff gemiethet worden sei,
auf welchem die Ueberfahrt nach Spanien unverzüglich vor sich gehen werde.
Einige Tage müssen aber doch noch darüber verstrichen sein; denn die Ankunft
in Valladolid erfolgte erst nach einer überaus stürmischen und durch Regengüsse
erschwerten Reise von zwanzig Tagen um 13. Mai. Der Herzog von Lerma
restdirte in der Nähe von Valladolid auf seinein Schlosse Ventosiglia. Des¬
halb wohnte auch Annibale Jberti, der Geschäftsträger des Herzogs von Mentum,
in Valladolid. Durch die Ueberfahrt und die lange Landreise war ein Theil
der Bilder so beschädigt worden, daß Rubens sie restauriren mußte. Zwei davon,
ein H. Johannes nach Raffael und eine Madonna, waren rettungslos verloren.
Da an der ursprünglichen Zahl nichts fehlen durfte, malte Rubens zwei neue
Bilder hinzu, einen Demokrit und einen Heraklit, den lachenden und den weinenden
Philosophen, welche beide noch jetzt im Museum von Madrid vorhanden sind.
"Sie zeigen je eine Figur, die eine lachend, die andre grollend dargestellt; in
beiden Fällen grob gemalt und die Hast verrathend, mit welcher sie gepinselt
sind, und überhaupt von der Art, daß sie nur spärlich etwas von den Gaben
dessen ahnen lassen, der sie gefertigt hat."*) Unter solchen Umständen war es
ein glücklicher Zufall, daß die Audienz beim König und beim Herzog von Lerma
nicht sogleich erlangt werden konnte. Der Hof war von Aranjuez nach Burgos
übergesiedelt, und man wollte erst dessen Rückkehr abwarten. Dann starb die
Herzogin von Lerma, wodurch ein neuer Aufschub nothwendig wurde. Rubens
konnte also in der Zwischenzeit den entstandenen Schaden wieder gut machen.

Am 17. Juli fand endlich die feierliche Uebergabe der Geschenke in Valla¬
dolid statt. Rubens war mit dem Verlauf der Audienz nicht ganz zufrieden.
Der herzogliche Ministerresident schob ihn in den Hintergrund, und er kam nur
dazu, dein Könige eine stumme Verbeugung zu machen, obwohl der Herzog aus¬
drücklich befohlen hatte, daß auch Rubens dem König vorgestellt werden sollte.



*) Max Rosses, Geschichte der Malerschule Antwerpens. Deutsche Ausgabe. München,
1831. S. 171.
Rubens in Italien,

Lionardo gerade diejenige Gruppe, welche uns Rubens aufbewahrt hat, auf die
Wand im Rathssaale des Palazzo Vecchio gemalt, und dieses denkwürdige Zu¬
sammentreffen berechtigt uns zu der Annahme, daß dieser Theil von Lionardos
Gemälde zu Rubens' Zeit noch sichtbar war. Und wenn dies auch nicht der
Fall gewesen wäre, so gab es Copien genug, die Rubens zum Vorbilde gedient
haben können. Erzählt uns doch Vasari, daß die Künstler nicht müde wurden,
nach dem Carton von Lionardo und dem seines Rivalen Michelangelo zu stu-
diren, und Benvenuto Cellini sagt sogar, diese Cartons wären „die Schule der
Welt" gewesen. In Italien ist diese kostbare Zeichnung von Rubens jedenfalls
entstanden, da sie in der technischen Behandlung ganz mit den Studien aus der
Sixtinischen Capelle übereinstimmt.

Die beiden nächsten Briefe, welche Rubens an seinen Gönner schrieb, sind
aus Pisa vom 26. und 29. Mürz datirt. An dem letztgenannten Tage ließ ihn
der Großherzog Cosimo rufen, der ihn mit größten Höflichkeit und Liebens¬
würdigkeit empfing und während des Gesprächs den arglosen Künstler, der mit
dem vortrefflich organisirten Spionirsystem an den italienischen Höfen noch nicht
vertraut war, dadurch in großes Erstaunen versetzt, daß er sich wohl unter¬
richtet über den Zweck seiner Reise und die Zahl der Geschenke zeigte. Am
2. April konnte Rubens endlich nach Mantua die erfreuliche Meldung machen,
daß alle Hindernisse beseitigt und in Livorno ein Schiff gemiethet worden sei,
auf welchem die Ueberfahrt nach Spanien unverzüglich vor sich gehen werde.
Einige Tage müssen aber doch noch darüber verstrichen sein; denn die Ankunft
in Valladolid erfolgte erst nach einer überaus stürmischen und durch Regengüsse
erschwerten Reise von zwanzig Tagen um 13. Mai. Der Herzog von Lerma
restdirte in der Nähe von Valladolid auf seinein Schlosse Ventosiglia. Des¬
halb wohnte auch Annibale Jberti, der Geschäftsträger des Herzogs von Mentum,
in Valladolid. Durch die Ueberfahrt und die lange Landreise war ein Theil
der Bilder so beschädigt worden, daß Rubens sie restauriren mußte. Zwei davon,
ein H. Johannes nach Raffael und eine Madonna, waren rettungslos verloren.
Da an der ursprünglichen Zahl nichts fehlen durfte, malte Rubens zwei neue
Bilder hinzu, einen Demokrit und einen Heraklit, den lachenden und den weinenden
Philosophen, welche beide noch jetzt im Museum von Madrid vorhanden sind.
„Sie zeigen je eine Figur, die eine lachend, die andre grollend dargestellt; in
beiden Fällen grob gemalt und die Hast verrathend, mit welcher sie gepinselt
sind, und überhaupt von der Art, daß sie nur spärlich etwas von den Gaben
dessen ahnen lassen, der sie gefertigt hat."*) Unter solchen Umständen war es
ein glücklicher Zufall, daß die Audienz beim König und beim Herzog von Lerma
nicht sogleich erlangt werden konnte. Der Hof war von Aranjuez nach Burgos
übergesiedelt, und man wollte erst dessen Rückkehr abwarten. Dann starb die
Herzogin von Lerma, wodurch ein neuer Aufschub nothwendig wurde. Rubens
konnte also in der Zwischenzeit den entstandenen Schaden wieder gut machen.

Am 17. Juli fand endlich die feierliche Uebergabe der Geschenke in Valla¬
dolid statt. Rubens war mit dem Verlauf der Audienz nicht ganz zufrieden.
Der herzogliche Ministerresident schob ihn in den Hintergrund, und er kam nur
dazu, dein Könige eine stumme Verbeugung zu machen, obwohl der Herzog aus¬
drücklich befohlen hatte, daß auch Rubens dem König vorgestellt werden sollte.



*) Max Rosses, Geschichte der Malerschule Antwerpens. Deutsche Ausgabe. München,
1831. S. 171.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/224>, abgerufen am 14.05.2024.