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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Die Juden in Rumänien.

haben, die Rumänen, deren Assimilationskraft von den Ungarn und den Slaven
bemerkt worden ist, dahin gelangen werden, allmählich das jüdische Element auf¬
zusaugen. Nach ihnen ist die Agitation, die gegen die Aufnahme der rumänischen
Juden in Gang gesetzt wurde, großentheils auf fremde Rechnung zu schreiben.
Die Feinde Rumäniens sollen ein Interesse daran gehabt haben, das Volk zu Un¬
ordnungen zu treiben und die Anwendung der Bestimmungen des Berliner Ver¬
trages so lange wie möglich zu verhindern, um das Land nicht zur Ruhe kommen
zu lassen und einen Vorwnnd zum Einschreiten zu haben.

Die Ereignisse scheinen dieses Urtheil in gewissem Maße zu rechtfertigen. Das
Gesetz vom 13. October 1379 hat den Artikel 7 der Verfassung abgeändert. Hin¬
fort bildet der Unterschied der Religionen und Bekenntnisse in Rumänien kein
Hinderniß mehr für die Erwerbung bürgerlicher und politischer Rechte und deren
Ausübung, , . . Um die Naturalisation zu erlangen, muß man nach dem Ansuchen
darum zehn Jahre im Lande leben und durch seine Handlungen den Beweis führen,
daß man dem Lande nützlich sei. . . . Man kann unter Erfüllung gewisser Be¬
dingungen von der Verpflichtung so langen Aufenthaltes im Staate entbunden
werden. . . . Die Naturalisation kann nur durch Gesetz und individuell verliehen
werden.

Während des ersten Halbjahres von 1830 sind 944 Juden naturalisirt worden.
Davon gehörten 833 der Armee an, 30 waren Kaufleute und Fabrikanten, 24 Ban¬
kiers (11 Sephardim und 13 Aschkenasim), 4 Doctoren der Medicin, 2 Doctoren
der Rechte, 1 Doctor der Philosophie. Das Grundeigenthum ist von den Juden
noch nicht angegriffen worden. Nur haben einige jüdische Bankiers in Jassy Do¬
mänen gekauft, auf denen sie große Summen auf Hypothek stehe" hatten. Der
Preis des Grundeigenthums in Norden der Moldau ist merklich in die Höhe ge¬
gangen. Was die Bauer" betrifft, so sind sie kraft einer besondern Bestimmung
des Ruralgesetzes vor jeder Verdrängung aus ihrem Besitze gesichert. Bis jetzt
haben sich die Wahleollegieu noch nicht über die Naturalisation dieser neuen Mit¬
bürger zu beklagen. Da während der Session vou 1331 die Tagesordnung der
Kammer sehr mit Geschäften erfüllt war, hat die Versammlung in diesem Jahre
nur über zwei Naturalisationen von Israeliten Beschluß gefaßt," . , .
"

"Wir glauben trotzdem, schließt der Verfasser seine Bemerkungen zu diesem
Capitel, "daß es einen übertriebenen Optimismus an den Tag legen hieße, wenn
man die Judenfrage in Rumänien damit für endgiltig gelöst erklären wollte. Das
Treiben der dortigen Juden bildet, vorzüglich in Betreff der Bauern, eine fort¬
währende Gefahr für den innern Frieden des Königreiches. Dringend nothwendig
ist ein Gesetz zur Regelung des Gewerbes der Schenkwirthe,; denn es wird ein
Augenblick kommen, wo die jüdische Partei so stark sein wird, daß selbst die Re¬
gierung Mühe haben wird, vom Parlamente die Vollmacht zu Präventivmaßregeln
zu erlangen, welche die öffentliche Ordnung verlangt.

Ebenso würde man sich einer schweren Täuschung hingeben, wenn man glauben
wollte, die Miauos isiÄsIite werde mit der Naturalisation der Juden zufriedenge¬
stellt sein. Die Juden haben bereits das Geld, bald werden sie mich das Land
haben, später werden sie auch die nöthige Zahl in gewissen Bezirken erreichen, und
wenn die Rumänen nicht jetzt schon auf ihrer Hut sind, wo die Thür erst halb
geöffnet ist, so werden binnen kurzem alle 270 000 Juden Rumäniens Bürger¬
rechte erlaugt haben, und dann wehe dem Lande und dem Volke!"


Die Juden in Rumänien.

haben, die Rumänen, deren Assimilationskraft von den Ungarn und den Slaven
bemerkt worden ist, dahin gelangen werden, allmählich das jüdische Element auf¬
zusaugen. Nach ihnen ist die Agitation, die gegen die Aufnahme der rumänischen
Juden in Gang gesetzt wurde, großentheils auf fremde Rechnung zu schreiben.
Die Feinde Rumäniens sollen ein Interesse daran gehabt haben, das Volk zu Un¬
ordnungen zu treiben und die Anwendung der Bestimmungen des Berliner Ver¬
trages so lange wie möglich zu verhindern, um das Land nicht zur Ruhe kommen
zu lassen und einen Vorwnnd zum Einschreiten zu haben.

Die Ereignisse scheinen dieses Urtheil in gewissem Maße zu rechtfertigen. Das
Gesetz vom 13. October 1379 hat den Artikel 7 der Verfassung abgeändert. Hin¬
fort bildet der Unterschied der Religionen und Bekenntnisse in Rumänien kein
Hinderniß mehr für die Erwerbung bürgerlicher und politischer Rechte und deren
Ausübung, , . . Um die Naturalisation zu erlangen, muß man nach dem Ansuchen
darum zehn Jahre im Lande leben und durch seine Handlungen den Beweis führen,
daß man dem Lande nützlich sei. . . . Man kann unter Erfüllung gewisser Be¬
dingungen von der Verpflichtung so langen Aufenthaltes im Staate entbunden
werden. . . . Die Naturalisation kann nur durch Gesetz und individuell verliehen
werden.

Während des ersten Halbjahres von 1830 sind 944 Juden naturalisirt worden.
Davon gehörten 833 der Armee an, 30 waren Kaufleute und Fabrikanten, 24 Ban¬
kiers (11 Sephardim und 13 Aschkenasim), 4 Doctoren der Medicin, 2 Doctoren
der Rechte, 1 Doctor der Philosophie. Das Grundeigenthum ist von den Juden
noch nicht angegriffen worden. Nur haben einige jüdische Bankiers in Jassy Do¬
mänen gekauft, auf denen sie große Summen auf Hypothek stehe» hatten. Der
Preis des Grundeigenthums in Norden der Moldau ist merklich in die Höhe ge¬
gangen. Was die Bauer» betrifft, so sind sie kraft einer besondern Bestimmung
des Ruralgesetzes vor jeder Verdrängung aus ihrem Besitze gesichert. Bis jetzt
haben sich die Wahleollegieu noch nicht über die Naturalisation dieser neuen Mit¬
bürger zu beklagen. Da während der Session vou 1331 die Tagesordnung der
Kammer sehr mit Geschäften erfüllt war, hat die Versammlung in diesem Jahre
nur über zwei Naturalisationen von Israeliten Beschluß gefaßt," . , .
"

„Wir glauben trotzdem, schließt der Verfasser seine Bemerkungen zu diesem
Capitel, „daß es einen übertriebenen Optimismus an den Tag legen hieße, wenn
man die Judenfrage in Rumänien damit für endgiltig gelöst erklären wollte. Das
Treiben der dortigen Juden bildet, vorzüglich in Betreff der Bauern, eine fort¬
währende Gefahr für den innern Frieden des Königreiches. Dringend nothwendig
ist ein Gesetz zur Regelung des Gewerbes der Schenkwirthe,; denn es wird ein
Augenblick kommen, wo die jüdische Partei so stark sein wird, daß selbst die Re¬
gierung Mühe haben wird, vom Parlamente die Vollmacht zu Präventivmaßregeln
zu erlangen, welche die öffentliche Ordnung verlangt.

Ebenso würde man sich einer schweren Täuschung hingeben, wenn man glauben
wollte, die Miauos isiÄsIite werde mit der Naturalisation der Juden zufriedenge¬
stellt sein. Die Juden haben bereits das Geld, bald werden sie mich das Land
haben, später werden sie auch die nöthige Zahl in gewissen Bezirken erreichen, und
wenn die Rumänen nicht jetzt schon auf ihrer Hut sind, wo die Thür erst halb
geöffnet ist, so werden binnen kurzem alle 270 000 Juden Rumäniens Bürger¬
rechte erlaugt haben, und dann wehe dem Lande und dem Volke!"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/577>, abgerufen am 13.05.2024.