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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Die Juden in Rumänien.

dau, welche ein die Bukowina und ein Bessarabien grenzt, niedergelassen. Das
Hauptquartier dieser unablässigen Einwanderung ist Stcfauesti, ein Dorf ganz nahe
an der russischen Grenze, in welchem der Rabbiner wohnt, welcher die religiösen
Angelegenheiten der nördlichen Moldau in seiner Hand vereinigt. Nach den Er¬
hebungen der Listen für die Personnlsteuer, welche 1379 auf Befehl des Finanz-
ministers Demeter Stvnrdza zusammengestellt wurden, überstiege die israelitische
Bevölkerung in ganz Rumänien nicht die Zahl von 2S0 000 Seelen, was etwa
den zwanzigsten Theil der Gesammtbevölkerung ausmachen würde. In dem Be¬
richte dagegen, welchen Herr Boerescu im September 1879 bei dem Besuche, den
er Waddington machte, um die Anerkennung der Unabhängigkeit des Fürstentums
zu erlangen, zu Paris veröffentlicht hat, wird die Zahl der in Rumänien lebenden
Juden auf 270 000 veranschlagt, und diese Zahl muß der Wahrheit sehr nahe
kommen.

Aber um die Bedeutung der Frage richtig zu würdigen, muß man sich Ver¬
gegenwärtigen, daß die Juden sich sehr ungleich über die beiden Provinzen ver¬
theilen. In der Walachei trifft man unter hundert Einwohnern nur zwei Jsra-
eliten, und die meisten sind spanischen Ursprungs (Sephardim, der einigermaßen
edler angelegte Theil der Race.) In der Moldau dagegen fallen mehr als drei
Juden auf das Hundert der Bevölkerung, nud beinahe alle diese Juden sind Asch-
kenasim, d. h. aus Gnlizien oder Westrußland eingewandert. Dann sitzen sie vor¬
züglich in deu Städten dicht und massenhaft. Zu Bukarest kommen 16 Juden auf
hundert Einwohner, zu Jassy 59, und die Zahl derselben wächst in dein Maße,
in welchem man sich dem Norden der Moldau nähert. In Falticeni zählt man
02, in Botosicmi 63, in Hertza 70, in Mihaileri 72 Juden auf hundert Ein¬
wohner, und es giebt sogar kleine Orte, wo das rumänische Element vor dem
jüdischen fast vollständig verschwunden ist. Nach den auf Stourdzas Befehl zu¬
sammengestellten Listen kommen in den Städten der Walachei weniger, in denen
der Moldau mehr als 6 Juden auf das Hundert der Bevölkerung. Auf dem
Lande finden sich auf das Tausend Einwohner in der Walachei nur 7, in der
Moldau dagegen 17 Juden. Aber das, was man in meinen Berichten über den
verderblichen Einfluß der Juden ans die Bauern gelesen hat, den sie durch die von
ihnen gehaltenen Branntweinschenken ausüben, zeigt deutlich, daß die Dörfer ebenso
wie die Städte in ihrer Gewalt sind.

Man wird es infolge dessen begreifen, daß die Rumänen über ihre Zukunft
gegenüber diesen Einwanderern in banger Sorge sind. Wenn es wahr ist, daß
in allen Districten der nördlichen Moldau zwei Drittel des Grund und Bodens
mit Hypotheken zu Gunsten der Juden belastet sind, so steht zu befürchten, daß
diese letztern, sobald sie naturalisirt sind, darauf hin das Land an sich bringen und
darauf hin über die Wahleollegien des großen und des kleinen Grundbesitzes ver¬
fügen werden. Da andrerseits die große Mehrheit der concessionirten Geschäfte
Juden zu Inhabern hat, so wird ihnen auch ein beträchtlicher Theil des dritten
Wahlcollegs zufallen, welches in jedem District drei Deputirte von sechs wählt;
und wird die Naturalisation in großem Maßstabe verliehen, so kann man den
Augenblick voraussehen, wo die Juden im rumänischen Parlamente die. Mehrzahl
bilden werden." . . .

Der Verfasser fügt dann uoch folgende auf neuere Beobachtungen gegründete
Bemerkungen hinzu:

"Gewisse Leute theilen diese Befürchtungen nicht. Sie hoffen, daß, wenn die
Naturalisation mir den Juden gewährt wird, welche wirkliche Ansprüche darauf


Die Juden in Rumänien.

dau, welche ein die Bukowina und ein Bessarabien grenzt, niedergelassen. Das
Hauptquartier dieser unablässigen Einwanderung ist Stcfauesti, ein Dorf ganz nahe
an der russischen Grenze, in welchem der Rabbiner wohnt, welcher die religiösen
Angelegenheiten der nördlichen Moldau in seiner Hand vereinigt. Nach den Er¬
hebungen der Listen für die Personnlsteuer, welche 1379 auf Befehl des Finanz-
ministers Demeter Stvnrdza zusammengestellt wurden, überstiege die israelitische
Bevölkerung in ganz Rumänien nicht die Zahl von 2S0 000 Seelen, was etwa
den zwanzigsten Theil der Gesammtbevölkerung ausmachen würde. In dem Be¬
richte dagegen, welchen Herr Boerescu im September 1879 bei dem Besuche, den
er Waddington machte, um die Anerkennung der Unabhängigkeit des Fürstentums
zu erlangen, zu Paris veröffentlicht hat, wird die Zahl der in Rumänien lebenden
Juden auf 270 000 veranschlagt, und diese Zahl muß der Wahrheit sehr nahe
kommen.

Aber um die Bedeutung der Frage richtig zu würdigen, muß man sich Ver¬
gegenwärtigen, daß die Juden sich sehr ungleich über die beiden Provinzen ver¬
theilen. In der Walachei trifft man unter hundert Einwohnern nur zwei Jsra-
eliten, und die meisten sind spanischen Ursprungs (Sephardim, der einigermaßen
edler angelegte Theil der Race.) In der Moldau dagegen fallen mehr als drei
Juden auf das Hundert der Bevölkerung, nud beinahe alle diese Juden sind Asch-
kenasim, d. h. aus Gnlizien oder Westrußland eingewandert. Dann sitzen sie vor¬
züglich in deu Städten dicht und massenhaft. Zu Bukarest kommen 16 Juden auf
hundert Einwohner, zu Jassy 59, und die Zahl derselben wächst in dein Maße,
in welchem man sich dem Norden der Moldau nähert. In Falticeni zählt man
02, in Botosicmi 63, in Hertza 70, in Mihaileri 72 Juden auf hundert Ein¬
wohner, und es giebt sogar kleine Orte, wo das rumänische Element vor dem
jüdischen fast vollständig verschwunden ist. Nach den auf Stourdzas Befehl zu¬
sammengestellten Listen kommen in den Städten der Walachei weniger, in denen
der Moldau mehr als 6 Juden auf das Hundert der Bevölkerung. Auf dem
Lande finden sich auf das Tausend Einwohner in der Walachei nur 7, in der
Moldau dagegen 17 Juden. Aber das, was man in meinen Berichten über den
verderblichen Einfluß der Juden ans die Bauern gelesen hat, den sie durch die von
ihnen gehaltenen Branntweinschenken ausüben, zeigt deutlich, daß die Dörfer ebenso
wie die Städte in ihrer Gewalt sind.

Man wird es infolge dessen begreifen, daß die Rumänen über ihre Zukunft
gegenüber diesen Einwanderern in banger Sorge sind. Wenn es wahr ist, daß
in allen Districten der nördlichen Moldau zwei Drittel des Grund und Bodens
mit Hypotheken zu Gunsten der Juden belastet sind, so steht zu befürchten, daß
diese letztern, sobald sie naturalisirt sind, darauf hin das Land an sich bringen und
darauf hin über die Wahleollegien des großen und des kleinen Grundbesitzes ver¬
fügen werden. Da andrerseits die große Mehrheit der concessionirten Geschäfte
Juden zu Inhabern hat, so wird ihnen auch ein beträchtlicher Theil des dritten
Wahlcollegs zufallen, welches in jedem District drei Deputirte von sechs wählt;
und wird die Naturalisation in großem Maßstabe verliehen, so kann man den
Augenblick voraussehen, wo die Juden im rumänischen Parlamente die. Mehrzahl
bilden werden." . . .

Der Verfasser fügt dann uoch folgende auf neuere Beobachtungen gegründete
Bemerkungen hinzu:

„Gewisse Leute theilen diese Befürchtungen nicht. Sie hoffen, daß, wenn die
Naturalisation mir den Juden gewährt wird, welche wirkliche Ansprüche darauf


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[0576] Die Juden in Rumänien. dau, welche ein die Bukowina und ein Bessarabien grenzt, niedergelassen. Das Hauptquartier dieser unablässigen Einwanderung ist Stcfauesti, ein Dorf ganz nahe an der russischen Grenze, in welchem der Rabbiner wohnt, welcher die religiösen Angelegenheiten der nördlichen Moldau in seiner Hand vereinigt. Nach den Er¬ hebungen der Listen für die Personnlsteuer, welche 1379 auf Befehl des Finanz- ministers Demeter Stvnrdza zusammengestellt wurden, überstiege die israelitische Bevölkerung in ganz Rumänien nicht die Zahl von 2S0 000 Seelen, was etwa den zwanzigsten Theil der Gesammtbevölkerung ausmachen würde. In dem Be¬ richte dagegen, welchen Herr Boerescu im September 1879 bei dem Besuche, den er Waddington machte, um die Anerkennung der Unabhängigkeit des Fürstentums zu erlangen, zu Paris veröffentlicht hat, wird die Zahl der in Rumänien lebenden Juden auf 270 000 veranschlagt, und diese Zahl muß der Wahrheit sehr nahe kommen. Aber um die Bedeutung der Frage richtig zu würdigen, muß man sich Ver¬ gegenwärtigen, daß die Juden sich sehr ungleich über die beiden Provinzen ver¬ theilen. In der Walachei trifft man unter hundert Einwohnern nur zwei Jsra- eliten, und die meisten sind spanischen Ursprungs (Sephardim, der einigermaßen edler angelegte Theil der Race.) In der Moldau dagegen fallen mehr als drei Juden auf das Hundert der Bevölkerung, nud beinahe alle diese Juden sind Asch- kenasim, d. h. aus Gnlizien oder Westrußland eingewandert. Dann sitzen sie vor¬ züglich in deu Städten dicht und massenhaft. Zu Bukarest kommen 16 Juden auf hundert Einwohner, zu Jassy 59, und die Zahl derselben wächst in dein Maße, in welchem man sich dem Norden der Moldau nähert. In Falticeni zählt man 02, in Botosicmi 63, in Hertza 70, in Mihaileri 72 Juden auf hundert Ein¬ wohner, und es giebt sogar kleine Orte, wo das rumänische Element vor dem jüdischen fast vollständig verschwunden ist. Nach den auf Stourdzas Befehl zu¬ sammengestellten Listen kommen in den Städten der Walachei weniger, in denen der Moldau mehr als 6 Juden auf das Hundert der Bevölkerung. Auf dem Lande finden sich auf das Tausend Einwohner in der Walachei nur 7, in der Moldau dagegen 17 Juden. Aber das, was man in meinen Berichten über den verderblichen Einfluß der Juden ans die Bauern gelesen hat, den sie durch die von ihnen gehaltenen Branntweinschenken ausüben, zeigt deutlich, daß die Dörfer ebenso wie die Städte in ihrer Gewalt sind. Man wird es infolge dessen begreifen, daß die Rumänen über ihre Zukunft gegenüber diesen Einwanderern in banger Sorge sind. Wenn es wahr ist, daß in allen Districten der nördlichen Moldau zwei Drittel des Grund und Bodens mit Hypotheken zu Gunsten der Juden belastet sind, so steht zu befürchten, daß diese letztern, sobald sie naturalisirt sind, darauf hin das Land an sich bringen und darauf hin über die Wahleollegien des großen und des kleinen Grundbesitzes ver¬ fügen werden. Da andrerseits die große Mehrheit der concessionirten Geschäfte Juden zu Inhabern hat, so wird ihnen auch ein beträchtlicher Theil des dritten Wahlcollegs zufallen, welches in jedem District drei Deputirte von sechs wählt; und wird die Naturalisation in großem Maßstabe verliehen, so kann man den Augenblick voraussehen, wo die Juden im rumänischen Parlamente die. Mehrzahl bilden werden." . . . Der Verfasser fügt dann uoch folgende auf neuere Beobachtungen gegründete Bemerkungen hinzu: „Gewisse Leute theilen diese Befürchtungen nicht. Sie hoffen, daß, wenn die Naturalisation mir den Juden gewährt wird, welche wirkliche Ansprüche darauf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/576>, abgerufen am 28.05.2024.