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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal.

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Aus der Zeit "ach dem Tilsiter Frieden.

Kreisen Oesterreichs ein getreues Bild von der Lage und Stimmung in Preußen
zu geben und auf die Gemeinsamkeit der Interessen beider Mächte hinzuweisen.
Er trat dabei mit den Häuptern der Kriegspartei, namentlich mit mehreren
Erzherzogen, in Verbindung und scheint auch mit Stadion in Berührung ge¬
kommen zu sein. Leider sind die Berichte, die Oberstleutnant Götzen dem Könige
erstattete, nicht mehr vorhanden. Man weiß also nicht, wie viel Friedrich Wilhelm
von den Verrichtungen Luceys in Wien und Preßburg erfahren hat. Wahr¬
scheinlich ist indeß, daß der König die Absendung desselben billigte und daß die
Thätigkeit, die Lucey entwickelte, den Absichten Friedrich Wilhelms im ganzen
entsprach.

Der Zar hatte von Götzens Mission, wie wir sahen, in Königsberg nichts
erfahren. Er erhielt aber auf anderm Wege Kenntniß davon, und da er ver¬
muthete, daß geheime Unterhandlungen zwischen Preußen und Oesterreich im
Gauge seien, so äußerte er in ziemlich scharfem Tone sein Mißfallen darüber
und ließ dem Könige den Rath ertheilen, sofort alles rückgängig zu machen und
die Berichte Götzens zu verbrennen, damit sie nicht etwa den Franzosen in die
Hände fielen. Trotzdem erhielt Götzen von Königsberg den Impuls zu neuen
Verhandlungen. Am 23. September, also wenige Tage nach der Abreise Alexan¬
ders von dort, richtete Stein ein chiffrirtes Schreiben an den Oberstleutnant,
worin er denselben aufforderte, alles zu thun, was für die Herstellung des
Einverständnisses zwischen Preußen und Oesterreich förderlich sein könnte. Dieser
französisch abgefaßte Brief, durch den Kapitän von Tiedemann am 6. October
in Glatz übergeben, lautet deutsch folgendermaßen:

"Die Briefe, die Sie an mich zu richten mir die Ehre gaben, sind mir durch
Herrn von R(veter) zugegangen. Wir haben seitdem den Kaiser von Rußland
hier gehabt, und die Verhandlungen in Paris haben am 12. mit der Unterzeich¬
nung einer ganz und gar unerfüllbaren Uebereinkunft geendigt. Schon die Vor¬
schläge sind in den Zusammenkünften von uns verworfen worden. Der Kaiser von
Rußland hat die Versicherungen seiner aufrichtigen Anhänglichkeit an die Interessen
Preußens und seines festen Entschlusses wiederholt, auf dessen Räumung zu be¬
stehen und ihm erträgliche Bedingungen in Betreff der Kriegssteuer zu erwirken.
Er sieht die Gefahr, welche Europa infolge des Ehrgeizes Bonapartes bedroht,
und ich glaube, daß er die Zusammenkunft nur angenommen hat, um noch für
einige Zeit den äußern Frieden zu erhalten. Ich glaube nicht, daß er Oesterreich
angreifen wird, wenn es mit Frankreich im Kriege ist. Die Franzosen selbst ver¬
sichern bei den Verhandlungen mit unsern Bevollmächtigten, daß sie sich mit Oester¬
reich cirrcmgirt haben, und daß sie in Spanien beschäftigt sind. Ich bin vollständig
überzeugt, daß sie file OesterreicherZ andernfalls durch Frankreich angegriffen werden
würden.

Die französischen öffentlichen Blätter werden Sie belehrt haben, daß ein Brief,
den ich um den Fürsten Wittgenstein geschrieben hatte, Napoleon in die Hände ge¬
fallen ist, und daß er denselben benutzt hat, dem Prinzen und Brockhanseu Furcht
einzujagen und sie zur Unterzeichnung einer sowohl wegen der Summe als wegen
der Zahlungsweise ganz und gar unausführbaren Uebereinkunft zu nöthigen. Die


Aus der Zeit »ach dem Tilsiter Frieden.

Kreisen Oesterreichs ein getreues Bild von der Lage und Stimmung in Preußen
zu geben und auf die Gemeinsamkeit der Interessen beider Mächte hinzuweisen.
Er trat dabei mit den Häuptern der Kriegspartei, namentlich mit mehreren
Erzherzogen, in Verbindung und scheint auch mit Stadion in Berührung ge¬
kommen zu sein. Leider sind die Berichte, die Oberstleutnant Götzen dem Könige
erstattete, nicht mehr vorhanden. Man weiß also nicht, wie viel Friedrich Wilhelm
von den Verrichtungen Luceys in Wien und Preßburg erfahren hat. Wahr¬
scheinlich ist indeß, daß der König die Absendung desselben billigte und daß die
Thätigkeit, die Lucey entwickelte, den Absichten Friedrich Wilhelms im ganzen
entsprach.

Der Zar hatte von Götzens Mission, wie wir sahen, in Königsberg nichts
erfahren. Er erhielt aber auf anderm Wege Kenntniß davon, und da er ver¬
muthete, daß geheime Unterhandlungen zwischen Preußen und Oesterreich im
Gauge seien, so äußerte er in ziemlich scharfem Tone sein Mißfallen darüber
und ließ dem Könige den Rath ertheilen, sofort alles rückgängig zu machen und
die Berichte Götzens zu verbrennen, damit sie nicht etwa den Franzosen in die
Hände fielen. Trotzdem erhielt Götzen von Königsberg den Impuls zu neuen
Verhandlungen. Am 23. September, also wenige Tage nach der Abreise Alexan¬
ders von dort, richtete Stein ein chiffrirtes Schreiben an den Oberstleutnant,
worin er denselben aufforderte, alles zu thun, was für die Herstellung des
Einverständnisses zwischen Preußen und Oesterreich förderlich sein könnte. Dieser
französisch abgefaßte Brief, durch den Kapitän von Tiedemann am 6. October
in Glatz übergeben, lautet deutsch folgendermaßen:

„Die Briefe, die Sie an mich zu richten mir die Ehre gaben, sind mir durch
Herrn von R(veter) zugegangen. Wir haben seitdem den Kaiser von Rußland
hier gehabt, und die Verhandlungen in Paris haben am 12. mit der Unterzeich¬
nung einer ganz und gar unerfüllbaren Uebereinkunft geendigt. Schon die Vor¬
schläge sind in den Zusammenkünften von uns verworfen worden. Der Kaiser von
Rußland hat die Versicherungen seiner aufrichtigen Anhänglichkeit an die Interessen
Preußens und seines festen Entschlusses wiederholt, auf dessen Räumung zu be¬
stehen und ihm erträgliche Bedingungen in Betreff der Kriegssteuer zu erwirken.
Er sieht die Gefahr, welche Europa infolge des Ehrgeizes Bonapartes bedroht,
und ich glaube, daß er die Zusammenkunft nur angenommen hat, um noch für
einige Zeit den äußern Frieden zu erhalten. Ich glaube nicht, daß er Oesterreich
angreifen wird, wenn es mit Frankreich im Kriege ist. Die Franzosen selbst ver¬
sichern bei den Verhandlungen mit unsern Bevollmächtigten, daß sie sich mit Oester¬
reich cirrcmgirt haben, und daß sie in Spanien beschäftigt sind. Ich bin vollständig
überzeugt, daß sie file OesterreicherZ andernfalls durch Frankreich angegriffen werden
würden.

Die französischen öffentlichen Blätter werden Sie belehrt haben, daß ein Brief,
den ich um den Fürsten Wittgenstein geschrieben hatte, Napoleon in die Hände ge¬
fallen ist, und daß er denselben benutzt hat, dem Prinzen und Brockhanseu Furcht
einzujagen und sie zur Unterzeichnung einer sowohl wegen der Summe als wegen
der Zahlungsweise ganz und gar unausführbaren Uebereinkunft zu nöthigen. Die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157970/75>, abgerufen am 14.05.2024.