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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Der jüngste Tag.

Na, wenn ich sie denke, warum sollte ich sie da nicht sagen? Ich kenne
kein Gesetz, welches verböte, die Wahrheit zu sagen, wenn man an eine Stelle
kommt, wo man durchaus nicht umhin kann. Ich nenne dich keinen Engel;
denn dn bist keiner, du hast keine Flügel oder Federn. Ich sage anch nicht,
daß du so hübsch seist, daß mau davon auf deu Rücken fallen mochte. Ich be¬
haupte nicht, daß du ein junges Küchlein vou diesem Frühjahr her seist. Ich
lüge nicht und schmeichle nicht. Ich gehe nicht blind bruns los wie verliebte
junge Leute. Aber ich sage dir mit offnen Augen und bei vollem Verstände
und mit feierlichem Gefühl wie jemand, der sein Testament macht, daß von der
Bucht vou Fuudy bis zum Rio Grande kein solches Frnneuzimmer zu finden
ist wie Cynthy Ann. Ich habe hernmgesucht auf dieser bürdebeladeueu Erde, wie
es im Gesnngbuchsliede heißt, und siehe da, es gab nur eine einzige. Wenn
diese einzige und alleinige mich glücklich machen will, so null ich meine müden
Schwingen zusammenfalle:? und mich in einer ländlichen Blockhütte zur Ruhe
setzen und Maiskorn und Kartoffeln bauen, bis der Tod uns scheidet.

Cyuthy zitterte. Cynthy war eine Heilige, eine Märtyrerin religiösen Ge¬
fühls, eine mittelalterliche Nonne in ihrer asketischen Verschmähung der Freuden
des Lebens. Aber Cynthy Ann war auch ein Weib, und zwar ein Weib, dessen
Frühlingszeit vorüber war. Wenn die Liebe so spät aufknvspt, wenn die Ge¬
legenheit zu blühen für die Natur des Weibes erst in gereiften Jahren und
unverhofft sich einstellt wie in Cynthys Fall, so ist es nicht leicht, der Ver¬
suchung zu widerstehen. Cynthy zitterte, gab aber doch ihre christliche Beständig¬
keit nicht ganz ans.

Jonas, sagte sie, ich weiß nicht, ob ich darf oder nicht. Ich leugne nicht --
na ich denke, ich werde am besten thun, deu Bruder Goshvru zu fragen; denn
was nützte es, wenn ich dich gewänne oder irgcnduielche Freude der Welt und
Schaden nudae an meiner Seele, indem ich dich in meinem Herzen zum Abgotte
machte? Ich weiß nicht, ob ein Newlight ein Ungläubiger ist oder uicht und
ob ich ungleich verheiratet sein würde oder uicht. Ich muß die fragen, welche
das besser verstehen als ich.

Na, wenn ich ein Ungläubiger bin, so giebt es niemand, der mich so ge¬
schwind eiues bessern belehren könnte als du. Ich habe niemals viel an das
Weibervolk geglaubt, bis ich an dich glaubte.

Aber das ist eben die Sünde dabei, Jonas. Ich würde an dich glauben,
und du würdest an mich glauben, und wir würden unser Vertrauen auf ein
Geschöpf statt auf den Schöpfer setzen, und der Schöpfer ist gewaltig eifer¬
süchtig auf unsre Abgötter, und er würde uns von hinnen nehmen wegen Ab¬
götterei.

Nein; denn ich würde dich nicht anbeten, obschon ich lieber dich als irgend
jemand anders anbeten würde, wenn ich mich einmal aufs Anbetnugsgeschiift
verlegen thäte. Aber dn siehst, Herzchen, daß ich das nicht thue. Ich würde
dir keine Lämmer oder Schafe opfern, nicht zu dir beten und dir nicht die Pan¬
toffeln küssen, wie es manche Leute mit dem Papste machen. Und ich weiß,
du würdest dir keinen Abgott aus mir machen wie die alten griechischen Götter,
vou denen Andrew Bilder hat. Ich bin bei weitem nicht hübsch geung zu einem
Jupiter oder einem Potio. Und ich sage dir, Cynthy, 's ist keine Sünde, jemanden
zu lieben. Liebe ist die Erfüllnnq des Gesetzes.

Aber Cyuthy Ann bestand darauf, daß sie den Bruder Gvshorn, den emeri-
tirten Klassenführer der Methodisten in Croß Rvads, um Rat fragen müsse.


Der jüngste Tag.

Na, wenn ich sie denke, warum sollte ich sie da nicht sagen? Ich kenne
kein Gesetz, welches verböte, die Wahrheit zu sagen, wenn man an eine Stelle
kommt, wo man durchaus nicht umhin kann. Ich nenne dich keinen Engel;
denn dn bist keiner, du hast keine Flügel oder Federn. Ich sage anch nicht,
daß du so hübsch seist, daß mau davon auf deu Rücken fallen mochte. Ich be¬
haupte nicht, daß du ein junges Küchlein vou diesem Frühjahr her seist. Ich
lüge nicht und schmeichle nicht. Ich gehe nicht blind bruns los wie verliebte
junge Leute. Aber ich sage dir mit offnen Augen und bei vollem Verstände
und mit feierlichem Gefühl wie jemand, der sein Testament macht, daß von der
Bucht vou Fuudy bis zum Rio Grande kein solches Frnneuzimmer zu finden
ist wie Cynthy Ann. Ich habe hernmgesucht auf dieser bürdebeladeueu Erde, wie
es im Gesnngbuchsliede heißt, und siehe da, es gab nur eine einzige. Wenn
diese einzige und alleinige mich glücklich machen will, so null ich meine müden
Schwingen zusammenfalle:? und mich in einer ländlichen Blockhütte zur Ruhe
setzen und Maiskorn und Kartoffeln bauen, bis der Tod uns scheidet.

Cyuthy zitterte. Cynthy war eine Heilige, eine Märtyrerin religiösen Ge¬
fühls, eine mittelalterliche Nonne in ihrer asketischen Verschmähung der Freuden
des Lebens. Aber Cynthy Ann war auch ein Weib, und zwar ein Weib, dessen
Frühlingszeit vorüber war. Wenn die Liebe so spät aufknvspt, wenn die Ge¬
legenheit zu blühen für die Natur des Weibes erst in gereiften Jahren und
unverhofft sich einstellt wie in Cynthys Fall, so ist es nicht leicht, der Ver¬
suchung zu widerstehen. Cynthy zitterte, gab aber doch ihre christliche Beständig¬
keit nicht ganz ans.

Jonas, sagte sie, ich weiß nicht, ob ich darf oder nicht. Ich leugne nicht —
na ich denke, ich werde am besten thun, deu Bruder Goshvru zu fragen; denn
was nützte es, wenn ich dich gewänne oder irgcnduielche Freude der Welt und
Schaden nudae an meiner Seele, indem ich dich in meinem Herzen zum Abgotte
machte? Ich weiß nicht, ob ein Newlight ein Ungläubiger ist oder uicht und
ob ich ungleich verheiratet sein würde oder uicht. Ich muß die fragen, welche
das besser verstehen als ich.

Na, wenn ich ein Ungläubiger bin, so giebt es niemand, der mich so ge¬
schwind eiues bessern belehren könnte als du. Ich habe niemals viel an das
Weibervolk geglaubt, bis ich an dich glaubte.

Aber das ist eben die Sünde dabei, Jonas. Ich würde an dich glauben,
und du würdest an mich glauben, und wir würden unser Vertrauen auf ein
Geschöpf statt auf den Schöpfer setzen, und der Schöpfer ist gewaltig eifer¬
süchtig auf unsre Abgötter, und er würde uns von hinnen nehmen wegen Ab¬
götterei.

Nein; denn ich würde dich nicht anbeten, obschon ich lieber dich als irgend
jemand anders anbeten würde, wenn ich mich einmal aufs Anbetnugsgeschiift
verlegen thäte. Aber dn siehst, Herzchen, daß ich das nicht thue. Ich würde
dir keine Lämmer oder Schafe opfern, nicht zu dir beten und dir nicht die Pan¬
toffeln küssen, wie es manche Leute mit dem Papste machen. Und ich weiß,
du würdest dir keinen Abgott aus mir machen wie die alten griechischen Götter,
vou denen Andrew Bilder hat. Ich bin bei weitem nicht hübsch geung zu einem
Jupiter oder einem Potio. Und ich sage dir, Cynthy, 's ist keine Sünde, jemanden
zu lieben. Liebe ist die Erfüllnnq des Gesetzes.

Aber Cyuthy Ann bestand darauf, daß sie den Bruder Gvshorn, den emeri-
tirten Klassenführer der Methodisten in Croß Rvads, um Rat fragen müsse.


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[0106] Der jüngste Tag. Na, wenn ich sie denke, warum sollte ich sie da nicht sagen? Ich kenne kein Gesetz, welches verböte, die Wahrheit zu sagen, wenn man an eine Stelle kommt, wo man durchaus nicht umhin kann. Ich nenne dich keinen Engel; denn dn bist keiner, du hast keine Flügel oder Federn. Ich sage anch nicht, daß du so hübsch seist, daß mau davon auf deu Rücken fallen mochte. Ich be¬ haupte nicht, daß du ein junges Küchlein vou diesem Frühjahr her seist. Ich lüge nicht und schmeichle nicht. Ich gehe nicht blind bruns los wie verliebte junge Leute. Aber ich sage dir mit offnen Augen und bei vollem Verstände und mit feierlichem Gefühl wie jemand, der sein Testament macht, daß von der Bucht vou Fuudy bis zum Rio Grande kein solches Frnneuzimmer zu finden ist wie Cynthy Ann. Ich habe hernmgesucht auf dieser bürdebeladeueu Erde, wie es im Gesnngbuchsliede heißt, und siehe da, es gab nur eine einzige. Wenn diese einzige und alleinige mich glücklich machen will, so null ich meine müden Schwingen zusammenfalle:? und mich in einer ländlichen Blockhütte zur Ruhe setzen und Maiskorn und Kartoffeln bauen, bis der Tod uns scheidet. Cyuthy zitterte. Cynthy war eine Heilige, eine Märtyrerin religiösen Ge¬ fühls, eine mittelalterliche Nonne in ihrer asketischen Verschmähung der Freuden des Lebens. Aber Cynthy Ann war auch ein Weib, und zwar ein Weib, dessen Frühlingszeit vorüber war. Wenn die Liebe so spät aufknvspt, wenn die Ge¬ legenheit zu blühen für die Natur des Weibes erst in gereiften Jahren und unverhofft sich einstellt wie in Cynthys Fall, so ist es nicht leicht, der Ver¬ suchung zu widerstehen. Cynthy zitterte, gab aber doch ihre christliche Beständig¬ keit nicht ganz ans. Jonas, sagte sie, ich weiß nicht, ob ich darf oder nicht. Ich leugne nicht — na ich denke, ich werde am besten thun, deu Bruder Goshvru zu fragen; denn was nützte es, wenn ich dich gewänne oder irgcnduielche Freude der Welt und Schaden nudae an meiner Seele, indem ich dich in meinem Herzen zum Abgotte machte? Ich weiß nicht, ob ein Newlight ein Ungläubiger ist oder uicht und ob ich ungleich verheiratet sein würde oder uicht. Ich muß die fragen, welche das besser verstehen als ich. Na, wenn ich ein Ungläubiger bin, so giebt es niemand, der mich so ge¬ schwind eiues bessern belehren könnte als du. Ich habe niemals viel an das Weibervolk geglaubt, bis ich an dich glaubte. Aber das ist eben die Sünde dabei, Jonas. Ich würde an dich glauben, und du würdest an mich glauben, und wir würden unser Vertrauen auf ein Geschöpf statt auf den Schöpfer setzen, und der Schöpfer ist gewaltig eifer¬ süchtig auf unsre Abgötter, und er würde uns von hinnen nehmen wegen Ab¬ götterei. Nein; denn ich würde dich nicht anbeten, obschon ich lieber dich als irgend jemand anders anbeten würde, wenn ich mich einmal aufs Anbetnugsgeschiift verlegen thäte. Aber dn siehst, Herzchen, daß ich das nicht thue. Ich würde dir keine Lämmer oder Schafe opfern, nicht zu dir beten und dir nicht die Pan¬ toffeln küssen, wie es manche Leute mit dem Papste machen. Und ich weiß, du würdest dir keinen Abgott aus mir machen wie die alten griechischen Götter, vou denen Andrew Bilder hat. Ich bin bei weitem nicht hübsch geung zu einem Jupiter oder einem Potio. Und ich sage dir, Cynthy, 's ist keine Sünde, jemanden zu lieben. Liebe ist die Erfüllnnq des Gesetzes. Aber Cyuthy Ann bestand darauf, daß sie den Bruder Gvshorn, den emeri- tirten Klassenführer der Methodisten in Croß Rvads, um Rat fragen müsse.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/106>, abgerufen am 25.05.2024.