Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Politische Briefe.

in zwanzig Jahren 3 Justizminister, in Frankreich in zwölf Jahren 13. Wir
halten 4 Kultusminister, die Franzosen 14; wir 6 Finanzminister, die Fran¬
zosen l4; wir 3 Minister der öffentlichen Arbeiten, die Franzosen 17 n. s. w.
Die alten Beamten der Bureaus machen den Fortbestand der Nerwaltnug in
Frankreich möglich. Frankreich lebt nnter der parlamentarischen Republik titres
den noch immer nicht wesentlich erschütterten Mechanismus der Administration,
den ihm der erste Napoleon hinterlassen hat, und dnrch den Fleiß derjenigen
Bürger, die sich um gar keine Politik kümmern. Solange der Parlamentarismus
diesen Bürgern Ruhe und den Mechanismus der Administration ungestört fun-
giren läßt,' solange wird er sein Dasein fristen; wenn er tollkühn genug ist,
mich diese Grenzen zu überschreiten, wird mich einem Intervall der Anarchie
das Säbelregiment oder, wie man in Frankreich lieber sagt, das persönliche
oder autoritäre Regiment ans geraume Zeit wieder einziehen. Dies fordert
die Selbsterhaltung' der Nation.'

Wir wollen uns jedoch mit der Fülle interessanter Einzelheiten hier nicht
Weiter beschäftigen, und dafür einige Einwände, welche unsre Schrift bereits ge¬
funden, zurückweisen. Die Nationnlzeitnng wiederholt einen Einwand, den sie
bereits gegen entsprechende Ausführungen unsrer Briefe gemacht hat. Das
Blatt bemerkte einmal gegen uns, wir sollten doch nicht das deutsche Urteil in
Europa herumführen -- 'das Blatt hatte aber den Parlamentarismus als das
naturgemäße Eigentum aller Kulturvölker bezeichnet --, sondern zu Hause bleiben
und sage", wie'man bei der periodischen Aufregung der allgemeinen Wahlen
rnen machtlosen Parlamentarismus ertragen wolle. Gegen die jetzt besprochene
Schrift bemerkt das Blatt, man solle sich doch nicht den Kopf der Franzosen,
Italiener n. s. w. zerbrechen. Der Spott trifft aber nicht; denn die Kritiken
und namentlich auch die uns vorliegende Schrift zerbrechen sich nicht den Kopf
andrer Völker. Mögen diese Völker den Parlamentarismus verdauen und ge¬
nießen, so lange sie' können. Was die Kritik, was namentlich unser Verfasser
so eindringlich' beweist, daß kein aufrichtiger Widerspruch möglich bleibt, ist
folgendes:' Der Parlanlentarismus, d. h. die unverstandene Nachbildung des
Scheines der englischen Regierungsniethvde schwächt lind deSorganisirt jeden an
dieser Nachbildung leidenden Staat; aber was die andern Staaten durch be¬
sondre Verhältnisse in der Lage sind zu ertragen, mit erheblichem Schaden zwar,
über immerhin zu ertragen, das würde für Dentschland vermöge seiner innern
"ut äußern besonders schwierigen Verhältnisse den schleunigen lind schmachvollen
Untergang bedeuten. Wer das parlamentarische System für Dentschland em¬
pfehlen will, dem liegt ob zu beweisen, daß das System in Dentschland besser
fnnktivniven würde als in Frankreich, Italien, Österreich-Ungarn, ja selbst als
"' England; wenn es anch nnr dieselben Schäden unzertrennlich nut sich fuhren
wilde, so würde es die Existenz Dentschlands tötlich zurichten und zwar in
kürzester Zeit. Die Notwendigkeit einer entscheidenden und freien Stellung der
Acvunrchie in einigen der größten Angelegenheiten, welche der regierende Paria
N'entnrismus, der keine selbständige Monarchie erträgt, an sich reißen muß, weist
der Verfasser' nach an den mlswärtigeu Angelegenheiten, an der Armee und an
der Notwendigkeit der Svzinlrefvrm, welche keiner Partei und keiner Partei-
Verbindung gelingen kaun, weil keine den Willen und keine die Macht hat.

Nach so vieler Zustimmung dürfen wir auch uicht anstehen, den Punkt zu
bezeichnen, der in der starken Kette der Veweissühruug das schwache Glied ge¬
blieben ist. Leider, aber naturgemäß und darum doch nicht leider, ist es das


Politische Briefe.

in zwanzig Jahren 3 Justizminister, in Frankreich in zwölf Jahren 13. Wir
halten 4 Kultusminister, die Franzosen 14; wir 6 Finanzminister, die Fran¬
zosen l4; wir 3 Minister der öffentlichen Arbeiten, die Franzosen 17 n. s. w.
Die alten Beamten der Bureaus machen den Fortbestand der Nerwaltnug in
Frankreich möglich. Frankreich lebt nnter der parlamentarischen Republik titres
den noch immer nicht wesentlich erschütterten Mechanismus der Administration,
den ihm der erste Napoleon hinterlassen hat, und dnrch den Fleiß derjenigen
Bürger, die sich um gar keine Politik kümmern. Solange der Parlamentarismus
diesen Bürgern Ruhe und den Mechanismus der Administration ungestört fun-
giren läßt,' solange wird er sein Dasein fristen; wenn er tollkühn genug ist,
mich diese Grenzen zu überschreiten, wird mich einem Intervall der Anarchie
das Säbelregiment oder, wie man in Frankreich lieber sagt, das persönliche
oder autoritäre Regiment ans geraume Zeit wieder einziehen. Dies fordert
die Selbsterhaltung' der Nation.'

Wir wollen uns jedoch mit der Fülle interessanter Einzelheiten hier nicht
Weiter beschäftigen, und dafür einige Einwände, welche unsre Schrift bereits ge¬
funden, zurückweisen. Die Nationnlzeitnng wiederholt einen Einwand, den sie
bereits gegen entsprechende Ausführungen unsrer Briefe gemacht hat. Das
Blatt bemerkte einmal gegen uns, wir sollten doch nicht das deutsche Urteil in
Europa herumführen — 'das Blatt hatte aber den Parlamentarismus als das
naturgemäße Eigentum aller Kulturvölker bezeichnet —, sondern zu Hause bleiben
und sage», wie'man bei der periodischen Aufregung der allgemeinen Wahlen
rnen machtlosen Parlamentarismus ertragen wolle. Gegen die jetzt besprochene
Schrift bemerkt das Blatt, man solle sich doch nicht den Kopf der Franzosen,
Italiener n. s. w. zerbrechen. Der Spott trifft aber nicht; denn die Kritiken
und namentlich auch die uns vorliegende Schrift zerbrechen sich nicht den Kopf
andrer Völker. Mögen diese Völker den Parlamentarismus verdauen und ge¬
nießen, so lange sie' können. Was die Kritik, was namentlich unser Verfasser
so eindringlich' beweist, daß kein aufrichtiger Widerspruch möglich bleibt, ist
folgendes:' Der Parlanlentarismus, d. h. die unverstandene Nachbildung des
Scheines der englischen Regierungsniethvde schwächt lind deSorganisirt jeden an
dieser Nachbildung leidenden Staat; aber was die andern Staaten durch be¬
sondre Verhältnisse in der Lage sind zu ertragen, mit erheblichem Schaden zwar,
über immerhin zu ertragen, das würde für Dentschland vermöge seiner innern
"ut äußern besonders schwierigen Verhältnisse den schleunigen lind schmachvollen
Untergang bedeuten. Wer das parlamentarische System für Dentschland em¬
pfehlen will, dem liegt ob zu beweisen, daß das System in Dentschland besser
fnnktivniven würde als in Frankreich, Italien, Österreich-Ungarn, ja selbst als
"' England; wenn es anch nnr dieselben Schäden unzertrennlich nut sich fuhren
wilde, so würde es die Existenz Dentschlands tötlich zurichten und zwar in
kürzester Zeit. Die Notwendigkeit einer entscheidenden und freien Stellung der
Acvunrchie in einigen der größten Angelegenheiten, welche der regierende Paria
N'entnrismus, der keine selbständige Monarchie erträgt, an sich reißen muß, weist
der Verfasser' nach an den mlswärtigeu Angelegenheiten, an der Armee und an
der Notwendigkeit der Svzinlrefvrm, welche keiner Partei und keiner Partei-
Verbindung gelingen kaun, weil keine den Willen und keine die Macht hat.

Nach so vieler Zustimmung dürfen wir auch uicht anstehen, den Punkt zu
bezeichnen, der in der starken Kette der Veweissühruug das schwache Glied ge¬
blieben ist. Leider, aber naturgemäß und darum doch nicht leider, ist es das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0199" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194177"/>
          <fw type="header" place="top"> Politische Briefe.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_668" prev="#ID_667"> in zwanzig Jahren 3 Justizminister, in Frankreich in zwölf Jahren 13. Wir<lb/>
halten 4 Kultusminister, die Franzosen 14; wir 6 Finanzminister, die Fran¬<lb/>
zosen l4; wir 3 Minister der öffentlichen Arbeiten, die Franzosen 17 n. s. w.<lb/>
Die alten Beamten der Bureaus machen den Fortbestand der Nerwaltnug in<lb/>
Frankreich möglich. Frankreich lebt nnter der parlamentarischen Republik titres<lb/>
den noch immer nicht wesentlich erschütterten Mechanismus der Administration,<lb/>
den ihm der erste Napoleon hinterlassen hat, und dnrch den Fleiß derjenigen<lb/>
Bürger, die sich um gar keine Politik kümmern. Solange der Parlamentarismus<lb/>
diesen Bürgern Ruhe und den Mechanismus der Administration ungestört fun-<lb/>
giren läßt,' solange wird er sein Dasein fristen; wenn er tollkühn genug ist,<lb/>
mich diese Grenzen zu überschreiten, wird mich einem Intervall der Anarchie<lb/>
das Säbelregiment oder, wie man in Frankreich lieber sagt, das persönliche<lb/>
oder autoritäre Regiment ans geraume Zeit wieder einziehen. Dies fordert<lb/>
die Selbsterhaltung' der Nation.'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_669"> Wir wollen uns jedoch mit der Fülle interessanter Einzelheiten hier nicht<lb/>
Weiter beschäftigen, und dafür einige Einwände, welche unsre Schrift bereits ge¬<lb/>
funden, zurückweisen. Die Nationnlzeitnng wiederholt einen Einwand, den sie<lb/>
bereits gegen entsprechende Ausführungen unsrer Briefe gemacht hat. Das<lb/>
Blatt bemerkte einmal gegen uns, wir sollten doch nicht das deutsche Urteil in<lb/>
Europa herumführen &#x2014; 'das Blatt hatte aber den Parlamentarismus als das<lb/>
naturgemäße Eigentum aller Kulturvölker bezeichnet &#x2014;, sondern zu Hause bleiben<lb/>
und sage», wie'man bei der periodischen Aufregung der allgemeinen Wahlen<lb/>
rnen machtlosen Parlamentarismus ertragen wolle. Gegen die jetzt besprochene<lb/>
Schrift bemerkt das Blatt, man solle sich doch nicht den Kopf der Franzosen,<lb/>
Italiener n. s. w. zerbrechen. Der Spott trifft aber nicht; denn die Kritiken<lb/>
und namentlich auch die uns vorliegende Schrift zerbrechen sich nicht den Kopf<lb/>
andrer Völker. Mögen diese Völker den Parlamentarismus verdauen und ge¬<lb/>
nießen, so lange sie' können. Was die Kritik, was namentlich unser Verfasser<lb/>
so eindringlich' beweist, daß kein aufrichtiger Widerspruch möglich bleibt, ist<lb/>
folgendes:' Der Parlanlentarismus, d. h. die unverstandene Nachbildung des<lb/>
Scheines der englischen Regierungsniethvde schwächt lind deSorganisirt jeden an<lb/>
dieser Nachbildung leidenden Staat; aber was die andern Staaten durch be¬<lb/>
sondre Verhältnisse in der Lage sind zu ertragen, mit erheblichem Schaden zwar,<lb/>
über immerhin zu ertragen, das würde für Dentschland vermöge seiner innern<lb/>
"ut äußern besonders schwierigen Verhältnisse den schleunigen lind schmachvollen<lb/>
Untergang bedeuten. Wer das parlamentarische System für Dentschland em¬<lb/>
pfehlen will, dem liegt ob zu beweisen, daß das System in Dentschland besser<lb/>
fnnktivniven würde als in Frankreich, Italien, Österreich-Ungarn, ja selbst als<lb/>
"' England; wenn es anch nnr dieselben Schäden unzertrennlich nut sich fuhren<lb/>
wilde, so würde es die Existenz Dentschlands tötlich zurichten und zwar in<lb/>
kürzester Zeit. Die Notwendigkeit einer entscheidenden und freien Stellung der<lb/>
Acvunrchie in einigen der größten Angelegenheiten, welche der regierende Paria<lb/>
N'entnrismus, der keine selbständige Monarchie erträgt, an sich reißen muß, weist<lb/>
der Verfasser' nach an den mlswärtigeu Angelegenheiten, an der Armee und an<lb/>
der Notwendigkeit der Svzinlrefvrm, welche keiner Partei und keiner Partei-<lb/>
Verbindung gelingen kaun, weil keine den Willen und keine die Macht hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_670" next="#ID_671"> Nach so vieler Zustimmung dürfen wir auch uicht anstehen, den Punkt zu<lb/>
bezeichnen, der in der starken Kette der Veweissühruug das schwache Glied ge¬<lb/>
blieben ist.  Leider, aber naturgemäß und darum doch nicht leider, ist es das</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0199] Politische Briefe. in zwanzig Jahren 3 Justizminister, in Frankreich in zwölf Jahren 13. Wir halten 4 Kultusminister, die Franzosen 14; wir 6 Finanzminister, die Fran¬ zosen l4; wir 3 Minister der öffentlichen Arbeiten, die Franzosen 17 n. s. w. Die alten Beamten der Bureaus machen den Fortbestand der Nerwaltnug in Frankreich möglich. Frankreich lebt nnter der parlamentarischen Republik titres den noch immer nicht wesentlich erschütterten Mechanismus der Administration, den ihm der erste Napoleon hinterlassen hat, und dnrch den Fleiß derjenigen Bürger, die sich um gar keine Politik kümmern. Solange der Parlamentarismus diesen Bürgern Ruhe und den Mechanismus der Administration ungestört fun- giren läßt,' solange wird er sein Dasein fristen; wenn er tollkühn genug ist, mich diese Grenzen zu überschreiten, wird mich einem Intervall der Anarchie das Säbelregiment oder, wie man in Frankreich lieber sagt, das persönliche oder autoritäre Regiment ans geraume Zeit wieder einziehen. Dies fordert die Selbsterhaltung' der Nation.' Wir wollen uns jedoch mit der Fülle interessanter Einzelheiten hier nicht Weiter beschäftigen, und dafür einige Einwände, welche unsre Schrift bereits ge¬ funden, zurückweisen. Die Nationnlzeitnng wiederholt einen Einwand, den sie bereits gegen entsprechende Ausführungen unsrer Briefe gemacht hat. Das Blatt bemerkte einmal gegen uns, wir sollten doch nicht das deutsche Urteil in Europa herumführen — 'das Blatt hatte aber den Parlamentarismus als das naturgemäße Eigentum aller Kulturvölker bezeichnet —, sondern zu Hause bleiben und sage», wie'man bei der periodischen Aufregung der allgemeinen Wahlen rnen machtlosen Parlamentarismus ertragen wolle. Gegen die jetzt besprochene Schrift bemerkt das Blatt, man solle sich doch nicht den Kopf der Franzosen, Italiener n. s. w. zerbrechen. Der Spott trifft aber nicht; denn die Kritiken und namentlich auch die uns vorliegende Schrift zerbrechen sich nicht den Kopf andrer Völker. Mögen diese Völker den Parlamentarismus verdauen und ge¬ nießen, so lange sie' können. Was die Kritik, was namentlich unser Verfasser so eindringlich' beweist, daß kein aufrichtiger Widerspruch möglich bleibt, ist folgendes:' Der Parlanlentarismus, d. h. die unverstandene Nachbildung des Scheines der englischen Regierungsniethvde schwächt lind deSorganisirt jeden an dieser Nachbildung leidenden Staat; aber was die andern Staaten durch be¬ sondre Verhältnisse in der Lage sind zu ertragen, mit erheblichem Schaden zwar, über immerhin zu ertragen, das würde für Dentschland vermöge seiner innern "ut äußern besonders schwierigen Verhältnisse den schleunigen lind schmachvollen Untergang bedeuten. Wer das parlamentarische System für Dentschland em¬ pfehlen will, dem liegt ob zu beweisen, daß das System in Dentschland besser fnnktivniven würde als in Frankreich, Italien, Österreich-Ungarn, ja selbst als "' England; wenn es anch nnr dieselben Schäden unzertrennlich nut sich fuhren wilde, so würde es die Existenz Dentschlands tötlich zurichten und zwar in kürzester Zeit. Die Notwendigkeit einer entscheidenden und freien Stellung der Acvunrchie in einigen der größten Angelegenheiten, welche der regierende Paria N'entnrismus, der keine selbständige Monarchie erträgt, an sich reißen muß, weist der Verfasser' nach an den mlswärtigeu Angelegenheiten, an der Armee und an der Notwendigkeit der Svzinlrefvrm, welche keiner Partei und keiner Partei- Verbindung gelingen kaun, weil keine den Willen und keine die Macht hat. Nach so vieler Zustimmung dürfen wir auch uicht anstehen, den Punkt zu bezeichnen, der in der starken Kette der Veweissühruug das schwache Glied ge¬ blieben ist. Leider, aber naturgemäß und darum doch nicht leider, ist es das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/199
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/199>, abgerufen am 17.06.2024.