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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

tationem fahren ihm auf der Eisenbahn entgegen, andre erwarten ihn am Bahn¬
hofe und geleiten ihn ins Hotel. Gastfreundlich nehmen ihn die angesehensten
deutsch-amerikanischen Familien auf, in ihren Bibliotheken findet er seine sämmt¬
lichen Werke, seine Lieder werden gesungen, Bankette ihm zu Ehren gegeben, bei
denen er in Prosa und Versen angeredet wird, festliche Aufzüge und Illumina¬
tionen finden statt, die Zeitungen bringen sein Bild, seine Biographie und Gedichte
von ihm und stören seiue Ruhe durch Interviewer. Dies ungefähr der Inhalt
des schön ausgestatteten Buches. Nebenbei ergreift der Dichter auch des öfteren
die Gelegenheit, uus mit dem sozialen Leben in Nordamerika bekannt zu macheu
und vor allem die Stellung der Deutsch-Amerikaner zu schildern, die ihm eine so
freundliche Aufnahme bereiteten.


Das Nibelungenlied. In der Oktave nachgedichtet von Dr. Adalbert Schroeter.
Jena, Costeuo'die, 1882.

Was doch für närrische Bücher gedruckt werden! Verfalle dn einer uns den
kuriosen Gedanken, das ganze Nibelungenlied von der ersten bis zur letzten Strophe
in Ottaverime umzudichten, setzt sich monatelang hin und führt es wirklich aus;
jede einzelne Nibelungenstrophe zerrt er wie ein Stück Gummi in eine Stanze
breit. Deu Effekt kann sich jeder ausmalen; Scherzes halber vergleiche mau gleich
die erste Strophe des Originals:


Di5 wnnbs in Vnro^oiulon hin vit odol Mkg'vein,
clüii in kllvu la,iuloii uilrt soliovuors mobtv
Llriviuliilt. ^olroiiiou: cuir ^v^re om soliosno >vix.
cliU' undo rmioson alö^vno vit vorliosou (Ion l!p

mit der Schroeterschen Nachdichtung:


Bei deu Burgvudeu, an dem Nheinesstraude,
Erblühte eine königliche Maid,
So lieb und hold, daß man in keinem Lande
Ein schöner Weib gefunden weit und breit.
Kriemhilde mau die edle Jungfrau nannte.
So manchem Ritter wuchs sie auf zum Leid --
Denn daß die Herrliche er dürfte grüßen,
Gar mancher mußt' es mit dem Leben büßen.

Die Geduld, mit der der Übersetzer seinen Vorsatz ausgeführt hat, hat sicherlich
etwas rührendes. Wenn er sich auch um die Flickstückeu, mit denen er in jedem
^ileupaar hat nachhelfen müssen, um den Sinn des Originals über den gewählten
Lrößern Leisten schlagen zu können, keine graue" Haare hat wachsen lassen, wenn
^' auch hundertmal'dieselben banalen Reiintrivs wiederbringt, vor den häßlichsten
^lisivuen nicht zurückschreckt und uicht das geringste Bedenken trägt, einen Ge¬
danken, der schlechterdings vou einem Zeilenpaar umschlossen sein müßte, in die
nächste tMh^. Z^.^^ herüberzuziehen -- immerhin ist es ein Stück Arbeit, hundert
und nberhuudert Strophen in dieser Weise breitzuklopfeu, und man müßte auf¬
richtig die schöne Zeit bedauern, die an diese Arbeit gewendet worden ist, wenn
'"an nicht sähe, daß die Sache dein Verfasser persönlich entschiedenes Vergnügen
gnuacht hat und daß ihm schließlich die Verse offenbar fo glatt abgegangen sind
un' einer gemütlich klappernden Dreschmaschine die Körner. Unbegreiflich ist es
^. ^us, wie sich ein Verleger finden kann, der das Ergebnis eines so über-
uuwgen Privatvergnügens druckt.


Literatur.

tationem fahren ihm auf der Eisenbahn entgegen, andre erwarten ihn am Bahn¬
hofe und geleiten ihn ins Hotel. Gastfreundlich nehmen ihn die angesehensten
deutsch-amerikanischen Familien auf, in ihren Bibliotheken findet er seine sämmt¬
lichen Werke, seine Lieder werden gesungen, Bankette ihm zu Ehren gegeben, bei
denen er in Prosa und Versen angeredet wird, festliche Aufzüge und Illumina¬
tionen finden statt, die Zeitungen bringen sein Bild, seine Biographie und Gedichte
von ihm und stören seiue Ruhe durch Interviewer. Dies ungefähr der Inhalt
des schön ausgestatteten Buches. Nebenbei ergreift der Dichter auch des öfteren
die Gelegenheit, uus mit dem sozialen Leben in Nordamerika bekannt zu macheu
und vor allem die Stellung der Deutsch-Amerikaner zu schildern, die ihm eine so
freundliche Aufnahme bereiteten.


Das Nibelungenlied. In der Oktave nachgedichtet von Dr. Adalbert Schroeter.
Jena, Costeuo'die, 1882.

Was doch für närrische Bücher gedruckt werden! Verfalle dn einer uns den
kuriosen Gedanken, das ganze Nibelungenlied von der ersten bis zur letzten Strophe
in Ottaverime umzudichten, setzt sich monatelang hin und führt es wirklich aus;
jede einzelne Nibelungenstrophe zerrt er wie ein Stück Gummi in eine Stanze
breit. Deu Effekt kann sich jeder ausmalen; Scherzes halber vergleiche mau gleich
die erste Strophe des Originals:


Di5 wnnbs in Vnro^oiulon hin vit odol Mkg'vein,
clüii in kllvu la,iuloii uilrt soliovuors mobtv
Llriviuliilt. ^olroiiiou: cuir ^v^re om soliosno >vix.
cliU' undo rmioson alö^vno vit vorliosou (Ion l!p

mit der Schroeterschen Nachdichtung:


Bei deu Burgvudeu, an dem Nheinesstraude,
Erblühte eine königliche Maid,
So lieb und hold, daß man in keinem Lande
Ein schöner Weib gefunden weit und breit.
Kriemhilde mau die edle Jungfrau nannte.
So manchem Ritter wuchs sie auf zum Leid —
Denn daß die Herrliche er dürfte grüßen,
Gar mancher mußt' es mit dem Leben büßen.

Die Geduld, mit der der Übersetzer seinen Vorsatz ausgeführt hat, hat sicherlich
etwas rührendes. Wenn er sich auch um die Flickstückeu, mit denen er in jedem
^ileupaar hat nachhelfen müssen, um den Sinn des Originals über den gewählten
Lrößern Leisten schlagen zu können, keine graue« Haare hat wachsen lassen, wenn
^' auch hundertmal'dieselben banalen Reiintrivs wiederbringt, vor den häßlichsten
^lisivuen nicht zurückschreckt und uicht das geringste Bedenken trägt, einen Ge¬
danken, der schlechterdings vou einem Zeilenpaar umschlossen sein müßte, in die
nächste tMh^. Z^.^^ herüberzuziehen — immerhin ist es ein Stück Arbeit, hundert
und nberhuudert Strophen in dieser Weise breitzuklopfeu, und man müßte auf¬
richtig die schöne Zeit bedauern, die an diese Arbeit gewendet worden ist, wenn
'»an nicht sähe, daß die Sache dein Verfasser persönlich entschiedenes Vergnügen
gnuacht hat und daß ihm schließlich die Verse offenbar fo glatt abgegangen sind
un' einer gemütlich klappernden Dreschmaschine die Körner. Unbegreiflich ist es
^. ^us, wie sich ein Verleger finden kann, der das Ergebnis eines so über-
uuwgen Privatvergnügens druckt.


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[0259] Literatur. tationem fahren ihm auf der Eisenbahn entgegen, andre erwarten ihn am Bahn¬ hofe und geleiten ihn ins Hotel. Gastfreundlich nehmen ihn die angesehensten deutsch-amerikanischen Familien auf, in ihren Bibliotheken findet er seine sämmt¬ lichen Werke, seine Lieder werden gesungen, Bankette ihm zu Ehren gegeben, bei denen er in Prosa und Versen angeredet wird, festliche Aufzüge und Illumina¬ tionen finden statt, die Zeitungen bringen sein Bild, seine Biographie und Gedichte von ihm und stören seiue Ruhe durch Interviewer. Dies ungefähr der Inhalt des schön ausgestatteten Buches. Nebenbei ergreift der Dichter auch des öfteren die Gelegenheit, uus mit dem sozialen Leben in Nordamerika bekannt zu macheu und vor allem die Stellung der Deutsch-Amerikaner zu schildern, die ihm eine so freundliche Aufnahme bereiteten. Das Nibelungenlied. In der Oktave nachgedichtet von Dr. Adalbert Schroeter. Jena, Costeuo'die, 1882. Was doch für närrische Bücher gedruckt werden! Verfalle dn einer uns den kuriosen Gedanken, das ganze Nibelungenlied von der ersten bis zur letzten Strophe in Ottaverime umzudichten, setzt sich monatelang hin und führt es wirklich aus; jede einzelne Nibelungenstrophe zerrt er wie ein Stück Gummi in eine Stanze breit. Deu Effekt kann sich jeder ausmalen; Scherzes halber vergleiche mau gleich die erste Strophe des Originals: Di5 wnnbs in Vnro^oiulon hin vit odol Mkg'vein, clüii in kllvu la,iuloii uilrt soliovuors mobtv Llriviuliilt. ^olroiiiou: cuir ^v^re om soliosno >vix. cliU' undo rmioson alö^vno vit vorliosou (Ion l!p mit der Schroeterschen Nachdichtung: Bei deu Burgvudeu, an dem Nheinesstraude, Erblühte eine königliche Maid, So lieb und hold, daß man in keinem Lande Ein schöner Weib gefunden weit und breit. Kriemhilde mau die edle Jungfrau nannte. So manchem Ritter wuchs sie auf zum Leid — Denn daß die Herrliche er dürfte grüßen, Gar mancher mußt' es mit dem Leben büßen. Die Geduld, mit der der Übersetzer seinen Vorsatz ausgeführt hat, hat sicherlich etwas rührendes. Wenn er sich auch um die Flickstückeu, mit denen er in jedem ^ileupaar hat nachhelfen müssen, um den Sinn des Originals über den gewählten Lrößern Leisten schlagen zu können, keine graue« Haare hat wachsen lassen, wenn ^' auch hundertmal'dieselben banalen Reiintrivs wiederbringt, vor den häßlichsten ^lisivuen nicht zurückschreckt und uicht das geringste Bedenken trägt, einen Ge¬ danken, der schlechterdings vou einem Zeilenpaar umschlossen sein müßte, in die nächste tMh^. Z^.^^ herüberzuziehen — immerhin ist es ein Stück Arbeit, hundert und nberhuudert Strophen in dieser Weise breitzuklopfeu, und man müßte auf¬ richtig die schöne Zeit bedauern, die an diese Arbeit gewendet worden ist, wenn '»an nicht sähe, daß die Sache dein Verfasser persönlich entschiedenes Vergnügen gnuacht hat und daß ihm schließlich die Verse offenbar fo glatt abgegangen sind un' einer gemütlich klappernden Dreschmaschine die Körner. Unbegreiflich ist es ^. ^us, wie sich ein Verleger finden kann, der das Ergebnis eines so über- uuwgen Privatvergnügens druckt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/259>, abgerufen am 17.06.2024.