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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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Literatur.

Idyllen, Elegien und Monologe von Otto Roquette. Stuttgart, Cotta, 188S.

Aus diesenr soeben erschienenen Buche stammt dus prächtige Gedicht "Von
Zeitschriften," das der Leser an der Spitze unsrer heutigen Nummer findet. Wir
haben es ohne Umstände an diesen Platz gestellt gleich einem versifizirten Leit¬
artikel, weil es ganz aus unserm Herzen heraus gedichtet ist und weil es in liebens¬
würdigster Poetischer Form dasselbe ausspricht, was wir so oft in dürrer Prosa
gesagt und uoch viel öfter gedacht haben. Dennoch würde mau sehr irren, wenn
man nach dieser einen Probe den Inhalt von Rvqnettes neuester dichterischer Gabe
beurteilen wollte. Zwar steht das Gedicht nicht allein in seiner Art; die Abteilung
"Elegien und Monologe" bringt uuter deu Überschriften: "Reisepflichten," "Haus-
wursts Vorrede zu der ungeschriebenen Komödie Die Todeurichter," "Altmodisch"
u. a. uoch ähnliche Tendenzgedichte, in denen weitverbreitete Krankheiten und Narr-
heiten unsrer Zeit in ergötzlicher Weise bekämpft werden, und Nur find weit davou
entfernt, dergleichen Zeitgedichte zu unterschätzen; im Gegenteil, wenn ein verehrter
und gefeierter Liebling der Nation wie Roquette mit so olympischer Sereuitcit die
Schale seines Spottes ergießt über das thörichte Reisefieber, das Überwuchern der
Oper, deu ägyptischen und deu altdeutschen Roman, den Wagnerhnmbng, das Zeit¬
schristenunkraut, die Jllustrirwut und dergleichen, so ist zu hoffen., daß doch der
und jener, der bisher gedankenlos im Strome der Mode geschwommen, stutzig
werden, nachdenken und sich am Ende gar zu dem "altmodischen" Dichter bekehren
werde; ein einziges Gedicht dieser Art thut vielleicht bessere Wirkung als ein
Dutzend galliger oder entrüsteter Zeitungsartikel, und deshalb sind wir Rvquette
auch für diese Spenden seiner Muse von Herzen dankbar. Aber deu schöneren
und erquickeudereu Teil des vorliegenden. Bündchens bilden doch die vorausgehenden
"Idyllen," eine Reihe von Stimmungsbildern von echtester, lauterster Poesie, die
der Dichter in die verschiedensten Zeiträume und Menschenkreise verlegt, vom
Hellenentum an durch das Mittelalter und die Zeit des Humanismus uns herab-
führcnd bis in unsre Tage, aus der altgriechischen Götter- oder Halbgötterwelt,
dem Hain von Olympia und der Werkstatt des Praxiteles durch das Fischerdorf an
sizilischen Strande und die deutsche Klosterschule in die gemütliche deutsche Kleinstadt,
das einsame Försterhaus und die Sphäre des modernen Salons. Ein Name ist
es, der beim Genusse dieser Dichtungen uns öfter auf die Lippen getreten: der Name
Goethes; uicht nur die Situationen und die Gestalten, uicht uur die Meisterschaft,
mit der das Lokal, die Szenerie, der Fortschritt der Handlung in rein monologischer
oder dialogischer Form zur Darstellung kommt, selbst einzelne Wendungen gemahnen
an "Alexis und Dora," den "Wandrer" n. a. Auch "Hermann und Dorothea" ist
uicht ohne Einfluß gewesen: als die schönste Perle der ganzen Reihe ist uns das
wonnige Idyll erschienen: "Kleine Fußtapfen." Welche Fülle von Poesie umspannt
der enge Rahmen dieses Bildes!

Die antiken Versformen handhabt Roqnette mit großer Freiheit und Mannich-
faltigkeit, aber immer in echt künstlerischem Geiste. Seine Hexameter gut und
fließend laut zu lesen, ist freilich keim ganz leichte Sache, auch für deu geübten-
Bisweilen wird mau durch offenbare Druckfehler genarrt, an denen leider in dein
so hübsch ausgestatteten Büchlein auch sonst kein Maugel ist.*)





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Nendnitz-Leipzig-
*) S. 73 z. B. steht Peisippides (statt Pheidippides!), S. 80 zweimal Phillis neben
Phyllis
Literatur.

Idyllen, Elegien und Monologe von Otto Roquette. Stuttgart, Cotta, 188S.

Aus diesenr soeben erschienenen Buche stammt dus prächtige Gedicht „Von
Zeitschriften," das der Leser an der Spitze unsrer heutigen Nummer findet. Wir
haben es ohne Umstände an diesen Platz gestellt gleich einem versifizirten Leit¬
artikel, weil es ganz aus unserm Herzen heraus gedichtet ist und weil es in liebens¬
würdigster Poetischer Form dasselbe ausspricht, was wir so oft in dürrer Prosa
gesagt und uoch viel öfter gedacht haben. Dennoch würde mau sehr irren, wenn
man nach dieser einen Probe den Inhalt von Rvqnettes neuester dichterischer Gabe
beurteilen wollte. Zwar steht das Gedicht nicht allein in seiner Art; die Abteilung
„Elegien und Monologe" bringt uuter deu Überschriften: „Reisepflichten," „Haus-
wursts Vorrede zu der ungeschriebenen Komödie Die Todeurichter," „Altmodisch"
u. a. uoch ähnliche Tendenzgedichte, in denen weitverbreitete Krankheiten und Narr-
heiten unsrer Zeit in ergötzlicher Weise bekämpft werden, und Nur find weit davou
entfernt, dergleichen Zeitgedichte zu unterschätzen; im Gegenteil, wenn ein verehrter
und gefeierter Liebling der Nation wie Roquette mit so olympischer Sereuitcit die
Schale seines Spottes ergießt über das thörichte Reisefieber, das Überwuchern der
Oper, deu ägyptischen und deu altdeutschen Roman, den Wagnerhnmbng, das Zeit¬
schristenunkraut, die Jllustrirwut und dergleichen, so ist zu hoffen., daß doch der
und jener, der bisher gedankenlos im Strome der Mode geschwommen, stutzig
werden, nachdenken und sich am Ende gar zu dem „altmodischen" Dichter bekehren
werde; ein einziges Gedicht dieser Art thut vielleicht bessere Wirkung als ein
Dutzend galliger oder entrüsteter Zeitungsartikel, und deshalb sind wir Rvquette
auch für diese Spenden seiner Muse von Herzen dankbar. Aber deu schöneren
und erquickeudereu Teil des vorliegenden. Bündchens bilden doch die vorausgehenden
„Idyllen," eine Reihe von Stimmungsbildern von echtester, lauterster Poesie, die
der Dichter in die verschiedensten Zeiträume und Menschenkreise verlegt, vom
Hellenentum an durch das Mittelalter und die Zeit des Humanismus uns herab-
führcnd bis in unsre Tage, aus der altgriechischen Götter- oder Halbgötterwelt,
dem Hain von Olympia und der Werkstatt des Praxiteles durch das Fischerdorf an
sizilischen Strande und die deutsche Klosterschule in die gemütliche deutsche Kleinstadt,
das einsame Försterhaus und die Sphäre des modernen Salons. Ein Name ist
es, der beim Genusse dieser Dichtungen uns öfter auf die Lippen getreten: der Name
Goethes; uicht nur die Situationen und die Gestalten, uicht uur die Meisterschaft,
mit der das Lokal, die Szenerie, der Fortschritt der Handlung in rein monologischer
oder dialogischer Form zur Darstellung kommt, selbst einzelne Wendungen gemahnen
an „Alexis und Dora," den „Wandrer" n. a. Auch „Hermann und Dorothea" ist
uicht ohne Einfluß gewesen: als die schönste Perle der ganzen Reihe ist uns das
wonnige Idyll erschienen: „Kleine Fußtapfen." Welche Fülle von Poesie umspannt
der enge Rahmen dieses Bildes!

Die antiken Versformen handhabt Roqnette mit großer Freiheit und Mannich-
faltigkeit, aber immer in echt künstlerischem Geiste. Seine Hexameter gut und
fließend laut zu lesen, ist freilich keim ganz leichte Sache, auch für deu geübten-
Bisweilen wird mau durch offenbare Druckfehler genarrt, an denen leider in dein
so hübsch ausgestatteten Büchlein auch sonst kein Maugel ist.*)





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Nendnitz-Leipzig-
*) S. 73 z. B. steht Peisippides (statt Pheidippides!), S. 80 zweimal Phillis neben
Phyllis
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[0260] Literatur. Idyllen, Elegien und Monologe von Otto Roquette. Stuttgart, Cotta, 188S. Aus diesenr soeben erschienenen Buche stammt dus prächtige Gedicht „Von Zeitschriften," das der Leser an der Spitze unsrer heutigen Nummer findet. Wir haben es ohne Umstände an diesen Platz gestellt gleich einem versifizirten Leit¬ artikel, weil es ganz aus unserm Herzen heraus gedichtet ist und weil es in liebens¬ würdigster Poetischer Form dasselbe ausspricht, was wir so oft in dürrer Prosa gesagt und uoch viel öfter gedacht haben. Dennoch würde mau sehr irren, wenn man nach dieser einen Probe den Inhalt von Rvqnettes neuester dichterischer Gabe beurteilen wollte. Zwar steht das Gedicht nicht allein in seiner Art; die Abteilung „Elegien und Monologe" bringt uuter deu Überschriften: „Reisepflichten," „Haus- wursts Vorrede zu der ungeschriebenen Komödie Die Todeurichter," „Altmodisch" u. a. uoch ähnliche Tendenzgedichte, in denen weitverbreitete Krankheiten und Narr- heiten unsrer Zeit in ergötzlicher Weise bekämpft werden, und Nur find weit davou entfernt, dergleichen Zeitgedichte zu unterschätzen; im Gegenteil, wenn ein verehrter und gefeierter Liebling der Nation wie Roquette mit so olympischer Sereuitcit die Schale seines Spottes ergießt über das thörichte Reisefieber, das Überwuchern der Oper, deu ägyptischen und deu altdeutschen Roman, den Wagnerhnmbng, das Zeit¬ schristenunkraut, die Jllustrirwut und dergleichen, so ist zu hoffen., daß doch der und jener, der bisher gedankenlos im Strome der Mode geschwommen, stutzig werden, nachdenken und sich am Ende gar zu dem „altmodischen" Dichter bekehren werde; ein einziges Gedicht dieser Art thut vielleicht bessere Wirkung als ein Dutzend galliger oder entrüsteter Zeitungsartikel, und deshalb sind wir Rvquette auch für diese Spenden seiner Muse von Herzen dankbar. Aber deu schöneren und erquickeudereu Teil des vorliegenden. Bündchens bilden doch die vorausgehenden „Idyllen," eine Reihe von Stimmungsbildern von echtester, lauterster Poesie, die der Dichter in die verschiedensten Zeiträume und Menschenkreise verlegt, vom Hellenentum an durch das Mittelalter und die Zeit des Humanismus uns herab- führcnd bis in unsre Tage, aus der altgriechischen Götter- oder Halbgötterwelt, dem Hain von Olympia und der Werkstatt des Praxiteles durch das Fischerdorf an sizilischen Strande und die deutsche Klosterschule in die gemütliche deutsche Kleinstadt, das einsame Försterhaus und die Sphäre des modernen Salons. Ein Name ist es, der beim Genusse dieser Dichtungen uns öfter auf die Lippen getreten: der Name Goethes; uicht nur die Situationen und die Gestalten, uicht uur die Meisterschaft, mit der das Lokal, die Szenerie, der Fortschritt der Handlung in rein monologischer oder dialogischer Form zur Darstellung kommt, selbst einzelne Wendungen gemahnen an „Alexis und Dora," den „Wandrer" n. a. Auch „Hermann und Dorothea" ist uicht ohne Einfluß gewesen: als die schönste Perle der ganzen Reihe ist uns das wonnige Idyll erschienen: „Kleine Fußtapfen." Welche Fülle von Poesie umspannt der enge Rahmen dieses Bildes! Die antiken Versformen handhabt Roqnette mit großer Freiheit und Mannich- faltigkeit, aber immer in echt künstlerischem Geiste. Seine Hexameter gut und fließend laut zu lesen, ist freilich keim ganz leichte Sache, auch für deu geübten- Bisweilen wird mau durch offenbare Druckfehler genarrt, an denen leider in dein so hübsch ausgestatteten Büchlein auch sonst kein Maugel ist.*) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Nendnitz-Leipzig- *) S. 73 z. B. steht Peisippides (statt Pheidippides!), S. 80 zweimal Phillis neben Phyllis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/260>, abgerufen am 26.05.2024.