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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Literatur.
tlnbetretcne Neisepfadc in Japan. Eine Reise in das Innere des Landes und nach
den heiligen Stätten von Nikko und Uezo von Jsabella L. Bird, Verfasserin von "Sechs
Alouate auf den Sandwichs-Inseln," "Das Leben einer Dame in den Felsengebirgen" ze.
.Autvrisirte deutsche Ausgabe. Aus dein Englischen. Mit Illustrationen und einer Karte.
Zwei Bände. Jena, Costenoble, 1881.

Die vorliegende Überhebung eines fesselnden und lehrreichen Werkes, dessen
Original sich in England so lebhaften Beifall erworben, daß in kürzester Zeit drei
Auflagen davon nötig geworden sind, bildet eine willkommene Ergänzung zu den
ethnographischen Schilderungen in dem im vorigen Hefte der "Grenzboten" an¬
gezeigten Reinschen Werke über Japan. Die Verfasserin, ihren Landsleuten und
wohl auch einem Teile des deutschen Publikums durch ihre frühern Schriften wohl
bekannt, ist eine Reisende, die in selbstgewählter Kleidung und Ausrüstung mit
unerschütterlichem Mute vordringt und vermöge ihrer seltenen Bildung und feinen
Beobachtungsgabe mehr sieht als viele ihrer männlichen Vorgänger. Sie besitzt
>u hohem Maße die Gabe, ihre ErlebiMe in klarer und überzeugender Weise
darzustellen, so daß ihre Aufzeichnungen das Interesse des Lesers von Anfang
bis zu Ende gefesselt halten. Sie beschränkt sich nicht auf den Teil Japans, den
andre Reisenden vor ihr besucht und beschrieben haben; sie dringt vielmehr "auf
mibetretenen Pfaden" ins Innere des Landes vor, von dem bis jetzt nur der kleinste
^eil durchreist und beschrieben ist. Auf Packpferden, zuweiten auf einer Kuh rei¬
tend, wählt die kränkliche, aber mutige Frau schmale Reitwege über steile GebirgS-
Mde und verweilt sieben Mouate des Jahres 1878 auf der Reise durch diese Ge¬
genden des Mikadvreiches. Die Schilderung ihres Besuches bei den Ainos gehört
Zu dein Lehrreichsten und Anziehendsten der neuern Reiscliteratur.

Die gelungene Uebersetzung besitzt dieselbe Frische wie das Original.


Weisheit und Witz in altdeutschen Reimen und Sprüchen. Gesammelt vom Herausgeber
von "Altdeutscher Witz und Verstand." Berlin, Enslin, 1881.

Von der in dem Titel genannten früheren ähnlichen Sammlung des Heraus-
gebers unterscheidet sich die vorliegende hauptsächlich durch die einfachere Aus¬
stattung und infolge dessen dnrch größere Billigkeit, während der Inhalt ein
"hnluher ist: die Spruchweisheit unsrer Vorfahren aus der Literatur des 16. und
^- Jahrhunderts geschöpft.

Man kann sich an diesen von reicher Erfahrung, echter Lebensweisheit, humor-
Mer Gutmütigkeit und gesundem Mutterwitz erfüllten Aussprüchen in ihrer meist
nappen und schlagenden Form von ganzer Seele ergötzen. Sie spiegeln nicht bloß
."^e Väter in einem charakteristischen Lichte wieder, sie behaupten auch heilte noch
lelfach ih^ Geltung. Nur die Aufnahme einiger wenigen könnte man, insofern
"e steh nicht eigentlich als Sprüche darstellen, beanstanden. Allzugroßc Dcrb-
in in aufzunehmen hat der Herausgeber mit Rücksicht auf deu Leserkreis, den er
s.,/""c e, gehabt, vermieden und damit freilich, wie die Kenner wissen, ein uncr-
!")vpfluhes Kapitel gerade der witzigsten Laune überschlagen. Aus demselben Grunde
^ ^' dessen große Belesenheit in der einschlagenden Literatur man anerkennen muß,
^ gelehrten Beigaben und Literaturnachweise unterlassen und bietet seine Sprüche


Literatur.
tlnbetretcne Neisepfadc in Japan. Eine Reise in das Innere des Landes und nach
den heiligen Stätten von Nikko und Uezo von Jsabella L. Bird, Verfasserin von „Sechs
Alouate auf den Sandwichs-Inseln," „Das Leben einer Dame in den Felsengebirgen" ze.
.Autvrisirte deutsche Ausgabe. Aus dein Englischen. Mit Illustrationen und einer Karte.
Zwei Bände. Jena, Costenoble, 1881.

Die vorliegende Überhebung eines fesselnden und lehrreichen Werkes, dessen
Original sich in England so lebhaften Beifall erworben, daß in kürzester Zeit drei
Auflagen davon nötig geworden sind, bildet eine willkommene Ergänzung zu den
ethnographischen Schilderungen in dem im vorigen Hefte der „Grenzboten" an¬
gezeigten Reinschen Werke über Japan. Die Verfasserin, ihren Landsleuten und
wohl auch einem Teile des deutschen Publikums durch ihre frühern Schriften wohl
bekannt, ist eine Reisende, die in selbstgewählter Kleidung und Ausrüstung mit
unerschütterlichem Mute vordringt und vermöge ihrer seltenen Bildung und feinen
Beobachtungsgabe mehr sieht als viele ihrer männlichen Vorgänger. Sie besitzt
>u hohem Maße die Gabe, ihre ErlebiMe in klarer und überzeugender Weise
darzustellen, so daß ihre Aufzeichnungen das Interesse des Lesers von Anfang
bis zu Ende gefesselt halten. Sie beschränkt sich nicht auf den Teil Japans, den
andre Reisenden vor ihr besucht und beschrieben haben; sie dringt vielmehr „auf
mibetretenen Pfaden" ins Innere des Landes vor, von dem bis jetzt nur der kleinste
^eil durchreist und beschrieben ist. Auf Packpferden, zuweiten auf einer Kuh rei¬
tend, wählt die kränkliche, aber mutige Frau schmale Reitwege über steile GebirgS-
Mde und verweilt sieben Mouate des Jahres 1878 auf der Reise durch diese Ge¬
genden des Mikadvreiches. Die Schilderung ihres Besuches bei den Ainos gehört
Zu dein Lehrreichsten und Anziehendsten der neuern Reiscliteratur.

Die gelungene Uebersetzung besitzt dieselbe Frische wie das Original.


Weisheit und Witz in altdeutschen Reimen und Sprüchen. Gesammelt vom Herausgeber
von „Altdeutscher Witz und Verstand." Berlin, Enslin, 1881.

Von der in dem Titel genannten früheren ähnlichen Sammlung des Heraus-
gebers unterscheidet sich die vorliegende hauptsächlich durch die einfachere Aus¬
stattung und infolge dessen dnrch größere Billigkeit, während der Inhalt ein
"hnluher ist: die Spruchweisheit unsrer Vorfahren aus der Literatur des 16. und
^- Jahrhunderts geschöpft.

Man kann sich an diesen von reicher Erfahrung, echter Lebensweisheit, humor-
Mer Gutmütigkeit und gesundem Mutterwitz erfüllten Aussprüchen in ihrer meist
nappen und schlagenden Form von ganzer Seele ergötzen. Sie spiegeln nicht bloß
."^e Väter in einem charakteristischen Lichte wieder, sie behaupten auch heilte noch
lelfach ih^ Geltung. Nur die Aufnahme einiger wenigen könnte man, insofern
"e steh nicht eigentlich als Sprüche darstellen, beanstanden. Allzugroßc Dcrb-
in in aufzunehmen hat der Herausgeber mit Rücksicht auf deu Leserkreis, den er
s.,/""c e, gehabt, vermieden und damit freilich, wie die Kenner wissen, ein uncr-
!")vpfluhes Kapitel gerade der witzigsten Laune überschlagen. Aus demselben Grunde
^ ^' dessen große Belesenheit in der einschlagenden Literatur man anerkennen muß,
^ gelehrten Beigaben und Literaturnachweise unterlassen und bietet seine Sprüche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/157>, abgerufen am 17.06.2024.