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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Literatur.

rege gemacht, und das Bedürfnis, sich auf diesem Felde zu unterrichten, macht sich
stärker geltend denn je. Während nnn eine stattliche Anzahl von Werken über
mechanische Technologie und chemische Technik vorhanden ist, hat bisher eine
Trennung der eigentlichen Physik und der physikalischen Technik nicht stattgefunden,
sondern letztre wird in der Regel in den physikalischen Werken mehr oder "veniger
ausführlich mit abgehandelt. Die Trennung beider Gebiete ist aber schon jetzt im
höchsten Grade zweckmäßig, und so muß man ein Buch, wie das hier angezeigte,
das ausschließlich über die technische Verwendung der Physik handelt, nur will¬
kommen heißen. Da der Vortrag des Verfassers klar und die zahlreichen bild¬
lichen Darstellungen vortrefflich siud, so kaun das Werk jedem, der sich über den Gegen¬
stand belehren will, bestens empfohlen werden. Als Geschenk für die lernbegierige
reifere Jngend ist es besonders geeignet.


Von Land und Leuten. Bilder und Geschichten aus dem Herzogtum Oldenburg von
Ludwig Strackerjan. Oldenburg, Schulze, 1882.

Diese mit einem biographischen Vorwort aus der Feder des Realschuldirektors
Dr. Karl Strackcrjau in Oldenburg, des Bruders des Verfassers, begleiteten Auf¬
sätze von Ludwig Strackerjau (geboren am 20. August 1825 zu Jever, gestorben
als Amtsrichter und Justizrat a. D. am 4. März 1881 zu Oldenburg), haben
zunächst ein lokales Interesse, verdienen jedoch auch die Beachtung weiterer Kreise,
in denen man an den Besonderheiten des deutschen Landes und Volkslebens Anteil
nimmt. Die kleinen historischen Erinnerungen: "Das Negenkleid," eine Geschichte
aus dem Jahre 1.708, "Edo Wimcken der Ältere," Geschichtsbild aus den friesischen
Marschen, selbst die mehr notizenhafte "Thorsperre in Oldenburg" ftthreu deu Leser
in vergangene Zustände eiuer der abgelegensten deutscheu Landschaften ein. Dazu
gesellen sich kulturhistorische Schilderungen, wie "Eine Pastorei im Jahre 1700,"
"Die Lehre von: Essen im plattdeutschen Sprichwort," "Die Zeitung an der Dreh¬
orgel" und Landschaftsbilder wie die "Erinnerung aus der Marsch" -- sämmtlich
anspruchslose, aber hübsche kleine Aufsätze, die als Zeugniss warmer Heimatliebe
des Verfassers und guter Kenntnis von Vergangenheit und Gegewcirt seines Ge¬
burtslandes mit Recht gesammelt worden sind.


Wilhelm veri Humboldts Ästhetische Versuche über Goethes Hermann und
Dorothea. Vierte Auflage. Mit einem Vorwort von Hermann Hettner. Braun¬
schweig, Vieweg und Sohn, 1882.

Wie zum Erweise, daß etwas in seiner Art Vortreffliches, Ernstes und Gründ¬
liches nicht untergehen könne, auch wenn die Art selbst wenig geeignet ist, Beifall
zu erwerben, tritt die 1798 vollendete und 1799 zuerst erschienene Schrift Wilhelms
von Humboldt "Über Goethes Hermann und Dorothea," nachdem sie zuletzt vor
zwanzig Jahren vou H. Hettner neu herausgegeben worden, jetzt wiederum in neuer
Auflage hervor. Bekanntlich gehört dieselbe zu den eigentümlichsten Produkten
unsrer klassischen Literaturperiode. Die Bedeutung, welche die poetische Thätigkeit
und poetische Schöpfungen damals wiedererlangt hatten, ermutigte eine gründlich philo¬
sophisch gebildete Natur, wie Wilhelm von Humboldt war, eine Natur, die "die ganze
Masse des Stoffes, welchen ihm die Welt um ihn her und sein inneres Selbst darbot,
mit allen Werkzeugen seiner Empfänglichkeit in sich aufzunehmen und mit allen
Kräften seiner Selbstthätigkeit umzugestalten und sich anzueignen" strebte, an einem
einzelnen für vollkommen erachteten poetischen Kunstwerke eine besondre Art der
Analyse vorzunehmen. "Wenn andre Produkte der Kunst nur eine einseitige Be¬
wunderung oder eine flüchtig aufbrausende Begeisterung hervorbringen, so sind es


Literatur.

rege gemacht, und das Bedürfnis, sich auf diesem Felde zu unterrichten, macht sich
stärker geltend denn je. Während nnn eine stattliche Anzahl von Werken über
mechanische Technologie und chemische Technik vorhanden ist, hat bisher eine
Trennung der eigentlichen Physik und der physikalischen Technik nicht stattgefunden,
sondern letztre wird in der Regel in den physikalischen Werken mehr oder »veniger
ausführlich mit abgehandelt. Die Trennung beider Gebiete ist aber schon jetzt im
höchsten Grade zweckmäßig, und so muß man ein Buch, wie das hier angezeigte,
das ausschließlich über die technische Verwendung der Physik handelt, nur will¬
kommen heißen. Da der Vortrag des Verfassers klar und die zahlreichen bild¬
lichen Darstellungen vortrefflich siud, so kaun das Werk jedem, der sich über den Gegen¬
stand belehren will, bestens empfohlen werden. Als Geschenk für die lernbegierige
reifere Jngend ist es besonders geeignet.


Von Land und Leuten. Bilder und Geschichten aus dem Herzogtum Oldenburg von
Ludwig Strackerjan. Oldenburg, Schulze, 1882.

Diese mit einem biographischen Vorwort aus der Feder des Realschuldirektors
Dr. Karl Strackcrjau in Oldenburg, des Bruders des Verfassers, begleiteten Auf¬
sätze von Ludwig Strackerjau (geboren am 20. August 1825 zu Jever, gestorben
als Amtsrichter und Justizrat a. D. am 4. März 1881 zu Oldenburg), haben
zunächst ein lokales Interesse, verdienen jedoch auch die Beachtung weiterer Kreise,
in denen man an den Besonderheiten des deutschen Landes und Volkslebens Anteil
nimmt. Die kleinen historischen Erinnerungen: „Das Negenkleid," eine Geschichte
aus dem Jahre 1.708, „Edo Wimcken der Ältere," Geschichtsbild aus den friesischen
Marschen, selbst die mehr notizenhafte „Thorsperre in Oldenburg" ftthreu deu Leser
in vergangene Zustände eiuer der abgelegensten deutscheu Landschaften ein. Dazu
gesellen sich kulturhistorische Schilderungen, wie „Eine Pastorei im Jahre 1700,"
„Die Lehre von: Essen im plattdeutschen Sprichwort," „Die Zeitung an der Dreh¬
orgel" und Landschaftsbilder wie die „Erinnerung aus der Marsch" — sämmtlich
anspruchslose, aber hübsche kleine Aufsätze, die als Zeugniss warmer Heimatliebe
des Verfassers und guter Kenntnis von Vergangenheit und Gegewcirt seines Ge¬
burtslandes mit Recht gesammelt worden sind.


Wilhelm veri Humboldts Ästhetische Versuche über Goethes Hermann und
Dorothea. Vierte Auflage. Mit einem Vorwort von Hermann Hettner. Braun¬
schweig, Vieweg und Sohn, 1882.

Wie zum Erweise, daß etwas in seiner Art Vortreffliches, Ernstes und Gründ¬
liches nicht untergehen könne, auch wenn die Art selbst wenig geeignet ist, Beifall
zu erwerben, tritt die 1798 vollendete und 1799 zuerst erschienene Schrift Wilhelms
von Humboldt „Über Goethes Hermann und Dorothea," nachdem sie zuletzt vor
zwanzig Jahren vou H. Hettner neu herausgegeben worden, jetzt wiederum in neuer
Auflage hervor. Bekanntlich gehört dieselbe zu den eigentümlichsten Produkten
unsrer klassischen Literaturperiode. Die Bedeutung, welche die poetische Thätigkeit
und poetische Schöpfungen damals wiedererlangt hatten, ermutigte eine gründlich philo¬
sophisch gebildete Natur, wie Wilhelm von Humboldt war, eine Natur, die „die ganze
Masse des Stoffes, welchen ihm die Welt um ihn her und sein inneres Selbst darbot,
mit allen Werkzeugen seiner Empfänglichkeit in sich aufzunehmen und mit allen
Kräften seiner Selbstthätigkeit umzugestalten und sich anzueignen" strebte, an einem
einzelnen für vollkommen erachteten poetischen Kunstwerke eine besondre Art der
Analyse vorzunehmen. „Wenn andre Produkte der Kunst nur eine einseitige Be¬
wunderung oder eine flüchtig aufbrausende Begeisterung hervorbringen, so sind es


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[0487] Literatur. rege gemacht, und das Bedürfnis, sich auf diesem Felde zu unterrichten, macht sich stärker geltend denn je. Während nnn eine stattliche Anzahl von Werken über mechanische Technologie und chemische Technik vorhanden ist, hat bisher eine Trennung der eigentlichen Physik und der physikalischen Technik nicht stattgefunden, sondern letztre wird in der Regel in den physikalischen Werken mehr oder »veniger ausführlich mit abgehandelt. Die Trennung beider Gebiete ist aber schon jetzt im höchsten Grade zweckmäßig, und so muß man ein Buch, wie das hier angezeigte, das ausschließlich über die technische Verwendung der Physik handelt, nur will¬ kommen heißen. Da der Vortrag des Verfassers klar und die zahlreichen bild¬ lichen Darstellungen vortrefflich siud, so kaun das Werk jedem, der sich über den Gegen¬ stand belehren will, bestens empfohlen werden. Als Geschenk für die lernbegierige reifere Jngend ist es besonders geeignet. Von Land und Leuten. Bilder und Geschichten aus dem Herzogtum Oldenburg von Ludwig Strackerjan. Oldenburg, Schulze, 1882. Diese mit einem biographischen Vorwort aus der Feder des Realschuldirektors Dr. Karl Strackcrjau in Oldenburg, des Bruders des Verfassers, begleiteten Auf¬ sätze von Ludwig Strackerjau (geboren am 20. August 1825 zu Jever, gestorben als Amtsrichter und Justizrat a. D. am 4. März 1881 zu Oldenburg), haben zunächst ein lokales Interesse, verdienen jedoch auch die Beachtung weiterer Kreise, in denen man an den Besonderheiten des deutschen Landes und Volkslebens Anteil nimmt. Die kleinen historischen Erinnerungen: „Das Negenkleid," eine Geschichte aus dem Jahre 1.708, „Edo Wimcken der Ältere," Geschichtsbild aus den friesischen Marschen, selbst die mehr notizenhafte „Thorsperre in Oldenburg" ftthreu deu Leser in vergangene Zustände eiuer der abgelegensten deutscheu Landschaften ein. Dazu gesellen sich kulturhistorische Schilderungen, wie „Eine Pastorei im Jahre 1700," „Die Lehre von: Essen im plattdeutschen Sprichwort," „Die Zeitung an der Dreh¬ orgel" und Landschaftsbilder wie die „Erinnerung aus der Marsch" — sämmtlich anspruchslose, aber hübsche kleine Aufsätze, die als Zeugniss warmer Heimatliebe des Verfassers und guter Kenntnis von Vergangenheit und Gegewcirt seines Ge¬ burtslandes mit Recht gesammelt worden sind. Wilhelm veri Humboldts Ästhetische Versuche über Goethes Hermann und Dorothea. Vierte Auflage. Mit einem Vorwort von Hermann Hettner. Braun¬ schweig, Vieweg und Sohn, 1882. Wie zum Erweise, daß etwas in seiner Art Vortreffliches, Ernstes und Gründ¬ liches nicht untergehen könne, auch wenn die Art selbst wenig geeignet ist, Beifall zu erwerben, tritt die 1798 vollendete und 1799 zuerst erschienene Schrift Wilhelms von Humboldt „Über Goethes Hermann und Dorothea," nachdem sie zuletzt vor zwanzig Jahren vou H. Hettner neu herausgegeben worden, jetzt wiederum in neuer Auflage hervor. Bekanntlich gehört dieselbe zu den eigentümlichsten Produkten unsrer klassischen Literaturperiode. Die Bedeutung, welche die poetische Thätigkeit und poetische Schöpfungen damals wiedererlangt hatten, ermutigte eine gründlich philo¬ sophisch gebildete Natur, wie Wilhelm von Humboldt war, eine Natur, die „die ganze Masse des Stoffes, welchen ihm die Welt um ihn her und sein inneres Selbst darbot, mit allen Werkzeugen seiner Empfänglichkeit in sich aufzunehmen und mit allen Kräften seiner Selbstthätigkeit umzugestalten und sich anzueignen" strebte, an einem einzelnen für vollkommen erachteten poetischen Kunstwerke eine besondre Art der Analyse vorzunehmen. „Wenn andre Produkte der Kunst nur eine einseitige Be¬ wunderung oder eine flüchtig aufbrausende Begeisterung hervorbringen, so sind es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/487>, abgerufen am 17.06.2024.