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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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allein die, welche jenen Grad der Vollkommenheit besitzen," die einen dankbaren
Gegenstand für die ästhetische Beurteilung abgeben. "Denn sie erheben zugleich
mit sich auch ihren Beurteiler empor und führen von selbst eine Art der Kritik
herbei, die in dem einzelnen Beispiel zugleich die Gattung, in dem Werke zugleich
deu Künstler schildert," Daß auf diesem Wege keine für flüchtige Lektüre geeignete
Abhandlung entstehen konnte, braucht nicht gesagt zu werden. Die "Geschichtlichen
Vorerinneruugen," mit welchen H. Hettner die neue Ausgabe begleitet, leugnen
daher auch keineswegs, daß die Humboldtsche Arbeit, welche, um einem vortreff¬
lichen Gedicht die gebührende Stellung anzuweisen, die gesammte Kunstlehre vor¬
trägt, "vor lauter Gründlichkeit zuweilen breit und langweilig wird, und daß
Humboldts Stil trocken und schwerfällig, ohne Wärme und Bildlichkeit ist." Aber
sie geben auch zu bedenken, daß die Schrift dennoch "sowohl reich an den tief¬
sinnigste" und treffendsten Beobachtungen, Erfahrungen und Urteilen über Künstler,
Dichter und Dichtwerke, als an den feinsten und seelenvollsten Einblicken in die
Geheimnisse und Bedingungen des schöpferischen Künstlergeistes ist." Sie hätten
getrost hinzufügen können, daß, da wir vor lauter "Aktualität," vor lauter kurz¬
weiligen und scherzhaftem Vortrag ernsthafter Dinge stellenweise zu unsäglicher
Plattheit und Trivialität gediehe" siud, es wenigstens nichts schaden kann, sich in
die tiefernste und vornehme Betrachtungsweise einer andern Zeit und einer auch
in ihren Mängeln großen Natur zurückzuversetzen.


Das Märchen vom König Drosselbart von Friedrich Roher. Iserlohn, I. Bci-
deker, 1881.

Der Wupperthaler Dichter, der schon früher einige dramatische Märchen ge¬
spendet, bietet in "König Drosselbart" die dramatische Bearbeitung einer alt¬
italienischen Novelle "Die Gräfin von Toulouse," deren Grundmotiv identisch mit
dem des Märchens vom König Drosselbart ist.

Die Läuterung eiues in Hochmut verderbten und erstarrten Mädchenherzens
dnrch eine Liebe, welche Schmerzen und Leiden bringt, wäre an sich ein guter
dramatischer Vorwurf, wenn die heutige überrcalistische Bühne irgendwelche sym¬
bolische Handlung vertrüge. In der einfachen Komposition und kräftigen Charak¬
teristik Röbers ist ein Element wirklicher und gesunder Poesie enthalten, und die
Lektüre wird niemand gereuen, der für ein heiteres Spiel der Phantasie überhaupt
noch Sinu und Zeit hat.


Die Kranzweihe. Ein Beqrüßungsspiel von Heinrich Vierordt. Heidelberg, Carl
Winters Universitätsbuchhandlung, 1882.

Dies kleine poetische Festspiel, welches schon in zweiter Auflage vorliegt, ist
zu der im vorigen September erfolgten Doppelfeier der silbernen Hochzeit des
Großherzogs und der Großherzogin von Baden, sowie der Hochzeit des Kronprinzen
von Schweden und der Prinzessin Viktoria von Baden gedichtet und in Karlsruhe
aufgeführt worden. Das Ganze ist eine rhetorische Allegorie, die es nicht zu einer
eigentlichen Handlung und uur hie und da zu einer lebendigen, poetischen Vor¬
stellung bringt; aber eine gewisse Frische und Kraft des Ausdrucks und ein leichter
Fluß gutgefügter Verse zeichnen die kleine Dichtung vor ähnlichen Gelegenhcits-
spielen vorteilhaft aus.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marqunrt in Reudmtz-Leipzig,
Literatur.

allein die, welche jenen Grad der Vollkommenheit besitzen," die einen dankbaren
Gegenstand für die ästhetische Beurteilung abgeben. „Denn sie erheben zugleich
mit sich auch ihren Beurteiler empor und führen von selbst eine Art der Kritik
herbei, die in dem einzelnen Beispiel zugleich die Gattung, in dem Werke zugleich
deu Künstler schildert," Daß auf diesem Wege keine für flüchtige Lektüre geeignete
Abhandlung entstehen konnte, braucht nicht gesagt zu werden. Die „Geschichtlichen
Vorerinneruugen," mit welchen H. Hettner die neue Ausgabe begleitet, leugnen
daher auch keineswegs, daß die Humboldtsche Arbeit, welche, um einem vortreff¬
lichen Gedicht die gebührende Stellung anzuweisen, die gesammte Kunstlehre vor¬
trägt, „vor lauter Gründlichkeit zuweilen breit und langweilig wird, und daß
Humboldts Stil trocken und schwerfällig, ohne Wärme und Bildlichkeit ist." Aber
sie geben auch zu bedenken, daß die Schrift dennoch „sowohl reich an den tief¬
sinnigste» und treffendsten Beobachtungen, Erfahrungen und Urteilen über Künstler,
Dichter und Dichtwerke, als an den feinsten und seelenvollsten Einblicken in die
Geheimnisse und Bedingungen des schöpferischen Künstlergeistes ist." Sie hätten
getrost hinzufügen können, daß, da wir vor lauter „Aktualität," vor lauter kurz¬
weiligen und scherzhaftem Vortrag ernsthafter Dinge stellenweise zu unsäglicher
Plattheit und Trivialität gediehe» siud, es wenigstens nichts schaden kann, sich in
die tiefernste und vornehme Betrachtungsweise einer andern Zeit und einer auch
in ihren Mängeln großen Natur zurückzuversetzen.


Das Märchen vom König Drosselbart von Friedrich Roher. Iserlohn, I. Bci-
deker, 1881.

Der Wupperthaler Dichter, der schon früher einige dramatische Märchen ge¬
spendet, bietet in „König Drosselbart" die dramatische Bearbeitung einer alt¬
italienischen Novelle „Die Gräfin von Toulouse," deren Grundmotiv identisch mit
dem des Märchens vom König Drosselbart ist.

Die Läuterung eiues in Hochmut verderbten und erstarrten Mädchenherzens
dnrch eine Liebe, welche Schmerzen und Leiden bringt, wäre an sich ein guter
dramatischer Vorwurf, wenn die heutige überrcalistische Bühne irgendwelche sym¬
bolische Handlung vertrüge. In der einfachen Komposition und kräftigen Charak¬
teristik Röbers ist ein Element wirklicher und gesunder Poesie enthalten, und die
Lektüre wird niemand gereuen, der für ein heiteres Spiel der Phantasie überhaupt
noch Sinu und Zeit hat.


Die Kranzweihe. Ein Beqrüßungsspiel von Heinrich Vierordt. Heidelberg, Carl
Winters Universitätsbuchhandlung, 1882.

Dies kleine poetische Festspiel, welches schon in zweiter Auflage vorliegt, ist
zu der im vorigen September erfolgten Doppelfeier der silbernen Hochzeit des
Großherzogs und der Großherzogin von Baden, sowie der Hochzeit des Kronprinzen
von Schweden und der Prinzessin Viktoria von Baden gedichtet und in Karlsruhe
aufgeführt worden. Das Ganze ist eine rhetorische Allegorie, die es nicht zu einer
eigentlichen Handlung und uur hie und da zu einer lebendigen, poetischen Vor¬
stellung bringt; aber eine gewisse Frische und Kraft des Ausdrucks und ein leichter
Fluß gutgefügter Verse zeichnen die kleine Dichtung vor ähnlichen Gelegenhcits-
spielen vorteilhaft aus.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marqunrt in Reudmtz-Leipzig,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/488>, abgerufen am 27.05.2024.