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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Geehrte Freunde, was ist es, das uns hier vereinigt und sonst im Leben
Zusammenhalt, anderes als ein Verhältnis gegenseitigen Vertrauens, und zwar bei
uns allen ein frei erwähltes? Viele vou Ihnen sind längst ans dem Schüler¬
verhältnis zu mir herausgetreten, und gerne suche ich mit diesen die Stellung
gleichmäßiger Gegenseitigkeit einzunehmen, eine Stellung, in der auch mir Rat und
That zu Gute kommen kann. Andere der verehrten Teilnehmer an dein heutigen
Feste standen niemals als Schüler mir zur Seite; es vereinigt uns das Band der
Knnstgenossenschcift und Freundschaft. Sowohl diese aber als jene sehen mich als
einen Lehrer und Führer an, wenn anch nicht als den ihrigen. Ich mag wollen
oder nicht, als ein Führer muß ich gelten, nud zwar vorzugsweise bei der heutigen
festlichen Gelegenheit.

Es läge nun nahe, mich darüber zu erklären, was ich als solcher zu erreichen
gesucht, wie ich dieses meines Amtes und Berufes gewartet habe, um entweder
noch ein näheres Verständnis zu Gunsten einer bessern Wirksamkeit herbeizuführen,
oder gegen Mißverständnisse mich zu verwahren, oder auch zu rechtfertigen gegen
etwaige Beschuldigungen. Das bleibe aber heute ferne von mir. Daß Sie mich
hierher gerufen haben und wir so fröhlich beisammen sind, das ist ja ein Be¬
weis, daß wir uns verstehen, und daß ich nicht erst nötig habe, mich zu recht¬
fertigen.

Angemessen scheint es mir aber gerade in der jetzigen Zeit, in welcher der
Umschwung der Ideen und Ansichten so lebhaft ist, Veränderungen in der Zeit¬
stimmung so rasch vor sich gehen, mit Keckheit und Bitterkeit das angetastet wird,
was noch vor kurzem für unantastbar galt, einiges zu sagen über den Charakter
und die Erfolge der Bestrebungen derjenigen Männer, welche vorzugsweise als
Führer, ja als Anführer bei den großen Bewegungen, die wir auf dem Gebiete
der Kunst erfahren und erlebt haben, von uns angesehen werden.

Soweit ich hierbei als beteiligt erscheinen mag durch meine Übereinstimmung
mit dem Ansichten derselben, soferne ich diese" Ansichten treu geblieben und ihnen
gemäß gewirkt habe, wird sich das Verständnis meiner Bestrebungen lind die Recht-
fertigung für die Ausübung meines Lehramtes vou selbst ergeben. Was aber den
oben bezeichneten Gegenstand meiner heutigen Ansprache betrifft, so werde ich mich
mit der Andeutung der Hauptzüge begnügen und eine weitere Ausführung Ihren
eigenen Gedanken überlassen. Dieses erscheint um so geeigneter, als ich den jün¬
geren unter Ihnen gern eine Anregung geben möchte, für die Angelegenheiten der
Kunst sich selbst die Anhaltspunkte zu suchen, von deuen aus sowohl der zurückge¬
legte Weg beurteilt, als der zu verfolgende erkannt werden kann.

Was ich über die Bestrebungen und Erfolge jener Männer sagen werde, wird
mit einer Abwehr der Angriffe sich verbinden, die so häufig und erst vor kurzer
Zeit in feindseligster Weise gegen uus gerichtet worden sind/') Ohne zu bedenken,
welche Hindernisse überwunden werden mußten, um in der Tiefe den Grund. zu
gewinnen, auf welchem das Heiligtum der Kunst in reiner Gestalt sich erheben
konnte, verklagt man jetzt schon die Bauleute, weil ihr Werk uoch nicht vollendet
ist. Ohne zu begreifen, weshalb die Maler vor allem eine stilvollere Formen-
entwicklung, und zwar in einer innigeren Verbindung mit der Architektur und
Plastik, erstrebten und die sich bietende Gelegenheit zur Ausführung monumentaler
Werke mit Eifer ergriffen, wirft man ihnen den Mangel an dem sichern Gebrauch
der Farbe vor und will beweisen, daß ihre Bestrebungen verfehlt und nichtig seien



*) In der Schrift eines gewissem JgelSheimer.

Geehrte Freunde, was ist es, das uns hier vereinigt und sonst im Leben
Zusammenhalt, anderes als ein Verhältnis gegenseitigen Vertrauens, und zwar bei
uns allen ein frei erwähltes? Viele vou Ihnen sind längst ans dem Schüler¬
verhältnis zu mir herausgetreten, und gerne suche ich mit diesen die Stellung
gleichmäßiger Gegenseitigkeit einzunehmen, eine Stellung, in der auch mir Rat und
That zu Gute kommen kann. Andere der verehrten Teilnehmer an dein heutigen
Feste standen niemals als Schüler mir zur Seite; es vereinigt uns das Band der
Knnstgenossenschcift und Freundschaft. Sowohl diese aber als jene sehen mich als
einen Lehrer und Führer an, wenn anch nicht als den ihrigen. Ich mag wollen
oder nicht, als ein Führer muß ich gelten, nud zwar vorzugsweise bei der heutigen
festlichen Gelegenheit.

Es läge nun nahe, mich darüber zu erklären, was ich als solcher zu erreichen
gesucht, wie ich dieses meines Amtes und Berufes gewartet habe, um entweder
noch ein näheres Verständnis zu Gunsten einer bessern Wirksamkeit herbeizuführen,
oder gegen Mißverständnisse mich zu verwahren, oder auch zu rechtfertigen gegen
etwaige Beschuldigungen. Das bleibe aber heute ferne von mir. Daß Sie mich
hierher gerufen haben und wir so fröhlich beisammen sind, das ist ja ein Be¬
weis, daß wir uns verstehen, und daß ich nicht erst nötig habe, mich zu recht¬
fertigen.

Angemessen scheint es mir aber gerade in der jetzigen Zeit, in welcher der
Umschwung der Ideen und Ansichten so lebhaft ist, Veränderungen in der Zeit¬
stimmung so rasch vor sich gehen, mit Keckheit und Bitterkeit das angetastet wird,
was noch vor kurzem für unantastbar galt, einiges zu sagen über den Charakter
und die Erfolge der Bestrebungen derjenigen Männer, welche vorzugsweise als
Führer, ja als Anführer bei den großen Bewegungen, die wir auf dem Gebiete
der Kunst erfahren und erlebt haben, von uns angesehen werden.

Soweit ich hierbei als beteiligt erscheinen mag durch meine Übereinstimmung
mit dem Ansichten derselben, soferne ich diese» Ansichten treu geblieben und ihnen
gemäß gewirkt habe, wird sich das Verständnis meiner Bestrebungen lind die Recht-
fertigung für die Ausübung meines Lehramtes vou selbst ergeben. Was aber den
oben bezeichneten Gegenstand meiner heutigen Ansprache betrifft, so werde ich mich
mit der Andeutung der Hauptzüge begnügen und eine weitere Ausführung Ihren
eigenen Gedanken überlassen. Dieses erscheint um so geeigneter, als ich den jün¬
geren unter Ihnen gern eine Anregung geben möchte, für die Angelegenheiten der
Kunst sich selbst die Anhaltspunkte zu suchen, von deuen aus sowohl der zurückge¬
legte Weg beurteilt, als der zu verfolgende erkannt werden kann.

Was ich über die Bestrebungen und Erfolge jener Männer sagen werde, wird
mit einer Abwehr der Angriffe sich verbinden, die so häufig und erst vor kurzer
Zeit in feindseligster Weise gegen uus gerichtet worden sind/') Ohne zu bedenken,
welche Hindernisse überwunden werden mußten, um in der Tiefe den Grund. zu
gewinnen, auf welchem das Heiligtum der Kunst in reiner Gestalt sich erheben
konnte, verklagt man jetzt schon die Bauleute, weil ihr Werk uoch nicht vollendet
ist. Ohne zu begreifen, weshalb die Maler vor allem eine stilvollere Formen-
entwicklung, und zwar in einer innigeren Verbindung mit der Architektur und
Plastik, erstrebten und die sich bietende Gelegenheit zur Ausführung monumentaler
Werke mit Eifer ergriffen, wirft man ihnen den Mangel an dem sichern Gebrauch
der Farbe vor und will beweisen, daß ihre Bestrebungen verfehlt und nichtig seien



*) In der Schrift eines gewissem JgelSheimer.
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[0664] Geehrte Freunde, was ist es, das uns hier vereinigt und sonst im Leben Zusammenhalt, anderes als ein Verhältnis gegenseitigen Vertrauens, und zwar bei uns allen ein frei erwähltes? Viele vou Ihnen sind längst ans dem Schüler¬ verhältnis zu mir herausgetreten, und gerne suche ich mit diesen die Stellung gleichmäßiger Gegenseitigkeit einzunehmen, eine Stellung, in der auch mir Rat und That zu Gute kommen kann. Andere der verehrten Teilnehmer an dein heutigen Feste standen niemals als Schüler mir zur Seite; es vereinigt uns das Band der Knnstgenossenschcift und Freundschaft. Sowohl diese aber als jene sehen mich als einen Lehrer und Führer an, wenn anch nicht als den ihrigen. Ich mag wollen oder nicht, als ein Führer muß ich gelten, nud zwar vorzugsweise bei der heutigen festlichen Gelegenheit. Es läge nun nahe, mich darüber zu erklären, was ich als solcher zu erreichen gesucht, wie ich dieses meines Amtes und Berufes gewartet habe, um entweder noch ein näheres Verständnis zu Gunsten einer bessern Wirksamkeit herbeizuführen, oder gegen Mißverständnisse mich zu verwahren, oder auch zu rechtfertigen gegen etwaige Beschuldigungen. Das bleibe aber heute ferne von mir. Daß Sie mich hierher gerufen haben und wir so fröhlich beisammen sind, das ist ja ein Be¬ weis, daß wir uns verstehen, und daß ich nicht erst nötig habe, mich zu recht¬ fertigen. Angemessen scheint es mir aber gerade in der jetzigen Zeit, in welcher der Umschwung der Ideen und Ansichten so lebhaft ist, Veränderungen in der Zeit¬ stimmung so rasch vor sich gehen, mit Keckheit und Bitterkeit das angetastet wird, was noch vor kurzem für unantastbar galt, einiges zu sagen über den Charakter und die Erfolge der Bestrebungen derjenigen Männer, welche vorzugsweise als Führer, ja als Anführer bei den großen Bewegungen, die wir auf dem Gebiete der Kunst erfahren und erlebt haben, von uns angesehen werden. Soweit ich hierbei als beteiligt erscheinen mag durch meine Übereinstimmung mit dem Ansichten derselben, soferne ich diese» Ansichten treu geblieben und ihnen gemäß gewirkt habe, wird sich das Verständnis meiner Bestrebungen lind die Recht- fertigung für die Ausübung meines Lehramtes vou selbst ergeben. Was aber den oben bezeichneten Gegenstand meiner heutigen Ansprache betrifft, so werde ich mich mit der Andeutung der Hauptzüge begnügen und eine weitere Ausführung Ihren eigenen Gedanken überlassen. Dieses erscheint um so geeigneter, als ich den jün¬ geren unter Ihnen gern eine Anregung geben möchte, für die Angelegenheiten der Kunst sich selbst die Anhaltspunkte zu suchen, von deuen aus sowohl der zurückge¬ legte Weg beurteilt, als der zu verfolgende erkannt werden kann. Was ich über die Bestrebungen und Erfolge jener Männer sagen werde, wird mit einer Abwehr der Angriffe sich verbinden, die so häufig und erst vor kurzer Zeit in feindseligster Weise gegen uus gerichtet worden sind/') Ohne zu bedenken, welche Hindernisse überwunden werden mußten, um in der Tiefe den Grund. zu gewinnen, auf welchem das Heiligtum der Kunst in reiner Gestalt sich erheben konnte, verklagt man jetzt schon die Bauleute, weil ihr Werk uoch nicht vollendet ist. Ohne zu begreifen, weshalb die Maler vor allem eine stilvollere Formen- entwicklung, und zwar in einer innigeren Verbindung mit der Architektur und Plastik, erstrebten und die sich bietende Gelegenheit zur Ausführung monumentaler Werke mit Eifer ergriffen, wirft man ihnen den Mangel an dem sichern Gebrauch der Farbe vor und will beweisen, daß ihre Bestrebungen verfehlt und nichtig seien *) In der Schrift eines gewissem JgelSheimer.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/664>, abgerufen am 27.05.2024.