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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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gegenüber den Erfolgen andrer Schulen, welche ihre Vorbilder und die Wahrheit
nur in der uns umgebenden nennr suchen.

Nun, meine Freunde, um neue Entdeckungen, welche wir von diesen anzu¬
nehmen etwa verschmäht hätten, handelt es sich wahrlich nicht. Unsre Führer er¬
kannten die Wahrheit in des Wortes tiefster Bedeutung, sie kannten auch das
Element der Farbe, des der Malerei allein eigentümlichen und nur ihr Angewiesenen
Trägers des allgemeinen Kunstgeistes, wenn sie dieses Darstellungsmittel mich nicht
beherrschten. Sie kannten die alte" Meisterwerke und verstanden namentlich die
noch immer unerreichten Leistungen der Venezianischen Schule, die neben der Farbe
noch durch eine das gestimmte Kunstgebiet durchdringende und belebende schöpferische
Kraft getragen werden. Wo aber hätten sie die Werkstätte finden können, in welcher
ihnen das gelehrt worden wäre, waS man allerdings lernen muß, wenn man ein
Maler werden will? In den Kunstakademien gewiß nicht. Und wäre bei der
damaligen Beschaffenheit der Knnstzustände es wohl recht gewesen, wenn sie ihre
Kräfte hätten zersplittern und dem dort winkenden Ziele nachjagen wollen, da es
galt, den Boden zu bereiten, auf welchem die Kunst frisches Leben und Gedeihen
finden konnte? Das, was not that, suchten unsre Mi ihter wo anders, und in
Wahrheit, es lag auch wo anders.

Leben, Geist, Wahrheit, Ernst, Tiefe und Innigkeit der Empfindung, nicht
weniger als alles war abhanden gekommen. Kalte Nachahmung antiker Formen
oder gemeine Modellwahrheit sammt dem leeren Schlendrian der Kunstschulen mußte
niedergeworfen werden, um zum Leben durchzudringen. Und als der rechte Anker-
grund gefunden war, fand man ihn da, wo für alles Leben, nicht bloß für das
Leben in der Kunst, allein fester Grund und Sicherheit gefunden wird, in der
Erkenntnis des Verhältnisses des Menschen dem Ewigen gegenüber. Nur von da
aus versteht der Mensch die Geschichte, daS Leben ; von da aus begreift sich das
Sehnen des Menschen nach etwas Höherem, das Bedürfnis seines Herzens und
Geistes. Da wurzelt auch alle wahre Begeisterung, Poesie und jegliche Kunst.

So stark war die Empfindung, daß nur von dem Standpunkt wiedergewonnener
Pietät allein eine Wiederherstellung der Kunst möglich sei, daß jene Führer vor
allein in einer Veredlung ihres innern Menschen die Bürgschaft für den Segen
im Berufe erkannten. Man mag hierüber denken, wie man will: zugeben muß
mau aber, daß die Gesinnung, in welcher solche Ansichten wurzeln, eine edle sei,
gewiß eine edlere, als die so häufig wahrnehmbare Sinnesart, welche mit innerer
Zerrissenheit unter Spott und Hohn ihre Wege zum Ziele finden und andern zeigen
will; zugeben muß man, daß, abgesehen von dem Gewinne des innern Menschen,
die Werke, welche aus der vorhin bezeichneten Gesinnung hervorgegangen sind, den
Ausdruck der Innigkeit, wahrer Frömmigkeit und des Friedens an sich tragen,
welchen der bloße Vorsatz, auch des geübtesten und talentvollsten Künstlers, steht
er nicht ans gleichem Grunde, nicht zu geben vermag. Und hiernach wird man
auch zugeben müssen, daß der gesuchte und nach Kräften eingenommene Standpunkt
wenigstens in dieser Beziehung sich gerechtfertigt habe.

Wie steht es nun aber jetzt bei denen, welche von diesem Standpunkt aus¬
gegangen sind? Haben sie etwa auf engem Raume sich eigensinnig abgegrenzt,
oder gewannen sie nicht vielmehr einen freieren Einblick in die Unendlichkeit der
Welt des Geistes, indem inneres Leben überhaupt sich erschloß? Hat das Gebiet
der Geschichte wie der Offenbarung sich nicht ausgeschlossen vor den Blicken dieser
Männer? Wann wären wohl die erhabenen Schilderungen patriarchalischer Zeiten,
die Mythen der Hellenen und Germanen, die großen Dichtungen eines Homer,


gegenüber den Erfolgen andrer Schulen, welche ihre Vorbilder und die Wahrheit
nur in der uns umgebenden nennr suchen.

Nun, meine Freunde, um neue Entdeckungen, welche wir von diesen anzu¬
nehmen etwa verschmäht hätten, handelt es sich wahrlich nicht. Unsre Führer er¬
kannten die Wahrheit in des Wortes tiefster Bedeutung, sie kannten auch das
Element der Farbe, des der Malerei allein eigentümlichen und nur ihr Angewiesenen
Trägers des allgemeinen Kunstgeistes, wenn sie dieses Darstellungsmittel mich nicht
beherrschten. Sie kannten die alte» Meisterwerke und verstanden namentlich die
noch immer unerreichten Leistungen der Venezianischen Schule, die neben der Farbe
noch durch eine das gestimmte Kunstgebiet durchdringende und belebende schöpferische
Kraft getragen werden. Wo aber hätten sie die Werkstätte finden können, in welcher
ihnen das gelehrt worden wäre, waS man allerdings lernen muß, wenn man ein
Maler werden will? In den Kunstakademien gewiß nicht. Und wäre bei der
damaligen Beschaffenheit der Knnstzustände es wohl recht gewesen, wenn sie ihre
Kräfte hätten zersplittern und dem dort winkenden Ziele nachjagen wollen, da es
galt, den Boden zu bereiten, auf welchem die Kunst frisches Leben und Gedeihen
finden konnte? Das, was not that, suchten unsre Mi ihter wo anders, und in
Wahrheit, es lag auch wo anders.

Leben, Geist, Wahrheit, Ernst, Tiefe und Innigkeit der Empfindung, nicht
weniger als alles war abhanden gekommen. Kalte Nachahmung antiker Formen
oder gemeine Modellwahrheit sammt dem leeren Schlendrian der Kunstschulen mußte
niedergeworfen werden, um zum Leben durchzudringen. Und als der rechte Anker-
grund gefunden war, fand man ihn da, wo für alles Leben, nicht bloß für das
Leben in der Kunst, allein fester Grund und Sicherheit gefunden wird, in der
Erkenntnis des Verhältnisses des Menschen dem Ewigen gegenüber. Nur von da
aus versteht der Mensch die Geschichte, daS Leben ; von da aus begreift sich das
Sehnen des Menschen nach etwas Höherem, das Bedürfnis seines Herzens und
Geistes. Da wurzelt auch alle wahre Begeisterung, Poesie und jegliche Kunst.

So stark war die Empfindung, daß nur von dem Standpunkt wiedergewonnener
Pietät allein eine Wiederherstellung der Kunst möglich sei, daß jene Führer vor
allein in einer Veredlung ihres innern Menschen die Bürgschaft für den Segen
im Berufe erkannten. Man mag hierüber denken, wie man will: zugeben muß
mau aber, daß die Gesinnung, in welcher solche Ansichten wurzeln, eine edle sei,
gewiß eine edlere, als die so häufig wahrnehmbare Sinnesart, welche mit innerer
Zerrissenheit unter Spott und Hohn ihre Wege zum Ziele finden und andern zeigen
will; zugeben muß man, daß, abgesehen von dem Gewinne des innern Menschen,
die Werke, welche aus der vorhin bezeichneten Gesinnung hervorgegangen sind, den
Ausdruck der Innigkeit, wahrer Frömmigkeit und des Friedens an sich tragen,
welchen der bloße Vorsatz, auch des geübtesten und talentvollsten Künstlers, steht
er nicht ans gleichem Grunde, nicht zu geben vermag. Und hiernach wird man
auch zugeben müssen, daß der gesuchte und nach Kräften eingenommene Standpunkt
wenigstens in dieser Beziehung sich gerechtfertigt habe.

Wie steht es nun aber jetzt bei denen, welche von diesem Standpunkt aus¬
gegangen sind? Haben sie etwa auf engem Raume sich eigensinnig abgegrenzt,
oder gewannen sie nicht vielmehr einen freieren Einblick in die Unendlichkeit der
Welt des Geistes, indem inneres Leben überhaupt sich erschloß? Hat das Gebiet
der Geschichte wie der Offenbarung sich nicht ausgeschlossen vor den Blicken dieser
Männer? Wann wären wohl die erhabenen Schilderungen patriarchalischer Zeiten,
die Mythen der Hellenen und Germanen, die großen Dichtungen eines Homer,


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[0665] gegenüber den Erfolgen andrer Schulen, welche ihre Vorbilder und die Wahrheit nur in der uns umgebenden nennr suchen. Nun, meine Freunde, um neue Entdeckungen, welche wir von diesen anzu¬ nehmen etwa verschmäht hätten, handelt es sich wahrlich nicht. Unsre Führer er¬ kannten die Wahrheit in des Wortes tiefster Bedeutung, sie kannten auch das Element der Farbe, des der Malerei allein eigentümlichen und nur ihr Angewiesenen Trägers des allgemeinen Kunstgeistes, wenn sie dieses Darstellungsmittel mich nicht beherrschten. Sie kannten die alte» Meisterwerke und verstanden namentlich die noch immer unerreichten Leistungen der Venezianischen Schule, die neben der Farbe noch durch eine das gestimmte Kunstgebiet durchdringende und belebende schöpferische Kraft getragen werden. Wo aber hätten sie die Werkstätte finden können, in welcher ihnen das gelehrt worden wäre, waS man allerdings lernen muß, wenn man ein Maler werden will? In den Kunstakademien gewiß nicht. Und wäre bei der damaligen Beschaffenheit der Knnstzustände es wohl recht gewesen, wenn sie ihre Kräfte hätten zersplittern und dem dort winkenden Ziele nachjagen wollen, da es galt, den Boden zu bereiten, auf welchem die Kunst frisches Leben und Gedeihen finden konnte? Das, was not that, suchten unsre Mi ihter wo anders, und in Wahrheit, es lag auch wo anders. Leben, Geist, Wahrheit, Ernst, Tiefe und Innigkeit der Empfindung, nicht weniger als alles war abhanden gekommen. Kalte Nachahmung antiker Formen oder gemeine Modellwahrheit sammt dem leeren Schlendrian der Kunstschulen mußte niedergeworfen werden, um zum Leben durchzudringen. Und als der rechte Anker- grund gefunden war, fand man ihn da, wo für alles Leben, nicht bloß für das Leben in der Kunst, allein fester Grund und Sicherheit gefunden wird, in der Erkenntnis des Verhältnisses des Menschen dem Ewigen gegenüber. Nur von da aus versteht der Mensch die Geschichte, daS Leben ; von da aus begreift sich das Sehnen des Menschen nach etwas Höherem, das Bedürfnis seines Herzens und Geistes. Da wurzelt auch alle wahre Begeisterung, Poesie und jegliche Kunst. So stark war die Empfindung, daß nur von dem Standpunkt wiedergewonnener Pietät allein eine Wiederherstellung der Kunst möglich sei, daß jene Führer vor allein in einer Veredlung ihres innern Menschen die Bürgschaft für den Segen im Berufe erkannten. Man mag hierüber denken, wie man will: zugeben muß mau aber, daß die Gesinnung, in welcher solche Ansichten wurzeln, eine edle sei, gewiß eine edlere, als die so häufig wahrnehmbare Sinnesart, welche mit innerer Zerrissenheit unter Spott und Hohn ihre Wege zum Ziele finden und andern zeigen will; zugeben muß man, daß, abgesehen von dem Gewinne des innern Menschen, die Werke, welche aus der vorhin bezeichneten Gesinnung hervorgegangen sind, den Ausdruck der Innigkeit, wahrer Frömmigkeit und des Friedens an sich tragen, welchen der bloße Vorsatz, auch des geübtesten und talentvollsten Künstlers, steht er nicht ans gleichem Grunde, nicht zu geben vermag. Und hiernach wird man auch zugeben müssen, daß der gesuchte und nach Kräften eingenommene Standpunkt wenigstens in dieser Beziehung sich gerechtfertigt habe. Wie steht es nun aber jetzt bei denen, welche von diesem Standpunkt aus¬ gegangen sind? Haben sie etwa auf engem Raume sich eigensinnig abgegrenzt, oder gewannen sie nicht vielmehr einen freieren Einblick in die Unendlichkeit der Welt des Geistes, indem inneres Leben überhaupt sich erschloß? Hat das Gebiet der Geschichte wie der Offenbarung sich nicht ausgeschlossen vor den Blicken dieser Männer? Wann wären wohl die erhabenen Schilderungen patriarchalischer Zeiten, die Mythen der Hellenen und Germanen, die großen Dichtungen eines Homer,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/665>, abgerufen am 17.06.2024.