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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal.

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Literatur.

Führer ins Reich der Pflanzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, Einel einst
verständliche Anweisung, die im deutschen Reiche, Osterreich und der Schweiz wild wachsenden
und häufig angebauten Gefäßpflanzen schnell nud sicher zu bestimmen von Dr, Moritz
Willkomm, Professor der Botanik und Direktor des Botanischen Gartens der k, k, Uni¬
versität zu Prag, Zweite umgearbeitete und vielfach vermehrte Auflage des "Führers ins
Reich der deutschen Pflanzen." Mit 7 Tafeln und ckca 800 Holzschnitten nach Zeichnungen
des Verfassers, Leipzig, H, Mendelssohn, 1881,

Es giebt kein größeres "floristisches" Werk, das mehr Anspruch auf Ver¬
breitung unter den für die Pflanzenwelt sich interessirenden Naturfreunden machen
könnte, als Willkomms "Führer durch das Reich der Pflanzen," von dessen zweiter
Auflage bis jetzt acht Lieferungen erschienen sind. Die wenigen Vorkenntnisse,
welche für das Bestimmen der Pflanzen nach der in diesem Werke befolgten Methode
erforderlich sind, werden in einer äußerst klar abgefaßten Einleitung vermittelt.
Der erste Abschnitt dieser Einleitung behandelt zunächst die Pflanze und ihre Teile:
die Wurzel, die Axe (Stamm), die Knospen, die Blätter, die Blüte, die Frucht,
den Samen. Der zweite Abschnitt bringt auf 25 Seiten eine alphabetische Auf¬
zählung der erkläruugsbedürftigcn Kunstausdrücke, der dritte enthält die System-
kunde und die Methode der Pflauzenbeschrcibuug. Die hier gegebene Übersicht des
Linnsschcn Systems genügt, um einen Begriff von demselben zu geben, znnial da
es in dem Buche beim Bestimmen der Pflanzen nicht in Anwendung kommt. Der
vierte Abschnitt giebt eine kurze Anleitung zum Gebrauche des "Führers" beim
Bestimmen, Eine sehr dankenswerte Beigabe ist die Anleitung zur Anlegung eines
Herbarium.

Nach der von Willkomm befolgten analytischen Bestimmungsmcthode werdeu
zuerst nach leicht übersichtlichen Tabellen die Gattungen und sodann die Arten be¬
stimmt. Der Verfasser dieser Anzeige hat schon nach der ersten Auflage des Buches
durch vielfache Benutzung die hier angewandte Methode als eine der einfachsten
und sichersten kennen und schätzen gelernt und kaun daher allen denjenigen, welche
den Wunsch hegen, die Pflanzen selbst zu bestimmen, keine bessere Anleitung em¬
pfehlen als diesen "Führer," Die Brauchbarkeit desselben wird noch erhöht durch
die große Anzahl charakteristischer Abbildungen. Willkomm gebührt unsers Wissens
das Verdienst, zum erstenmale in einer Flora Abbildungen zur Erläuterung in
Anwendung gebracht zu haben.

Der Verleger giebt dem Werke eine schöne Ausstattung und erleichtert die
Anschaffung desselben durch Veranstaltung der vorliegenden Lieferungsausgabe.




Zur Beachtung. Mit dem so. März beginnt diese Zeitschrift das "Quartal ihres 4Z. Jahr¬
gangs, welches durch alle Luchhandlungen und vostanstaltcn des ^n- und Auslandes zu
beziehen ist. preis für das Quartal g Mark, wir bitten um schleunige Aufgabe des neuen
Abonnements. Leipzig, im März MZ. Die Verlagshandlung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Neudnitz-Leipzig,
Literatur.

Führer ins Reich der Pflanzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, Einel einst
verständliche Anweisung, die im deutschen Reiche, Osterreich und der Schweiz wild wachsenden
und häufig angebauten Gefäßpflanzen schnell nud sicher zu bestimmen von Dr, Moritz
Willkomm, Professor der Botanik und Direktor des Botanischen Gartens der k, k, Uni¬
versität zu Prag, Zweite umgearbeitete und vielfach vermehrte Auflage des „Führers ins
Reich der deutschen Pflanzen." Mit 7 Tafeln und ckca 800 Holzschnitten nach Zeichnungen
des Verfassers, Leipzig, H, Mendelssohn, 1881,

Es giebt kein größeres „floristisches" Werk, das mehr Anspruch auf Ver¬
breitung unter den für die Pflanzenwelt sich interessirenden Naturfreunden machen
könnte, als Willkomms „Führer durch das Reich der Pflanzen," von dessen zweiter
Auflage bis jetzt acht Lieferungen erschienen sind. Die wenigen Vorkenntnisse,
welche für das Bestimmen der Pflanzen nach der in diesem Werke befolgten Methode
erforderlich sind, werden in einer äußerst klar abgefaßten Einleitung vermittelt.
Der erste Abschnitt dieser Einleitung behandelt zunächst die Pflanze und ihre Teile:
die Wurzel, die Axe (Stamm), die Knospen, die Blätter, die Blüte, die Frucht,
den Samen. Der zweite Abschnitt bringt auf 25 Seiten eine alphabetische Auf¬
zählung der erkläruugsbedürftigcn Kunstausdrücke, der dritte enthält die System-
kunde und die Methode der Pflauzenbeschrcibuug. Die hier gegebene Übersicht des
Linnsschcn Systems genügt, um einen Begriff von demselben zu geben, znnial da
es in dem Buche beim Bestimmen der Pflanzen nicht in Anwendung kommt. Der
vierte Abschnitt giebt eine kurze Anleitung zum Gebrauche des „Führers" beim
Bestimmen, Eine sehr dankenswerte Beigabe ist die Anleitung zur Anlegung eines
Herbarium.

Nach der von Willkomm befolgten analytischen Bestimmungsmcthode werdeu
zuerst nach leicht übersichtlichen Tabellen die Gattungen und sodann die Arten be¬
stimmt. Der Verfasser dieser Anzeige hat schon nach der ersten Auflage des Buches
durch vielfache Benutzung die hier angewandte Methode als eine der einfachsten
und sichersten kennen und schätzen gelernt und kaun daher allen denjenigen, welche
den Wunsch hegen, die Pflanzen selbst zu bestimmen, keine bessere Anleitung em¬
pfehlen als diesen „Führer," Die Brauchbarkeit desselben wird noch erhöht durch
die große Anzahl charakteristischer Abbildungen. Willkomm gebührt unsers Wissens
das Verdienst, zum erstenmale in einer Flora Abbildungen zur Erläuterung in
Anwendung gebracht zu haben.

Der Verleger giebt dem Werke eine schöne Ausstattung und erleichtert die
Anschaffung desselben durch Veranstaltung der vorliegenden Lieferungsausgabe.




Zur Beachtung. Mit dem so. März beginnt diese Zeitschrift das «Quartal ihres 4Z. Jahr¬
gangs, welches durch alle Luchhandlungen und vostanstaltcn des ^n- und Auslandes zu
beziehen ist. preis für das Quartal g Mark, wir bitten um schleunige Aufgabe des neuen
Abonnements. Leipzig, im März MZ. Die Verlagshandlung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Neudnitz-Leipzig,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89804/680>, abgerufen am 17.06.2024.