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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal.

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Literatur.

Welche die neue Zeit einzuleiten berufen war, schildert dann die Hand in Hand
gehende Revolution und Reformation, welche den alten politischen Zuständen wie
dem Katholizismus in Schweden ein Ende machten, und schließt mit der Durch¬
führung der neuen Ordnung. Allenthalben führt er ein reichhaltiges Material und
viel Detail vor, so daß wir auch da, wo wir mit seiner Auffassung wie z, B, mit
seinein Gesammtnrteil über Gustav Vasa uicht vollkommen übereinstimmen, ihm
doch zu Drute verpflichtet sind.


Die Erde und ihr organisches Leben. Von H. I. Klein und O. W. Thomü.
Stuttgart, Spcemcum.

Das in dieser Zeitschrift bereits früher (Jahrgang 1880, S. 440) angezeigte
Werk liegt nunmehr vollständig vor. Im ersten Teile, der physischen Geographie,
deren Bearbeitung Klein übernommen hatte, werden u. a. die Erde als Weltkörper,
das Wasser in seinen verschiedenen Erscheinungsformen, das Meer, die Quellen,
Flüsse und See", ferner das Land, die Kontinente, Inseln, Küsten, Wüsten und
Steppen, die Gebirge, die Erdbeben, die vulkanischen Erscheinungen, endlich die
Lufthülle unsrer Erde, die Winde, die Niederschlage, die Elektrizität und der Magne¬
tismus besprochen. Der zweite Teil, die Tier- und Pflnnzeugeographie, deren
Verfasser Thoas ist, erörtert nach einer Einleitung die Existenzbedingungen, die
Ausbreitung und Verteilung der Pflanzen und Tiere, die Vegetationsgebiete und
zoologischen Regionen, ferner die Pflanzenwelt und das Tierleben Asiens, Afrikas,
Amerikas, Australiens und der Inselwelt des großen Ozeans, das organische Leben
des Meeres, um zum Schluß noch Fauna und Flora Europas zu schildern.

Das Buch enthält das wesentlichste aus der physischen Erdkunde, wie ans der
Tier- und Pflanzengeographie, überall unter Berücksichtigung der Ergebnisse der
neueren Forschungen, soweit sie ohne größere Vorkenntnisse verstanden werden können,
und unter Verzicht auf das, was uur rein fachwissenschaftliche Kreise interessiren
würde; es bekämpft irrige Vorstellungen und sucht jeden Anlaß zu neuen Irr¬
tümern, zu falschen Anschauungen dnrch Nichtberücksichtigung phantastischer Schilde¬
rungen u. s. w. zu vermeiden. Indessen schreiben die Verfasser doch nicht für die
große Menge, welche in dieser ausgedehnten Weise in die Erdkunde einführen zu
wollen wohl ein vergebliches Bemühen wäre; sie setzen vielmehr einen gebildeten
Leserkreis voraus, welcher einiges Verständnis für die Sache mitbringt, bieten aber
diesem Kreise ein gutes populär-wissenschaftliches geographisches Haushund, welches
die Orientirung in den einschlägigen Fragen ermöglicht und erleichtert. Ein trockenes
Buch, welches dem Nichtfnchmann das Studium wissenschaftlicher Werke mir zu
leicht verleidet, haben die Verfasser insbesondre dadurch vermieden, daß sie ihrer
eignen, übrigens gefälligen und geschmackvollen Darstellung Äußerungen und Schil¬
derungen andrer Schriftsteller, Forscher und Reisenden an geeigneten Stellen einge¬
fügt und ihr so eine Frische verliehen haben, welche vielen einen Anstoß zum weiteren
Studium, zum tieferen Eindringen in die Wissenschaft geben wird. Zur Erreichung
dieses Zieles werden überdies die zahlreichen, gut ausgeführten Abbildungen beitragen,
von denen uur zu bedauern ist, daß sie nicht immer an der richtigen Stelle angebracht
oder mit einer Verweisung ans die entsprechende Tcxtstelle versehen sind. Doch vermag
dieser geringfügige Mangel den Wert des Werkes nicht wesentlich zu beeinträchtigen,
und so kann dasselbe -- insbesondre auch zum Studium für die reifere Jugend --
warm empfohlen werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrguart in Rendnitz Leipzig.
Literatur.

Welche die neue Zeit einzuleiten berufen war, schildert dann die Hand in Hand
gehende Revolution und Reformation, welche den alten politischen Zuständen wie
dem Katholizismus in Schweden ein Ende machten, und schließt mit der Durch¬
führung der neuen Ordnung. Allenthalben führt er ein reichhaltiges Material und
viel Detail vor, so daß wir auch da, wo wir mit seiner Auffassung wie z, B, mit
seinein Gesammtnrteil über Gustav Vasa uicht vollkommen übereinstimmen, ihm
doch zu Drute verpflichtet sind.


Die Erde und ihr organisches Leben. Von H. I. Klein und O. W. Thomü.
Stuttgart, Spcemcum.

Das in dieser Zeitschrift bereits früher (Jahrgang 1880, S. 440) angezeigte
Werk liegt nunmehr vollständig vor. Im ersten Teile, der physischen Geographie,
deren Bearbeitung Klein übernommen hatte, werden u. a. die Erde als Weltkörper,
das Wasser in seinen verschiedenen Erscheinungsformen, das Meer, die Quellen,
Flüsse und See», ferner das Land, die Kontinente, Inseln, Küsten, Wüsten und
Steppen, die Gebirge, die Erdbeben, die vulkanischen Erscheinungen, endlich die
Lufthülle unsrer Erde, die Winde, die Niederschlage, die Elektrizität und der Magne¬
tismus besprochen. Der zweite Teil, die Tier- und Pflnnzeugeographie, deren
Verfasser Thoas ist, erörtert nach einer Einleitung die Existenzbedingungen, die
Ausbreitung und Verteilung der Pflanzen und Tiere, die Vegetationsgebiete und
zoologischen Regionen, ferner die Pflanzenwelt und das Tierleben Asiens, Afrikas,
Amerikas, Australiens und der Inselwelt des großen Ozeans, das organische Leben
des Meeres, um zum Schluß noch Fauna und Flora Europas zu schildern.

Das Buch enthält das wesentlichste aus der physischen Erdkunde, wie ans der
Tier- und Pflanzengeographie, überall unter Berücksichtigung der Ergebnisse der
neueren Forschungen, soweit sie ohne größere Vorkenntnisse verstanden werden können,
und unter Verzicht auf das, was uur rein fachwissenschaftliche Kreise interessiren
würde; es bekämpft irrige Vorstellungen und sucht jeden Anlaß zu neuen Irr¬
tümern, zu falschen Anschauungen dnrch Nichtberücksichtigung phantastischer Schilde¬
rungen u. s. w. zu vermeiden. Indessen schreiben die Verfasser doch nicht für die
große Menge, welche in dieser ausgedehnten Weise in die Erdkunde einführen zu
wollen wohl ein vergebliches Bemühen wäre; sie setzen vielmehr einen gebildeten
Leserkreis voraus, welcher einiges Verständnis für die Sache mitbringt, bieten aber
diesem Kreise ein gutes populär-wissenschaftliches geographisches Haushund, welches
die Orientirung in den einschlägigen Fragen ermöglicht und erleichtert. Ein trockenes
Buch, welches dem Nichtfnchmann das Studium wissenschaftlicher Werke mir zu
leicht verleidet, haben die Verfasser insbesondre dadurch vermieden, daß sie ihrer
eignen, übrigens gefälligen und geschmackvollen Darstellung Äußerungen und Schil¬
derungen andrer Schriftsteller, Forscher und Reisenden an geeigneten Stellen einge¬
fügt und ihr so eine Frische verliehen haben, welche vielen einen Anstoß zum weiteren
Studium, zum tieferen Eindringen in die Wissenschaft geben wird. Zur Erreichung
dieses Zieles werden überdies die zahlreichen, gut ausgeführten Abbildungen beitragen,
von denen uur zu bedauern ist, daß sie nicht immer an der richtigen Stelle angebracht
oder mit einer Verweisung ans die entsprechende Tcxtstelle versehen sind. Doch vermag
dieser geringfügige Mangel den Wert des Werkes nicht wesentlich zu beeinträchtigen,
und so kann dasselbe — insbesondre auch zum Studium für die reifere Jugend —
warm empfohlen werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mnrguart in Rendnitz Leipzig.
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[0416] Literatur. Welche die neue Zeit einzuleiten berufen war, schildert dann die Hand in Hand gehende Revolution und Reformation, welche den alten politischen Zuständen wie dem Katholizismus in Schweden ein Ende machten, und schließt mit der Durch¬ führung der neuen Ordnung. Allenthalben führt er ein reichhaltiges Material und viel Detail vor, so daß wir auch da, wo wir mit seiner Auffassung wie z, B, mit seinein Gesammtnrteil über Gustav Vasa uicht vollkommen übereinstimmen, ihm doch zu Drute verpflichtet sind. Die Erde und ihr organisches Leben. Von H. I. Klein und O. W. Thomü. Stuttgart, Spcemcum. Das in dieser Zeitschrift bereits früher (Jahrgang 1880, S. 440) angezeigte Werk liegt nunmehr vollständig vor. Im ersten Teile, der physischen Geographie, deren Bearbeitung Klein übernommen hatte, werden u. a. die Erde als Weltkörper, das Wasser in seinen verschiedenen Erscheinungsformen, das Meer, die Quellen, Flüsse und See», ferner das Land, die Kontinente, Inseln, Küsten, Wüsten und Steppen, die Gebirge, die Erdbeben, die vulkanischen Erscheinungen, endlich die Lufthülle unsrer Erde, die Winde, die Niederschlage, die Elektrizität und der Magne¬ tismus besprochen. Der zweite Teil, die Tier- und Pflnnzeugeographie, deren Verfasser Thoas ist, erörtert nach einer Einleitung die Existenzbedingungen, die Ausbreitung und Verteilung der Pflanzen und Tiere, die Vegetationsgebiete und zoologischen Regionen, ferner die Pflanzenwelt und das Tierleben Asiens, Afrikas, Amerikas, Australiens und der Inselwelt des großen Ozeans, das organische Leben des Meeres, um zum Schluß noch Fauna und Flora Europas zu schildern. Das Buch enthält das wesentlichste aus der physischen Erdkunde, wie ans der Tier- und Pflanzengeographie, überall unter Berücksichtigung der Ergebnisse der neueren Forschungen, soweit sie ohne größere Vorkenntnisse verstanden werden können, und unter Verzicht auf das, was uur rein fachwissenschaftliche Kreise interessiren würde; es bekämpft irrige Vorstellungen und sucht jeden Anlaß zu neuen Irr¬ tümern, zu falschen Anschauungen dnrch Nichtberücksichtigung phantastischer Schilde¬ rungen u. s. w. zu vermeiden. Indessen schreiben die Verfasser doch nicht für die große Menge, welche in dieser ausgedehnten Weise in die Erdkunde einführen zu wollen wohl ein vergebliches Bemühen wäre; sie setzen vielmehr einen gebildeten Leserkreis voraus, welcher einiges Verständnis für die Sache mitbringt, bieten aber diesem Kreise ein gutes populär-wissenschaftliches geographisches Haushund, welches die Orientirung in den einschlägigen Fragen ermöglicht und erleichtert. Ein trockenes Buch, welches dem Nichtfnchmann das Studium wissenschaftlicher Werke mir zu leicht verleidet, haben die Verfasser insbesondre dadurch vermieden, daß sie ihrer eignen, übrigens gefälligen und geschmackvollen Darstellung Äußerungen und Schil¬ derungen andrer Schriftsteller, Forscher und Reisenden an geeigneten Stellen einge¬ fügt und ihr so eine Frische verliehen haben, welche vielen einen Anstoß zum weiteren Studium, zum tieferen Eindringen in die Wissenschaft geben wird. Zur Erreichung dieses Zieles werden überdies die zahlreichen, gut ausgeführten Abbildungen beitragen, von denen uur zu bedauern ist, daß sie nicht immer an der richtigen Stelle angebracht oder mit einer Verweisung ans die entsprechende Tcxtstelle versehen sind. Doch vermag dieser geringfügige Mangel den Wert des Werkes nicht wesentlich zu beeinträchtigen, und so kann dasselbe — insbesondre auch zum Studium für die reifere Jugend — warm empfohlen werden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Mnrguart in Rendnitz Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_89806/416>, abgerufen am 29.05.2024.