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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Die Gewerbereform im österreichischem Reichsrate,

der andre in Folge "Klubbeschlusses" eingebracht habe.*) Im übrigen werden
die Herren bei aller Abneigung gegen den Adel (den alten nämlich) dach wohl
zugestehen, daß die Reden zweier Grafen, Wnrmbrand von der Lullen und
Mieroszowski von der Rechten, als die sachlichsten und liberalsten -- im wahren
Sinne -- aus der gesamten Debatte hervorragen.

Doch sind wir mit unsrer Blumenlese von kühnen Behauptungen und Un¬
gereimtheiten, zu welchen die Angst vor dem "Znnftzopf" verleitet hat, noch nicht
zu Ende. "Ohne Konkurrenz ist jeder Fortschritt, jede Zivilisation lahmgelegt,"
verkündet ein Redner, dem seine Partei förmliche Huldigungen darbringt und
der sogar von den Gegnern wegen seiner "glänzenden, blendenden" Auseinander¬
setzungen bekomplimcntirt wird. Wohl blieb bei näherer Behandlung von dem
Glänze nicht viel übrig. Aber eigentlich hätte der Redner einen Ordnungsruf
verdient. Denn es heißt doch eine Gesellschaft gebildeter Männer beleidigen,
wenn man ihr solche Behauptungen ins Gesicht wirft, die kaum noch in einer
Volksversammlung "unbeanstandet" passiren. Allerdings sagte ebenderselbe Redner
in einem Anfluge von Galgenhumor, man könne Geschworner, Gemeinderat,
Bürgermeister, Landtags- oder Reichsratsabgevrduetcr werden ohne Befähigungs¬
nachweis, worauf er sich von einem Handwerker (wie es scheint, dem einzigen in
der ganzen Versammlung) fragen lassen mußte, ob seine Wähler sich wirklich
nicht nach seiner Befähigung erkundigt hätten?

Dergleichen Brillanten g. 1a, Schmolk finden sich bei dem glänzenden Redner
noch zahlreich. "Wenn die Gewerbe sich nicht vermehrt haben zur Zeit, wo sie
sich vermehren konnten, sollen sie sich jetzt vermehren, wo sie sich nicht vermehren
dürfen? (Heiterkeit. Rufe- Sehr gut!) Ich glaube, das ist ein Widerspruch,
der sehr schwer zu lösen sein wird." Natürlich hatte niemand behauptet, daß
der Zweck der Neuerung sei, die Gewerbe zu "vermehren," und ein Hindernis
soll der ferneren Vermehrung nur insofern bereitet werden, als man den fern¬
zuhalten sucht, der nichts gelernt hat, und endlich ist die Nichtznnahme der
Zahl selbständiger Gewerbsleute während der Gewerbefreiheit ja gerade einer
von den Umständen, welche die Augen geöffnet haben: die "Magazine" und
"Konfektionsgeschäfte," deren Inhaber nur Kapital und Geschäftsgeist mitbringen,
haben sich wuchernd vermehrt, und in deren "Lohnsklaverei" (wie ein böhmischer
Abgeordneter sich ausdrückte) stehen nun Schaaren von kleinen Meistern, welche



Ein Abgeordneter ans Schlesien beantragte, daß mir demjenigen, welcher ein Lchr-
zengnis und ein Arbeitszcugnis über mehrjährige Verwendung als Gehilfe vorlegt, die
Führung des Meistertitels und das Recht Lehrlinge zu halten erteilt werden solle. Diesen
Gedanken habe ich vor einer Reihe von Jahren in den "Preußischen Jahrbüchern," 41. Bd.,
und dann mehrfach ausgesprochen. Soll damit gesagt sein, daß der Antragsteller ihn mir
entlehnt habe? Umso weniger, als ich nicht weiß, ob nicht andre vor mir dasselbe vor¬
geschlagen haben. Die Thatsache wird hier nur erwähnt, um zu zeigen, daß es hentzutnge
D. Verf. schwer ist, gänzlich original zu sein!
Die Gewerbereform im österreichischem Reichsrate,

der andre in Folge „Klubbeschlusses" eingebracht habe.*) Im übrigen werden
die Herren bei aller Abneigung gegen den Adel (den alten nämlich) dach wohl
zugestehen, daß die Reden zweier Grafen, Wnrmbrand von der Lullen und
Mieroszowski von der Rechten, als die sachlichsten und liberalsten — im wahren
Sinne — aus der gesamten Debatte hervorragen.

Doch sind wir mit unsrer Blumenlese von kühnen Behauptungen und Un¬
gereimtheiten, zu welchen die Angst vor dem „Znnftzopf" verleitet hat, noch nicht
zu Ende. „Ohne Konkurrenz ist jeder Fortschritt, jede Zivilisation lahmgelegt,"
verkündet ein Redner, dem seine Partei förmliche Huldigungen darbringt und
der sogar von den Gegnern wegen seiner „glänzenden, blendenden" Auseinander¬
setzungen bekomplimcntirt wird. Wohl blieb bei näherer Behandlung von dem
Glänze nicht viel übrig. Aber eigentlich hätte der Redner einen Ordnungsruf
verdient. Denn es heißt doch eine Gesellschaft gebildeter Männer beleidigen,
wenn man ihr solche Behauptungen ins Gesicht wirft, die kaum noch in einer
Volksversammlung „unbeanstandet" passiren. Allerdings sagte ebenderselbe Redner
in einem Anfluge von Galgenhumor, man könne Geschworner, Gemeinderat,
Bürgermeister, Landtags- oder Reichsratsabgevrduetcr werden ohne Befähigungs¬
nachweis, worauf er sich von einem Handwerker (wie es scheint, dem einzigen in
der ganzen Versammlung) fragen lassen mußte, ob seine Wähler sich wirklich
nicht nach seiner Befähigung erkundigt hätten?

Dergleichen Brillanten g. 1a, Schmolk finden sich bei dem glänzenden Redner
noch zahlreich. „Wenn die Gewerbe sich nicht vermehrt haben zur Zeit, wo sie
sich vermehren konnten, sollen sie sich jetzt vermehren, wo sie sich nicht vermehren
dürfen? (Heiterkeit. Rufe- Sehr gut!) Ich glaube, das ist ein Widerspruch,
der sehr schwer zu lösen sein wird." Natürlich hatte niemand behauptet, daß
der Zweck der Neuerung sei, die Gewerbe zu „vermehren," und ein Hindernis
soll der ferneren Vermehrung nur insofern bereitet werden, als man den fern¬
zuhalten sucht, der nichts gelernt hat, und endlich ist die Nichtznnahme der
Zahl selbständiger Gewerbsleute während der Gewerbefreiheit ja gerade einer
von den Umständen, welche die Augen geöffnet haben: die „Magazine" und
„Konfektionsgeschäfte," deren Inhaber nur Kapital und Geschäftsgeist mitbringen,
haben sich wuchernd vermehrt, und in deren „Lohnsklaverei" (wie ein böhmischer
Abgeordneter sich ausdrückte) stehen nun Schaaren von kleinen Meistern, welche



Ein Abgeordneter ans Schlesien beantragte, daß mir demjenigen, welcher ein Lchr-
zengnis und ein Arbeitszcugnis über mehrjährige Verwendung als Gehilfe vorlegt, die
Führung des Meistertitels und das Recht Lehrlinge zu halten erteilt werden solle. Diesen
Gedanken habe ich vor einer Reihe von Jahren in den „Preußischen Jahrbüchern," 41. Bd.,
und dann mehrfach ausgesprochen. Soll damit gesagt sein, daß der Antragsteller ihn mir
entlehnt habe? Umso weniger, als ich nicht weiß, ob nicht andre vor mir dasselbe vor¬
geschlagen haben. Die Thatsache wird hier nur erwähnt, um zu zeigen, daß es hentzutnge
D. Verf. schwer ist, gänzlich original zu sein!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/40>, abgerufen am 26.05.2024.