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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

nrchitektnr zu bestärkn. Das Werk soll in etwa acht Lieferungen von je fünf Tafeln
die bedeutendsten Profanbauten des Wiener Barockstils -- Werke der Fischer von
Erlach, Hildebrnnd, Martinelli u, a, -- in Plänen, Aufrissen, Durchschnitten und
malerischen Ansichten vorführen. Während für die nächsten Lieferungen die Paläste
der Fürsten KinsK) und Liechtenstein, die Hofburg, die Hofbibliothek, das Belvedere,
das Finanzministerium u, a, in Aussicht genommen sind, bringt die erste Lieferung
ans fünf Tafeln starken Büttenpapiers (im Format von 48 zu 62 Centimetern) einen
Grundriß, einen Querschnitt und drei Außenansichten von dem Gartenpalnst des
Fürsten Schwarzenberg.

Die Tafeln unterscheiden sich von den meisten ähnlichen Prachtwerken, die wir
gesehen, anch von andern neuerdings vou Wien ausgegangenen, dadurch, daß sie
nicht in Kupferstich, sondern zunächst in Federzeichnungen hergestellt sind, die dann
durch Heliogravüre vervielfältigt sind. Durch diese Herstellungsart, welche ganz
von selbst eine gewisse diskret malerische Behandlung nahelegt, die denn anch in
der kräftigen Zeichnung, in der feinabgelvognen Verteilung von Licht und Schatten,
im Gewölk und in der hübschen, von Maltas Hand zugesetzten Staffage hervortritt,
haben namentlich die Außeuausichten einen ungewöhnlichen Reiz gewonnen. Statt
bloßer architektonischen Prospekte erhalten wir hier Darstellungen von nahezu bild¬
mäßiger Wirkung.

Ein baugeschichtlicher Text scheint zu den einzelnen Lieferungen aus ver-
schiednen Federn beigegeben werden zu sollen. Zur ersten Lieferung hat ihn der
Fürstlich Schwarzenbergsche Archivdirektor A. Berger geschrieben -- ohne Zweifel
eine fleißige Forscherarbeit, aber sowohl in der Gruppirung des Stoffes wie in
der sprachlichen Darstellung weit von unserm Geschmack sich entfernend. Die
spätern Lieferungen werden hoffentlich gewandteren Federn anvertraut werden.


Stielers Schul-Atlas, 6l, Auflage. Vollständig um bearbeitet vou Dr. Hermann
Berg Haus. Gotha, Just. Perthes, 1882.

Die einnndsechzigste Auslage des Stielerschen Schulatlas bietet sich als ein
vollständig nengestciltetes Werk dar, das seine Vorgänger an Bequemlichkeit und
Genauigkeit weit übertrifft. Alle europäischen Länder mit Ausnahme von Nußland
sind auf denselben Maßstab (1: 5 000 000) gebracht, eine Einrichtung, deren Vor¬
teile besonders für die Schule nicht hoch genug anzuschlagen sind. Für die übrigen
Länder ist gleichfalls ein möglichst einheitlicher Maßstab geschaffen worden: für
Rußland, Vorderasien und Westindien ist er dreimal, für alle andern Länder fünf-
vder neunmal kleiner. Den letztern ist dabei stets Deutschland oder England in
einer in demselben Maßstabe ausgeführten Nebenkarte zur Vergleichung beigegeben.
Für die wichtigsten Städte und Verkehrspunkte siud etwa vierzig Spezialkarten
vorhanden. Auch die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit der Kartenblätter hat wesent¬
lich gewonnen.

Bei all diesen Vorzügen sind nun aber leider auch eine Anzahl Versehen in
dem Atlas stehen geblieben. Im großen Publikum bedient man sich bei gewissen
geographischen Namen häufig einer schwankenden Orthographie, man verlangt
aber mit Recht wenigstens vom Atlas wie vom Lexikon Genauigkeit, damit man
bei ihnen sich Rats erholen könne. Darin läßt nun Stieler-Berghaus viel zu
wünschen übrig. So steht, um nur Europa herauszugreifen, K. 12, 18 und 19
Baiern für Bayern, das sich auf K. 14 findet. K. 20 steht Württemberg, K. 10,
13 und 13 Würtemberg. K. 13 findet sich Asberg statt Asperg, K. 13 H. Zöller,
K. 18 gar Hohen Zöller, während das Schloß doch, da die deutschen Ortsnamen


Literatur.

nrchitektnr zu bestärkn. Das Werk soll in etwa acht Lieferungen von je fünf Tafeln
die bedeutendsten Profanbauten des Wiener Barockstils — Werke der Fischer von
Erlach, Hildebrnnd, Martinelli u, a, — in Plänen, Aufrissen, Durchschnitten und
malerischen Ansichten vorführen. Während für die nächsten Lieferungen die Paläste
der Fürsten KinsK) und Liechtenstein, die Hofburg, die Hofbibliothek, das Belvedere,
das Finanzministerium u, a, in Aussicht genommen sind, bringt die erste Lieferung
ans fünf Tafeln starken Büttenpapiers (im Format von 48 zu 62 Centimetern) einen
Grundriß, einen Querschnitt und drei Außenansichten von dem Gartenpalnst des
Fürsten Schwarzenberg.

Die Tafeln unterscheiden sich von den meisten ähnlichen Prachtwerken, die wir
gesehen, anch von andern neuerdings vou Wien ausgegangenen, dadurch, daß sie
nicht in Kupferstich, sondern zunächst in Federzeichnungen hergestellt sind, die dann
durch Heliogravüre vervielfältigt sind. Durch diese Herstellungsart, welche ganz
von selbst eine gewisse diskret malerische Behandlung nahelegt, die denn anch in
der kräftigen Zeichnung, in der feinabgelvognen Verteilung von Licht und Schatten,
im Gewölk und in der hübschen, von Maltas Hand zugesetzten Staffage hervortritt,
haben namentlich die Außeuausichten einen ungewöhnlichen Reiz gewonnen. Statt
bloßer architektonischen Prospekte erhalten wir hier Darstellungen von nahezu bild¬
mäßiger Wirkung.

Ein baugeschichtlicher Text scheint zu den einzelnen Lieferungen aus ver-
schiednen Federn beigegeben werden zu sollen. Zur ersten Lieferung hat ihn der
Fürstlich Schwarzenbergsche Archivdirektor A. Berger geschrieben — ohne Zweifel
eine fleißige Forscherarbeit, aber sowohl in der Gruppirung des Stoffes wie in
der sprachlichen Darstellung weit von unserm Geschmack sich entfernend. Die
spätern Lieferungen werden hoffentlich gewandteren Federn anvertraut werden.


Stielers Schul-Atlas, 6l, Auflage. Vollständig um bearbeitet vou Dr. Hermann
Berg Haus. Gotha, Just. Perthes, 1882.

Die einnndsechzigste Auslage des Stielerschen Schulatlas bietet sich als ein
vollständig nengestciltetes Werk dar, das seine Vorgänger an Bequemlichkeit und
Genauigkeit weit übertrifft. Alle europäischen Länder mit Ausnahme von Nußland
sind auf denselben Maßstab (1: 5 000 000) gebracht, eine Einrichtung, deren Vor¬
teile besonders für die Schule nicht hoch genug anzuschlagen sind. Für die übrigen
Länder ist gleichfalls ein möglichst einheitlicher Maßstab geschaffen worden: für
Rußland, Vorderasien und Westindien ist er dreimal, für alle andern Länder fünf-
vder neunmal kleiner. Den letztern ist dabei stets Deutschland oder England in
einer in demselben Maßstabe ausgeführten Nebenkarte zur Vergleichung beigegeben.
Für die wichtigsten Städte und Verkehrspunkte siud etwa vierzig Spezialkarten
vorhanden. Auch die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit der Kartenblätter hat wesent¬
lich gewonnen.

Bei all diesen Vorzügen sind nun aber leider auch eine Anzahl Versehen in
dem Atlas stehen geblieben. Im großen Publikum bedient man sich bei gewissen
geographischen Namen häufig einer schwankenden Orthographie, man verlangt
aber mit Recht wenigstens vom Atlas wie vom Lexikon Genauigkeit, damit man
bei ihnen sich Rats erholen könne. Darin läßt nun Stieler-Berghaus viel zu
wünschen übrig. So steht, um nur Europa herauszugreifen, K. 12, 18 und 19
Baiern für Bayern, das sich auf K. 14 findet. K. 20 steht Württemberg, K. 10,
13 und 13 Würtemberg. K. 13 findet sich Asberg statt Asperg, K. 13 H. Zöller,
K. 18 gar Hohen Zöller, während das Schloß doch, da die deutschen Ortsnamen


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[0447] Literatur. nrchitektnr zu bestärkn. Das Werk soll in etwa acht Lieferungen von je fünf Tafeln die bedeutendsten Profanbauten des Wiener Barockstils — Werke der Fischer von Erlach, Hildebrnnd, Martinelli u, a, — in Plänen, Aufrissen, Durchschnitten und malerischen Ansichten vorführen. Während für die nächsten Lieferungen die Paläste der Fürsten KinsK) und Liechtenstein, die Hofburg, die Hofbibliothek, das Belvedere, das Finanzministerium u, a, in Aussicht genommen sind, bringt die erste Lieferung ans fünf Tafeln starken Büttenpapiers (im Format von 48 zu 62 Centimetern) einen Grundriß, einen Querschnitt und drei Außenansichten von dem Gartenpalnst des Fürsten Schwarzenberg. Die Tafeln unterscheiden sich von den meisten ähnlichen Prachtwerken, die wir gesehen, anch von andern neuerdings vou Wien ausgegangenen, dadurch, daß sie nicht in Kupferstich, sondern zunächst in Federzeichnungen hergestellt sind, die dann durch Heliogravüre vervielfältigt sind. Durch diese Herstellungsart, welche ganz von selbst eine gewisse diskret malerische Behandlung nahelegt, die denn anch in der kräftigen Zeichnung, in der feinabgelvognen Verteilung von Licht und Schatten, im Gewölk und in der hübschen, von Maltas Hand zugesetzten Staffage hervortritt, haben namentlich die Außeuausichten einen ungewöhnlichen Reiz gewonnen. Statt bloßer architektonischen Prospekte erhalten wir hier Darstellungen von nahezu bild¬ mäßiger Wirkung. Ein baugeschichtlicher Text scheint zu den einzelnen Lieferungen aus ver- schiednen Federn beigegeben werden zu sollen. Zur ersten Lieferung hat ihn der Fürstlich Schwarzenbergsche Archivdirektor A. Berger geschrieben — ohne Zweifel eine fleißige Forscherarbeit, aber sowohl in der Gruppirung des Stoffes wie in der sprachlichen Darstellung weit von unserm Geschmack sich entfernend. Die spätern Lieferungen werden hoffentlich gewandteren Federn anvertraut werden. Stielers Schul-Atlas, 6l, Auflage. Vollständig um bearbeitet vou Dr. Hermann Berg Haus. Gotha, Just. Perthes, 1882. Die einnndsechzigste Auslage des Stielerschen Schulatlas bietet sich als ein vollständig nengestciltetes Werk dar, das seine Vorgänger an Bequemlichkeit und Genauigkeit weit übertrifft. Alle europäischen Länder mit Ausnahme von Nußland sind auf denselben Maßstab (1: 5 000 000) gebracht, eine Einrichtung, deren Vor¬ teile besonders für die Schule nicht hoch genug anzuschlagen sind. Für die übrigen Länder ist gleichfalls ein möglichst einheitlicher Maßstab geschaffen worden: für Rußland, Vorderasien und Westindien ist er dreimal, für alle andern Länder fünf- vder neunmal kleiner. Den letztern ist dabei stets Deutschland oder England in einer in demselben Maßstabe ausgeführten Nebenkarte zur Vergleichung beigegeben. Für die wichtigsten Städte und Verkehrspunkte siud etwa vierzig Spezialkarten vorhanden. Auch die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit der Kartenblätter hat wesent¬ lich gewonnen. Bei all diesen Vorzügen sind nun aber leider auch eine Anzahl Versehen in dem Atlas stehen geblieben. Im großen Publikum bedient man sich bei gewissen geographischen Namen häufig einer schwankenden Orthographie, man verlangt aber mit Recht wenigstens vom Atlas wie vom Lexikon Genauigkeit, damit man bei ihnen sich Rats erholen könne. Darin läßt nun Stieler-Berghaus viel zu wünschen übrig. So steht, um nur Europa herauszugreifen, K. 12, 18 und 19 Baiern für Bayern, das sich auf K. 14 findet. K. 20 steht Württemberg, K. 10, 13 und 13 Würtemberg. K. 13 findet sich Asberg statt Asperg, K. 13 H. Zöller, K. 18 gar Hohen Zöller, während das Schloß doch, da die deutschen Ortsnamen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/447>, abgerufen am 17.06.2024.