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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

seiner Gattin entfremdet und diese in ihrer Verlassenheit in die Gefahr stürzt, ihr
verschmähtes Herz einem Jugendfreunde ihres Mannes, dein or, Rosner, zu schenken.
Doch löst sich der Zwiespalt dadurch, daß Berche die sittliche Unmürdigkeit der
Schauspielerin und seiner Stellung zu ihr erkennt, reuig zu seiner Gattin zurück¬
kehrt und mit ihr im fernen Amerika ein neues Leben beginnt, ein Nachspiel, das
mehr durch die Zeit, in welche die Handlung verlegt ist, nämlich das Ende der
vierziger Jahre, als durch die Sache selbst begründet erscheint; Dr. Rosner aber,
ein aristokratischer Vertreter demokratischer und sozialistischer Grundsätze, findet bei
einem durch rohe Bedrückung hervorgerufenen Aufstande der Arbeiter, dem er ent¬
gegentreten will, seinen Tod, Die andre Handlung hat den Maler Schönaich zum
Mittelpunkte. Diesen, der durch unglückliche Verkettung von Schuld und Ver¬
hängnis in früher Jugend sich an eine altere Frau, die ihn nicht versteht, ja alle
Kunst für Teufelswerk hält, gefesselt worden ist, sucht die Freundin der Gattin
Berchts, Ellen, aus dem Elend seines Tagelöhnerberufes herauszureißen, um ihn
für die Kunst und vor allem für sich zu gewinnen. Den dadurch hervorgerufenen
Kämpfen ist aber die geistig und körperlich geschwächte Natur des Malers nicht
gewachsen, und ein wohlthätiger Tod enthebt ihn der Notwendigkeit, dem Drängen
Elters folgend, das Band mit seiner Familie zu zerreißen.

Diese beiden Handlungen, in die noch einige andre Gestalten eingreifen, sind
so verschmolzen, daß doch die zweite das Übergewicht erlangt. Der Verfasser legt
ihr auch den tiefern Wert bei; das ergiebt sich aus seiner Widmung an Karl
Reinecke, den Leipziger Kapellmeister. Er sagt darin freilich wohl nicht ohne einige
Übertreibung: "Dem Schicksal des armen Schönaich wirst du hoffentlich deine Teil¬
nahme nicht versagen. Er ist nicht gestorben, er stirbt überhaupt uicht; wer ein
Auge h ^t, ihn zu erkennen, sieht ihn jeden Tag bald in dieser, bald in jener Ge¬
stalt durch die Straßen schleichen." Sollte freilich die Zahl der verkümmerten
Genies wirklich so groß sein? Dann würde wenigstens die Menschheit die mangelnde
Entfaltung derselben kaum zu beklagen haben; höchstens würde man manches durch
künstliche Mittel gezüchtete Talent gern durch ein echtes, gottbegnadetes ersetzt sehen.

Woher aber der Name Marionetten? Er erklärt sich auf folgende Weise,
or. Berche erinnert ein wenig, aber nicht zu seinem Schaden, an Wilhelm Meister.
Er liebt nicht nur die wirkliche Bühne, sondern anch das Marionettentheater und
benutzt eine Gelegenheit, ein solches zu erwerben; und mit diesem führt er nun
vor der Gesellschaft des Romans einige Puppenspiele auf, die ihm sein Freund
Gerardus schreibt, der seinerseits die Stoffe dazu sich von der sagen- und märchen¬
kundigen Felicitas erzählen läßt. Da ist ein Fragment eines Faust, das Märchen
von den drei Spinnerinnen, das Märchen vom heiligen Andreas, das Märchen
vom Schneider im Himmel, das Märchen vom Schneewittchen, das Märchen von
der Jungfrau Maleen und endlich das Märchen vom Gevatter Tod. Das eine
davon ist, wie die obenerwähnte Widmung besagt, bereits früher von Karl Reinecke
in Musik gesetzt erschienen und in weitern Kreisen bekannt geworden; auch die
andern haben einen eignen Reiz der Sprache; sie reden sehr glücklich in dem Tone
Hans Sächsischer und Goethischer Einfachheit und Unbefangenheit. So tritt z. B. in
dem Märchen vom Schneider im Himmel der Herr selbst auf:


Nun aber bin ich müd' und matt
Und hab' heut des Regierens satt;
Ich will ein bissel mich vertreten,
Lustwandeln zwischen den Gartenbeeten--
''
Du, Petrus, Acht hab auf die Thor,
Die güldnen Riegel schiebe vor.

Literatur.

seiner Gattin entfremdet und diese in ihrer Verlassenheit in die Gefahr stürzt, ihr
verschmähtes Herz einem Jugendfreunde ihres Mannes, dein or, Rosner, zu schenken.
Doch löst sich der Zwiespalt dadurch, daß Berche die sittliche Unmürdigkeit der
Schauspielerin und seiner Stellung zu ihr erkennt, reuig zu seiner Gattin zurück¬
kehrt und mit ihr im fernen Amerika ein neues Leben beginnt, ein Nachspiel, das
mehr durch die Zeit, in welche die Handlung verlegt ist, nämlich das Ende der
vierziger Jahre, als durch die Sache selbst begründet erscheint; Dr. Rosner aber,
ein aristokratischer Vertreter demokratischer und sozialistischer Grundsätze, findet bei
einem durch rohe Bedrückung hervorgerufenen Aufstande der Arbeiter, dem er ent¬
gegentreten will, seinen Tod, Die andre Handlung hat den Maler Schönaich zum
Mittelpunkte. Diesen, der durch unglückliche Verkettung von Schuld und Ver¬
hängnis in früher Jugend sich an eine altere Frau, die ihn nicht versteht, ja alle
Kunst für Teufelswerk hält, gefesselt worden ist, sucht die Freundin der Gattin
Berchts, Ellen, aus dem Elend seines Tagelöhnerberufes herauszureißen, um ihn
für die Kunst und vor allem für sich zu gewinnen. Den dadurch hervorgerufenen
Kämpfen ist aber die geistig und körperlich geschwächte Natur des Malers nicht
gewachsen, und ein wohlthätiger Tod enthebt ihn der Notwendigkeit, dem Drängen
Elters folgend, das Band mit seiner Familie zu zerreißen.

Diese beiden Handlungen, in die noch einige andre Gestalten eingreifen, sind
so verschmolzen, daß doch die zweite das Übergewicht erlangt. Der Verfasser legt
ihr auch den tiefern Wert bei; das ergiebt sich aus seiner Widmung an Karl
Reinecke, den Leipziger Kapellmeister. Er sagt darin freilich wohl nicht ohne einige
Übertreibung: „Dem Schicksal des armen Schönaich wirst du hoffentlich deine Teil¬
nahme nicht versagen. Er ist nicht gestorben, er stirbt überhaupt uicht; wer ein
Auge h ^t, ihn zu erkennen, sieht ihn jeden Tag bald in dieser, bald in jener Ge¬
stalt durch die Straßen schleichen." Sollte freilich die Zahl der verkümmerten
Genies wirklich so groß sein? Dann würde wenigstens die Menschheit die mangelnde
Entfaltung derselben kaum zu beklagen haben; höchstens würde man manches durch
künstliche Mittel gezüchtete Talent gern durch ein echtes, gottbegnadetes ersetzt sehen.

Woher aber der Name Marionetten? Er erklärt sich auf folgende Weise,
or. Berche erinnert ein wenig, aber nicht zu seinem Schaden, an Wilhelm Meister.
Er liebt nicht nur die wirkliche Bühne, sondern anch das Marionettentheater und
benutzt eine Gelegenheit, ein solches zu erwerben; und mit diesem führt er nun
vor der Gesellschaft des Romans einige Puppenspiele auf, die ihm sein Freund
Gerardus schreibt, der seinerseits die Stoffe dazu sich von der sagen- und märchen¬
kundigen Felicitas erzählen läßt. Da ist ein Fragment eines Faust, das Märchen
von den drei Spinnerinnen, das Märchen vom heiligen Andreas, das Märchen
vom Schneider im Himmel, das Märchen vom Schneewittchen, das Märchen von
der Jungfrau Maleen und endlich das Märchen vom Gevatter Tod. Das eine
davon ist, wie die obenerwähnte Widmung besagt, bereits früher von Karl Reinecke
in Musik gesetzt erschienen und in weitern Kreisen bekannt geworden; auch die
andern haben einen eignen Reiz der Sprache; sie reden sehr glücklich in dem Tone
Hans Sächsischer und Goethischer Einfachheit und Unbefangenheit. So tritt z. B. in
dem Märchen vom Schneider im Himmel der Herr selbst auf:


Nun aber bin ich müd' und matt
Und hab' heut des Regierens satt;
Ich will ein bissel mich vertreten,
Lustwandeln zwischen den Gartenbeeten--
''
Du, Petrus, Acht hab auf die Thor,
Die güldnen Riegel schiebe vor.

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[0607] Literatur. seiner Gattin entfremdet und diese in ihrer Verlassenheit in die Gefahr stürzt, ihr verschmähtes Herz einem Jugendfreunde ihres Mannes, dein or, Rosner, zu schenken. Doch löst sich der Zwiespalt dadurch, daß Berche die sittliche Unmürdigkeit der Schauspielerin und seiner Stellung zu ihr erkennt, reuig zu seiner Gattin zurück¬ kehrt und mit ihr im fernen Amerika ein neues Leben beginnt, ein Nachspiel, das mehr durch die Zeit, in welche die Handlung verlegt ist, nämlich das Ende der vierziger Jahre, als durch die Sache selbst begründet erscheint; Dr. Rosner aber, ein aristokratischer Vertreter demokratischer und sozialistischer Grundsätze, findet bei einem durch rohe Bedrückung hervorgerufenen Aufstande der Arbeiter, dem er ent¬ gegentreten will, seinen Tod, Die andre Handlung hat den Maler Schönaich zum Mittelpunkte. Diesen, der durch unglückliche Verkettung von Schuld und Ver¬ hängnis in früher Jugend sich an eine altere Frau, die ihn nicht versteht, ja alle Kunst für Teufelswerk hält, gefesselt worden ist, sucht die Freundin der Gattin Berchts, Ellen, aus dem Elend seines Tagelöhnerberufes herauszureißen, um ihn für die Kunst und vor allem für sich zu gewinnen. Den dadurch hervorgerufenen Kämpfen ist aber die geistig und körperlich geschwächte Natur des Malers nicht gewachsen, und ein wohlthätiger Tod enthebt ihn der Notwendigkeit, dem Drängen Elters folgend, das Band mit seiner Familie zu zerreißen. Diese beiden Handlungen, in die noch einige andre Gestalten eingreifen, sind so verschmolzen, daß doch die zweite das Übergewicht erlangt. Der Verfasser legt ihr auch den tiefern Wert bei; das ergiebt sich aus seiner Widmung an Karl Reinecke, den Leipziger Kapellmeister. Er sagt darin freilich wohl nicht ohne einige Übertreibung: „Dem Schicksal des armen Schönaich wirst du hoffentlich deine Teil¬ nahme nicht versagen. Er ist nicht gestorben, er stirbt überhaupt uicht; wer ein Auge h ^t, ihn zu erkennen, sieht ihn jeden Tag bald in dieser, bald in jener Ge¬ stalt durch die Straßen schleichen." Sollte freilich die Zahl der verkümmerten Genies wirklich so groß sein? Dann würde wenigstens die Menschheit die mangelnde Entfaltung derselben kaum zu beklagen haben; höchstens würde man manches durch künstliche Mittel gezüchtete Talent gern durch ein echtes, gottbegnadetes ersetzt sehen. Woher aber der Name Marionetten? Er erklärt sich auf folgende Weise, or. Berche erinnert ein wenig, aber nicht zu seinem Schaden, an Wilhelm Meister. Er liebt nicht nur die wirkliche Bühne, sondern anch das Marionettentheater und benutzt eine Gelegenheit, ein solches zu erwerben; und mit diesem führt er nun vor der Gesellschaft des Romans einige Puppenspiele auf, die ihm sein Freund Gerardus schreibt, der seinerseits die Stoffe dazu sich von der sagen- und märchen¬ kundigen Felicitas erzählen läßt. Da ist ein Fragment eines Faust, das Märchen von den drei Spinnerinnen, das Märchen vom heiligen Andreas, das Märchen vom Schneider im Himmel, das Märchen vom Schneewittchen, das Märchen von der Jungfrau Maleen und endlich das Märchen vom Gevatter Tod. Das eine davon ist, wie die obenerwähnte Widmung besagt, bereits früher von Karl Reinecke in Musik gesetzt erschienen und in weitern Kreisen bekannt geworden; auch die andern haben einen eignen Reiz der Sprache; sie reden sehr glücklich in dem Tone Hans Sächsischer und Goethischer Einfachheit und Unbefangenheit. So tritt z. B. in dem Märchen vom Schneider im Himmel der Herr selbst auf: Nun aber bin ich müd' und matt Und hab' heut des Regierens satt; Ich will ein bissel mich vertreten, Lustwandeln zwischen den Gartenbeeten-- '' Du, Petrus, Acht hab auf die Thor, Die güldnen Riegel schiebe vor.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/607>, abgerufen am 17.06.2024.