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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Gemütsstimmung, in welcher er sich befand, und dem heißen Atem jenes
schwarzblauen Dunstes, in welchen nach Lesages Erzählung Asmodeus die¬
jenigen verhüllt, welche er mit irdischer Leidenschaft bestricken will; und der Sieg
neigte sich augenscheinlich nach der letzten Seite. Indessen hatte Paul noch
soviel Gewalt über sich, daß er mit erkünstelter Unbefangenheit antwortete:
Ach, Gräfin! Sie zwingen mich, die Worte, welche Silvio Pelileo in seiner
Franzesca da Rimini meinem Namensvetter in den Mund legt, zu parodiren:
"Schön wie ein Engel aus dem Paradiese, und du sprichst vom Tode?" Das
Du in den Versen ist eine poetische Licenz.

Laurette sah ihn mit einem vorwurfsvollen Blicke an, als wollte sie sagen:
Wie? Du hast noch das Herz, über meine Leiden zu spotten?

Sie spielte die Komödie so vortrefflich, daß Pauls Ironie, welche schon
in die letzten Schanzen zurückgedrängt war, im Begriffe stand, die Waffen zu
strecken.

Leopold, sagte jetzt die Gräfin, und wandte sich schmachtend zu ihrem
Gatten. Du mußt mir einen Gefallen thun.

Der Graf stand mit Hilfe seines Stockes langsam auf und näherte sich
mit seinein stereotypen Lächeln langsamen Schrittes der Frau.

Ganz derselbe Gedanke, welcher den Mund des Grafen zu diesem Lächeln
verzog, war auch in Pauls Seele aufgetaucht: Sie will ihren Mann weg¬
schicken, um allein mit mir zu bleiben. Sei ans der Hut!

Und das Mißtrauen in ihm gewann auf einen Augenblick wieder die Ober¬
herrschaft über die Macht seiner Leidenschaft.

Aber Lanrette war viel zu gewandt, um auf solche alltägliche Mittel zu
verfalle", und um nicht zu wissen, wie viel wirkungsvoller das entgegengesetzte
Manöver ablaufen würde. Ich habe solche Stiche! sagte sie, solche Schwindel-
anfälle; das Riechwasser ist ganz wirkungslos, es nützt mir gcirnichts; geh,
hole mir das Ätherfläschchen.

Wo steht es? fragte der Ehemann, welcher ebenso wie Paul der Meinung
war, er sollte das Zimmer verlassen und wer weiß wie lange suchen.

Laurette streckte ihren Arm aus und zeigte auf die gegenüberliegende
Wand des Zimmers. Dort, auf meinem Schränkchen, das mit dem Deckel von
blauen Email mit goldnen Sternen.

Leopold nahm es und reichte es ihr. Die Gräfin richtete sich in die Höhe,
nahm das Mischen aus den Händen ihres Gemahls und flüsterte ihm zu:
Geh nicht weg, ich bitte dich, verlaß mich unter keiner Bedingung!

Der Graf erhob seinen halberloschenen Blick mit tiefstem Staunen auf das
Gesicht der Gattin. Diese beeilte sich ihre Worte durch ein Zwinkern mit den
Augen und ein Kopfnicken zu bekräftigen.

Pauls Verwunderung war nicht gering, als er sah, daß der Graf seinen
frühern Platz wieder einnahm und, die Hände auf den Krückstock, das Kinn auf
die Hände gestützt, in seiner bisherigen unbeweglichen Stellung verharrte. Er
hatte sich für den Fall, daß der geduldige Ehemann ihn mit der Gräfin allein
gelassen hätte, fest vorgenommen, die ihm von früher her bekannten Verführungs¬
künste der Sirene ruhig zu erwarten und mit der größten Kälte zurückzuweisen.
Jetzt aber erfolgte, wie dies bei leicht erregbaren Seelen so oft der Fall ist,
eine Reaktion. Er bedauerte, daß das, was er erwartet hatte, nicht eingetreten
war, ärgerte sich über das Mißlingen seines Vertcidigungsplanes und fühlte
sich in seiner Eigenliebe aufs tiefste gekränkt.


Die Lngel auf Lrden.

Gemütsstimmung, in welcher er sich befand, und dem heißen Atem jenes
schwarzblauen Dunstes, in welchen nach Lesages Erzählung Asmodeus die¬
jenigen verhüllt, welche er mit irdischer Leidenschaft bestricken will; und der Sieg
neigte sich augenscheinlich nach der letzten Seite. Indessen hatte Paul noch
soviel Gewalt über sich, daß er mit erkünstelter Unbefangenheit antwortete:
Ach, Gräfin! Sie zwingen mich, die Worte, welche Silvio Pelileo in seiner
Franzesca da Rimini meinem Namensvetter in den Mund legt, zu parodiren:
„Schön wie ein Engel aus dem Paradiese, und du sprichst vom Tode?" Das
Du in den Versen ist eine poetische Licenz.

Laurette sah ihn mit einem vorwurfsvollen Blicke an, als wollte sie sagen:
Wie? Du hast noch das Herz, über meine Leiden zu spotten?

Sie spielte die Komödie so vortrefflich, daß Pauls Ironie, welche schon
in die letzten Schanzen zurückgedrängt war, im Begriffe stand, die Waffen zu
strecken.

Leopold, sagte jetzt die Gräfin, und wandte sich schmachtend zu ihrem
Gatten. Du mußt mir einen Gefallen thun.

Der Graf stand mit Hilfe seines Stockes langsam auf und näherte sich
mit seinein stereotypen Lächeln langsamen Schrittes der Frau.

Ganz derselbe Gedanke, welcher den Mund des Grafen zu diesem Lächeln
verzog, war auch in Pauls Seele aufgetaucht: Sie will ihren Mann weg¬
schicken, um allein mit mir zu bleiben. Sei ans der Hut!

Und das Mißtrauen in ihm gewann auf einen Augenblick wieder die Ober¬
herrschaft über die Macht seiner Leidenschaft.

Aber Lanrette war viel zu gewandt, um auf solche alltägliche Mittel zu
verfalle», und um nicht zu wissen, wie viel wirkungsvoller das entgegengesetzte
Manöver ablaufen würde. Ich habe solche Stiche! sagte sie, solche Schwindel-
anfälle; das Riechwasser ist ganz wirkungslos, es nützt mir gcirnichts; geh,
hole mir das Ätherfläschchen.

Wo steht es? fragte der Ehemann, welcher ebenso wie Paul der Meinung
war, er sollte das Zimmer verlassen und wer weiß wie lange suchen.

Laurette streckte ihren Arm aus und zeigte auf die gegenüberliegende
Wand des Zimmers. Dort, auf meinem Schränkchen, das mit dem Deckel von
blauen Email mit goldnen Sternen.

Leopold nahm es und reichte es ihr. Die Gräfin richtete sich in die Höhe,
nahm das Mischen aus den Händen ihres Gemahls und flüsterte ihm zu:
Geh nicht weg, ich bitte dich, verlaß mich unter keiner Bedingung!

Der Graf erhob seinen halberloschenen Blick mit tiefstem Staunen auf das
Gesicht der Gattin. Diese beeilte sich ihre Worte durch ein Zwinkern mit den
Augen und ein Kopfnicken zu bekräftigen.

Pauls Verwunderung war nicht gering, als er sah, daß der Graf seinen
frühern Platz wieder einnahm und, die Hände auf den Krückstock, das Kinn auf
die Hände gestützt, in seiner bisherigen unbeweglichen Stellung verharrte. Er
hatte sich für den Fall, daß der geduldige Ehemann ihn mit der Gräfin allein
gelassen hätte, fest vorgenommen, die ihm von früher her bekannten Verführungs¬
künste der Sirene ruhig zu erwarten und mit der größten Kälte zurückzuweisen.
Jetzt aber erfolgte, wie dies bei leicht erregbaren Seelen so oft der Fall ist,
eine Reaktion. Er bedauerte, daß das, was er erwartet hatte, nicht eingetreten
war, ärgerte sich über das Mißlingen seines Vertcidigungsplanes und fühlte
sich in seiner Eigenliebe aufs tiefste gekränkt.


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[0106] Die Lngel auf Lrden. Gemütsstimmung, in welcher er sich befand, und dem heißen Atem jenes schwarzblauen Dunstes, in welchen nach Lesages Erzählung Asmodeus die¬ jenigen verhüllt, welche er mit irdischer Leidenschaft bestricken will; und der Sieg neigte sich augenscheinlich nach der letzten Seite. Indessen hatte Paul noch soviel Gewalt über sich, daß er mit erkünstelter Unbefangenheit antwortete: Ach, Gräfin! Sie zwingen mich, die Worte, welche Silvio Pelileo in seiner Franzesca da Rimini meinem Namensvetter in den Mund legt, zu parodiren: „Schön wie ein Engel aus dem Paradiese, und du sprichst vom Tode?" Das Du in den Versen ist eine poetische Licenz. Laurette sah ihn mit einem vorwurfsvollen Blicke an, als wollte sie sagen: Wie? Du hast noch das Herz, über meine Leiden zu spotten? Sie spielte die Komödie so vortrefflich, daß Pauls Ironie, welche schon in die letzten Schanzen zurückgedrängt war, im Begriffe stand, die Waffen zu strecken. Leopold, sagte jetzt die Gräfin, und wandte sich schmachtend zu ihrem Gatten. Du mußt mir einen Gefallen thun. Der Graf stand mit Hilfe seines Stockes langsam auf und näherte sich mit seinein stereotypen Lächeln langsamen Schrittes der Frau. Ganz derselbe Gedanke, welcher den Mund des Grafen zu diesem Lächeln verzog, war auch in Pauls Seele aufgetaucht: Sie will ihren Mann weg¬ schicken, um allein mit mir zu bleiben. Sei ans der Hut! Und das Mißtrauen in ihm gewann auf einen Augenblick wieder die Ober¬ herrschaft über die Macht seiner Leidenschaft. Aber Lanrette war viel zu gewandt, um auf solche alltägliche Mittel zu verfalle», und um nicht zu wissen, wie viel wirkungsvoller das entgegengesetzte Manöver ablaufen würde. Ich habe solche Stiche! sagte sie, solche Schwindel- anfälle; das Riechwasser ist ganz wirkungslos, es nützt mir gcirnichts; geh, hole mir das Ätherfläschchen. Wo steht es? fragte der Ehemann, welcher ebenso wie Paul der Meinung war, er sollte das Zimmer verlassen und wer weiß wie lange suchen. Laurette streckte ihren Arm aus und zeigte auf die gegenüberliegende Wand des Zimmers. Dort, auf meinem Schränkchen, das mit dem Deckel von blauen Email mit goldnen Sternen. Leopold nahm es und reichte es ihr. Die Gräfin richtete sich in die Höhe, nahm das Mischen aus den Händen ihres Gemahls und flüsterte ihm zu: Geh nicht weg, ich bitte dich, verlaß mich unter keiner Bedingung! Der Graf erhob seinen halberloschenen Blick mit tiefstem Staunen auf das Gesicht der Gattin. Diese beeilte sich ihre Worte durch ein Zwinkern mit den Augen und ein Kopfnicken zu bekräftigen. Pauls Verwunderung war nicht gering, als er sah, daß der Graf seinen frühern Platz wieder einnahm und, die Hände auf den Krückstock, das Kinn auf die Hände gestützt, in seiner bisherigen unbeweglichen Stellung verharrte. Er hatte sich für den Fall, daß der geduldige Ehemann ihn mit der Gräfin allein gelassen hätte, fest vorgenommen, die ihm von früher her bekannten Verführungs¬ künste der Sirene ruhig zu erwarten und mit der größten Kälte zurückzuweisen. Jetzt aber erfolgte, wie dies bei leicht erregbaren Seelen so oft der Fall ist, eine Reaktion. Er bedauerte, daß das, was er erwartet hatte, nicht eingetreten war, ärgerte sich über das Mißlingen seines Vertcidigungsplanes und fühlte sich in seiner Eigenliebe aufs tiefste gekränkt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/106>, abgerufen am 15.06.2024.