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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Sie hält es also garnicht für der Mühe wert, irgendwelche Versuche mit
mir anzustellen, dachte er. Meine Worte an jenem Abende haben mich ihr so
verleidet, daß sie mich nicht einmal ihres Zornes würdigt! Sie will mich ab¬
sichtlich merken lassen, daß ich ihr gleichartig bin. Meinetwegen, umso besser!

Paul gab sich nun seinerseits die größte Mühe, der Gräfin zu beweisen,
daß er es noch immer wert sei, ihre Eitelkeit herauszufordern.

In der geschicktesten Weise wußte er im Verlauf einer jeuer Unterhaltungen,
in denen man über alle möglichen Gegenstände und doch eigentlich über nichts
redet, seinen ganzen Witz in einem Gewehrfeuer von Paradoxen und Bonmots zu
entladen. Laurette hatte ihm anfangs nur aus Höflichkeit mit einem erheuchelten
Interesse zugehört, schien aber nach und nach sich von diesen beinahe fieberhaften
Geistescrgüssen Pauls blenden und fortreißen zu lassen, sie blieb die Autwort
nicht schuldig und versuchte auch ihrerseits mit dem Aufgebot all ihres Scharf¬
sinns durch Bonmots zu glänzen, begleitete ihre Worte erst mit einem schmach¬
tenden Lächeln, daun mit einem lustigen Gelächter, und schließlich ließ sie sich
durch das Behagen an diesem Wortgefechte soweit hinreißen, daß sie ihr ganzes
Unwohlsein vergaß, sich aus ihrer liegeudeu Stellung erhob und mit ihrem von
jugendlichem Übermut strahlenden Antlitz ihre Rolle in diesem Turniere des
Witzes mit Geschick durchführte, während ihr Gemahl den stillvergnügter
Kampfrichter spielte und nnr selten durch Worte, desto häufiger aber durch
seine Hustenschauer intervenirte.

Paul war schwach genug, eine doppelte Genugthuung zu empfinden. Ein¬
mal war er sich bewußt, daß seine Unterhaltung von jenem oberflächlichen
Flittergold glänzte, welches die Franzosen Esprit nennen. Es ist nun einmal
so; die Gesellschaft, in der man sich am meisten amüsirt, ist immer diejenige,
in welcher man nach seiner eignen Ansicht die beste Figur spielt. Sodann
konnte er klar und deutlich wahrnehmen, daß die frühere Gleichgiltigkeit der
Gräfin nach und nach unter dem siegreichen Einflüsse seiner Unterhaltung ver¬
schwand und einem lebhaften Gefühle Platz machte. Nächst dem Vergnügen,
uns selber zu gefallen -- was ja leider nicht so leicht ist, wenn man von den
Dummköpfen absieht --, ist es für unsre Eigenliebe das größte Vergnügen,
daß wir andern Leuten gefallen.

Und während Paul in dieser doppelten Genugthuung schwelgte, haftete,
wie von einer magnetischen Kraft fortgezogen, sein heißer Blick ans einem Füßchen,
welches aus einer schneeweißen Wolke der Falten ihres Gewandes zum Vor¬
schein kam und vom Rande des Sofas herabhing, einem Füßchen, welches mit
einem Pantöffelchen aus Florentiner Stroh mit Unterfutter von rosenroter
Seide bekleidet war.

Paul stand auf, denn es schien ihm an der Zeit, Abschied zu nehmen.

Wie? Ihr wollt schon gehen? fragte die Gräfin, die wieder das vertrau¬
liche Ihr angenommen hatte. Aber wir haben ja noch kein Wort von der
Hauptsache geredet. Und Euer Hund?

Wenn es nichts weiter als eine Seltenheit wäre, antwortete Paul, so
würde ich mir die Freiheit nehmen, Ihnen das Tier anzubieten; aber es ist
ein historisches Dokument meines Lebens. Das wackere Tier ist das Kompendium
der letzten vier Jahre, die ich verlebt habe. Ich bin durch die Pflicht der
Dankbarkeit an dieses unvernünftige Wesen gekettet. Es hat einem Freunde
von mir das Leben gerettet.

Das ist ja ein Allerweltsretter, äußerte Laurette boshaft. In Frankreich


Sie hält es also garnicht für der Mühe wert, irgendwelche Versuche mit
mir anzustellen, dachte er. Meine Worte an jenem Abende haben mich ihr so
verleidet, daß sie mich nicht einmal ihres Zornes würdigt! Sie will mich ab¬
sichtlich merken lassen, daß ich ihr gleichartig bin. Meinetwegen, umso besser!

Paul gab sich nun seinerseits die größte Mühe, der Gräfin zu beweisen,
daß er es noch immer wert sei, ihre Eitelkeit herauszufordern.

In der geschicktesten Weise wußte er im Verlauf einer jeuer Unterhaltungen,
in denen man über alle möglichen Gegenstände und doch eigentlich über nichts
redet, seinen ganzen Witz in einem Gewehrfeuer von Paradoxen und Bonmots zu
entladen. Laurette hatte ihm anfangs nur aus Höflichkeit mit einem erheuchelten
Interesse zugehört, schien aber nach und nach sich von diesen beinahe fieberhaften
Geistescrgüssen Pauls blenden und fortreißen zu lassen, sie blieb die Autwort
nicht schuldig und versuchte auch ihrerseits mit dem Aufgebot all ihres Scharf¬
sinns durch Bonmots zu glänzen, begleitete ihre Worte erst mit einem schmach¬
tenden Lächeln, daun mit einem lustigen Gelächter, und schließlich ließ sie sich
durch das Behagen an diesem Wortgefechte soweit hinreißen, daß sie ihr ganzes
Unwohlsein vergaß, sich aus ihrer liegeudeu Stellung erhob und mit ihrem von
jugendlichem Übermut strahlenden Antlitz ihre Rolle in diesem Turniere des
Witzes mit Geschick durchführte, während ihr Gemahl den stillvergnügter
Kampfrichter spielte und nnr selten durch Worte, desto häufiger aber durch
seine Hustenschauer intervenirte.

Paul war schwach genug, eine doppelte Genugthuung zu empfinden. Ein¬
mal war er sich bewußt, daß seine Unterhaltung von jenem oberflächlichen
Flittergold glänzte, welches die Franzosen Esprit nennen. Es ist nun einmal
so; die Gesellschaft, in der man sich am meisten amüsirt, ist immer diejenige,
in welcher man nach seiner eignen Ansicht die beste Figur spielt. Sodann
konnte er klar und deutlich wahrnehmen, daß die frühere Gleichgiltigkeit der
Gräfin nach und nach unter dem siegreichen Einflüsse seiner Unterhaltung ver¬
schwand und einem lebhaften Gefühle Platz machte. Nächst dem Vergnügen,
uns selber zu gefallen — was ja leider nicht so leicht ist, wenn man von den
Dummköpfen absieht —, ist es für unsre Eigenliebe das größte Vergnügen,
daß wir andern Leuten gefallen.

Und während Paul in dieser doppelten Genugthuung schwelgte, haftete,
wie von einer magnetischen Kraft fortgezogen, sein heißer Blick ans einem Füßchen,
welches aus einer schneeweißen Wolke der Falten ihres Gewandes zum Vor¬
schein kam und vom Rande des Sofas herabhing, einem Füßchen, welches mit
einem Pantöffelchen aus Florentiner Stroh mit Unterfutter von rosenroter
Seide bekleidet war.

Paul stand auf, denn es schien ihm an der Zeit, Abschied zu nehmen.

Wie? Ihr wollt schon gehen? fragte die Gräfin, die wieder das vertrau¬
liche Ihr angenommen hatte. Aber wir haben ja noch kein Wort von der
Hauptsache geredet. Und Euer Hund?

Wenn es nichts weiter als eine Seltenheit wäre, antwortete Paul, so
würde ich mir die Freiheit nehmen, Ihnen das Tier anzubieten; aber es ist
ein historisches Dokument meines Lebens. Das wackere Tier ist das Kompendium
der letzten vier Jahre, die ich verlebt habe. Ich bin durch die Pflicht der
Dankbarkeit an dieses unvernünftige Wesen gekettet. Es hat einem Freunde
von mir das Leben gerettet.

Das ist ja ein Allerweltsretter, äußerte Laurette boshaft. In Frankreich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/107>, abgerufen am 15.06.2024.