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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Erden.

insbesondre sein abgezehrtes Gesicht, trug die untrüglichsten Kennzeichen der
Armut, und doch hatte dieses Gesicht einen kühnen, stolzen, gewissermaßen
wilden Ausdruck. Das Lächeln der Gräfin verschwand, als sie diesen Ausdruck
bemerkte, und die Unruhe, die sich ihrer bemächtigte, ging in Furcht über, denn
der prüfende Blick des finstern, verwegenen Bettlers war mit einer unver¬
schämten Ironie auf sie und das Pferd gerichtet. Die Einsamkeit der Gegend
trug nicht dazu bei, der Gräfin Mut einzuflößen, und sie wurde erst beruhigt,
als sie in einiger Entfernung auf der Landstraße Staub aufwirbeln sah und
einen heransprengenden Reiter bemerkte. Da sagte sie mit stolzem Lächeln:
Ah! Ihr möchtet also gern ein Pferd wie dieses haben?

Der Unbekannte öffnete mit seinem großen Stocke den Zaun, hinter dem
er sich befand, schlüpfte durch die Oeffnung, sprang mit jugendlicher Gewandt¬
heit über den an der Straße liegenden Graben und erschien an der Seite der
Gräfin.

Ach! antwortete er vertraulich, nachdem er das Pferd von allen Seiten
betrachtet hatte. Ich wiederhole Ihnen, es sind nicht die englischen Pferde, die
meine Vorliebe besitzen. Von dem Pferdeproblem hat John Bull nur den einen
Teil gelöst. Das Nennen thuts nicht allein. England hat seine Pferde nur mit
Nerven ausgestattet und hat die Muskeln vergessen. Aber auch in ästhetischer
Hinsicht hat die elegante Schlankheit der englischen Formen etwas Vertrocknetes
und Eckiges und erinnert an die hohe, knochige, fleischlose Magerkeit mancher
englischen Damenskelette.

Inzwischen war der Reiter näher herangekommen, und Laurette konnte mit
ihren scharfen Augen Pauls kluges Gesicht und seine vornehm nachlässige
Haltung wahrnehmen.

Ihr versteht Euch also auf Pferde? fragte sie, voller Erstaunen, daß jener
Mensch sich in solcher Weise ausgedrückt hatte.

Der Unbekannte verbeugte sich lächelnd und antwortete mit einem imper¬
tinenten, aber keineswegs plebejischen Tone: El, el! Hätten Sie in ihrem Stalle
alle die feinen Rassepferde, welche die Ehre gehabt haben, von mir geritten zu
werden, so hätten Sie einen kostbareren Marstall als der König von Italien,
obgleich dieser sich doch rühmen kann, einen der reichsten und schönsten zu besitzen.

Die Gräfin bemerkte jetzt, daß der Mann unter seiner schmutzigen, ver¬
schossenen und abgerissenen Jacke ein ebenso schmutziges und abgenutztes Wams
von verschossenen, himmelblauem Atlas trug; es war mit stählernen, halb ver¬
rosteten Sternchen besetzt, von diesen hingen einige nur "och von einem Faden
gehalten herab und drohten dem Beispiele der bereits früher abgefallenen zu
folgen; auch entging der Gräfin nicht, daß der Mann ein schmutziges, fleisch¬
farbenes, an mehreren Stellen durch Zwirn vou andrer Farbe ausgebessertes
Tricot trug, welches in einem Paar abgenutzter, hackenloser Schnürstiefel steckte.

Ich verstehe! Ihr seid ein Kunstreiter.

Der Mann sah auf seinen Anzug herab und zuckte mit den Achseln, ohne
ein Wort zu erwiedern.

In diesem Augenblicke kam Paul herangesprengt und brachte sein Pferd
zwei Schritte von Lauretten zum Stehen.

(Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig......Druck vou Carl Marquart in Reudmtz-Leipzig,
Die Lngel auf Erden.

insbesondre sein abgezehrtes Gesicht, trug die untrüglichsten Kennzeichen der
Armut, und doch hatte dieses Gesicht einen kühnen, stolzen, gewissermaßen
wilden Ausdruck. Das Lächeln der Gräfin verschwand, als sie diesen Ausdruck
bemerkte, und die Unruhe, die sich ihrer bemächtigte, ging in Furcht über, denn
der prüfende Blick des finstern, verwegenen Bettlers war mit einer unver¬
schämten Ironie auf sie und das Pferd gerichtet. Die Einsamkeit der Gegend
trug nicht dazu bei, der Gräfin Mut einzuflößen, und sie wurde erst beruhigt,
als sie in einiger Entfernung auf der Landstraße Staub aufwirbeln sah und
einen heransprengenden Reiter bemerkte. Da sagte sie mit stolzem Lächeln:
Ah! Ihr möchtet also gern ein Pferd wie dieses haben?

Der Unbekannte öffnete mit seinem großen Stocke den Zaun, hinter dem
er sich befand, schlüpfte durch die Oeffnung, sprang mit jugendlicher Gewandt¬
heit über den an der Straße liegenden Graben und erschien an der Seite der
Gräfin.

Ach! antwortete er vertraulich, nachdem er das Pferd von allen Seiten
betrachtet hatte. Ich wiederhole Ihnen, es sind nicht die englischen Pferde, die
meine Vorliebe besitzen. Von dem Pferdeproblem hat John Bull nur den einen
Teil gelöst. Das Nennen thuts nicht allein. England hat seine Pferde nur mit
Nerven ausgestattet und hat die Muskeln vergessen. Aber auch in ästhetischer
Hinsicht hat die elegante Schlankheit der englischen Formen etwas Vertrocknetes
und Eckiges und erinnert an die hohe, knochige, fleischlose Magerkeit mancher
englischen Damenskelette.

Inzwischen war der Reiter näher herangekommen, und Laurette konnte mit
ihren scharfen Augen Pauls kluges Gesicht und seine vornehm nachlässige
Haltung wahrnehmen.

Ihr versteht Euch also auf Pferde? fragte sie, voller Erstaunen, daß jener
Mensch sich in solcher Weise ausgedrückt hatte.

Der Unbekannte verbeugte sich lächelnd und antwortete mit einem imper¬
tinenten, aber keineswegs plebejischen Tone: El, el! Hätten Sie in ihrem Stalle
alle die feinen Rassepferde, welche die Ehre gehabt haben, von mir geritten zu
werden, so hätten Sie einen kostbareren Marstall als der König von Italien,
obgleich dieser sich doch rühmen kann, einen der reichsten und schönsten zu besitzen.

Die Gräfin bemerkte jetzt, daß der Mann unter seiner schmutzigen, ver¬
schossenen und abgerissenen Jacke ein ebenso schmutziges und abgenutztes Wams
von verschossenen, himmelblauem Atlas trug; es war mit stählernen, halb ver¬
rosteten Sternchen besetzt, von diesen hingen einige nur »och von einem Faden
gehalten herab und drohten dem Beispiele der bereits früher abgefallenen zu
folgen; auch entging der Gräfin nicht, daß der Mann ein schmutziges, fleisch¬
farbenes, an mehreren Stellen durch Zwirn vou andrer Farbe ausgebessertes
Tricot trug, welches in einem Paar abgenutzter, hackenloser Schnürstiefel steckte.

Ich verstehe! Ihr seid ein Kunstreiter.

Der Mann sah auf seinen Anzug herab und zuckte mit den Achseln, ohne
ein Wort zu erwiedern.

In diesem Augenblicke kam Paul herangesprengt und brachte sein Pferd
zwei Schritte von Lauretten zum Stehen.

(Fortsetzung folgt.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig......Druck vou Carl Marquart in Reudmtz-Leipzig,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/112>, abgerufen am 16.06.2024.