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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Erden.

Aber schon stampfte die ganze Kavalkade über die Brücke, und die Stimme
des Knaben drang nicht bis zu dem Ohr Amardis.

Bevor jedoch die Gräfin mit ihrem Gefolge den Weg nach dem Dorfe X.
einschlug, wandte sie noch einmal ihren Kopf zurück und warf einen''trium-
phirenden Blick auf Rina; dann spornte sie ihr Pferd und gab das Beispiel,
daß alle ihr im Trabe folgten.

Jenseits des Dorfes auf freier Ebene angelangt, rief die Gräfin den
Herren zu: Meine Herrn! Was sagt Ihr zu diesem weiten Terrain vor uns?
Ladet es uicht zu einem stürmischen Galopp ein? Aber ein tüchtiger Galopp
muß es sein, es muß uns sein, als ob wir durch die Luft flögen.

Dann nickte sie Paul zu, schüttelte ihren Kopf, daß die Federn und die
Locken flogen, schwenkte die Reitpeitsche, und rief mit ausgelassener Koketterie:
Wer mich lieb hat, folge mir!

Und mit der Schnelligkeit eines Pfeils flog sie davon.

Die Herren spornten ihre Pferde, verlängerten die Zügel und folgten mit
Windesschnelle. Das Nennen glich einem 8esso1c!-vim3s, man hätte denken
können, daß der erste Preis demjenigen bestimmt sei, der die fliehende Schön¬
heit einholen würde. Aber der brave Goodly der Gräfin hatte in kurzer Zeit
das ganze Gefolge in beträchtlicher Entfernung hinter sich gelassen. Das präch¬
tige Tier lief mit ausgestrecktem Halse und mit weitgeöffneten Nüstern, ohne
sich die geringste Anstrengung merken zu lassen, in seinem verlängerten eng¬
lischen Galopp, und die Gräfin ließ nicht ab, mit Wort und Peitsche ihn zu
immer größerer Schnelligkeit anzuspornen.

Wie lange dieses nennen gedauert hatte, wußte sie nicht; es konnten zehn
Minuten, es konnte auch länger gewesen sein. Aber endlich merkte sie an dem
schweren und tiefen Atem ihres Goodly den Beginn der Ermüdung, sie zog
die Zügel an und brachte ihn nach und nach zum Stehen. Dann wandte sie
sich um; von ihren Begleitern war keine Spur zu sehen. Sie selbst wußte
garnicht, wo sie sich befand; doch bemerkte sie in einiger Entfernung mitten
nnter dichtbelaubten Bäumen einen Kirchturm, und der aus manchen Schorn¬
steinen aufsteigende Rauch deutete an, daß in der Nähe ein bewohnter Ort ge¬
legen sei.

Laurette klopfte ihren Renner auf den nervigen Hals und sagte laut:
Bravo, mein Goodly! Dn bist und bleibst unüberwindlich; da, du verdienst ein
Stück Zucker.

Das verständige Tier wendete seinen Kopf und uneben den Leckerbissen aus
ihrer Hand.

In diesem Augenblicke schreckte die Gräfin zusammen, denn sie hörte hinter
ihrem Rücken die laute Stimme eines Mannes. Sie haben Recht, rief es,
Madame, es ist ein wundervolles, seltenes Tier, und obgleich mir die englische
Rasse keineswegs sonderlich gefällt, so beneide ich Sie doch darum von
ganzer Seele.

Laurctte wandte sich um und sah hinter einer Hecke einen Mann zum
Vorschein kommen; er hatte sich auf einen großen Stock gestützt und fixirte sie
mit seinen Blicken.

Sie konnte nicht umhin, über die Äußerung zu lächeln, denn derjenige,
der sie um ihres herrlichen Pferdes willen beneidete, schien nichts andres als
ein Bettler zu sein; er trug abgerissene Kleider, einen ungepflegten schwarzen,
graugesprenkelten Bart, dichtes und zerzaustes Haar, sein ganzes Aussehen,


Die Lngel auf Erden.

Aber schon stampfte die ganze Kavalkade über die Brücke, und die Stimme
des Knaben drang nicht bis zu dem Ohr Amardis.

Bevor jedoch die Gräfin mit ihrem Gefolge den Weg nach dem Dorfe X.
einschlug, wandte sie noch einmal ihren Kopf zurück und warf einen''trium-
phirenden Blick auf Rina; dann spornte sie ihr Pferd und gab das Beispiel,
daß alle ihr im Trabe folgten.

Jenseits des Dorfes auf freier Ebene angelangt, rief die Gräfin den
Herren zu: Meine Herrn! Was sagt Ihr zu diesem weiten Terrain vor uns?
Ladet es uicht zu einem stürmischen Galopp ein? Aber ein tüchtiger Galopp
muß es sein, es muß uns sein, als ob wir durch die Luft flögen.

Dann nickte sie Paul zu, schüttelte ihren Kopf, daß die Federn und die
Locken flogen, schwenkte die Reitpeitsche, und rief mit ausgelassener Koketterie:
Wer mich lieb hat, folge mir!

Und mit der Schnelligkeit eines Pfeils flog sie davon.

Die Herren spornten ihre Pferde, verlängerten die Zügel und folgten mit
Windesschnelle. Das Nennen glich einem 8esso1c!-vim3s, man hätte denken
können, daß der erste Preis demjenigen bestimmt sei, der die fliehende Schön¬
heit einholen würde. Aber der brave Goodly der Gräfin hatte in kurzer Zeit
das ganze Gefolge in beträchtlicher Entfernung hinter sich gelassen. Das präch¬
tige Tier lief mit ausgestrecktem Halse und mit weitgeöffneten Nüstern, ohne
sich die geringste Anstrengung merken zu lassen, in seinem verlängerten eng¬
lischen Galopp, und die Gräfin ließ nicht ab, mit Wort und Peitsche ihn zu
immer größerer Schnelligkeit anzuspornen.

Wie lange dieses nennen gedauert hatte, wußte sie nicht; es konnten zehn
Minuten, es konnte auch länger gewesen sein. Aber endlich merkte sie an dem
schweren und tiefen Atem ihres Goodly den Beginn der Ermüdung, sie zog
die Zügel an und brachte ihn nach und nach zum Stehen. Dann wandte sie
sich um; von ihren Begleitern war keine Spur zu sehen. Sie selbst wußte
garnicht, wo sie sich befand; doch bemerkte sie in einiger Entfernung mitten
nnter dichtbelaubten Bäumen einen Kirchturm, und der aus manchen Schorn¬
steinen aufsteigende Rauch deutete an, daß in der Nähe ein bewohnter Ort ge¬
legen sei.

Laurette klopfte ihren Renner auf den nervigen Hals und sagte laut:
Bravo, mein Goodly! Dn bist und bleibst unüberwindlich; da, du verdienst ein
Stück Zucker.

Das verständige Tier wendete seinen Kopf und uneben den Leckerbissen aus
ihrer Hand.

In diesem Augenblicke schreckte die Gräfin zusammen, denn sie hörte hinter
ihrem Rücken die laute Stimme eines Mannes. Sie haben Recht, rief es,
Madame, es ist ein wundervolles, seltenes Tier, und obgleich mir die englische
Rasse keineswegs sonderlich gefällt, so beneide ich Sie doch darum von
ganzer Seele.

Laurctte wandte sich um und sah hinter einer Hecke einen Mann zum
Vorschein kommen; er hatte sich auf einen großen Stock gestützt und fixirte sie
mit seinen Blicken.

Sie konnte nicht umhin, über die Äußerung zu lächeln, denn derjenige,
der sie um ihres herrlichen Pferdes willen beneidete, schien nichts andres als
ein Bettler zu sein; er trug abgerissene Kleider, einen ungepflegten schwarzen,
graugesprenkelten Bart, dichtes und zerzaustes Haar, sein ganzes Aussehen,


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[0111] Die Lngel auf Erden. Aber schon stampfte die ganze Kavalkade über die Brücke, und die Stimme des Knaben drang nicht bis zu dem Ohr Amardis. Bevor jedoch die Gräfin mit ihrem Gefolge den Weg nach dem Dorfe X. einschlug, wandte sie noch einmal ihren Kopf zurück und warf einen''trium- phirenden Blick auf Rina; dann spornte sie ihr Pferd und gab das Beispiel, daß alle ihr im Trabe folgten. Jenseits des Dorfes auf freier Ebene angelangt, rief die Gräfin den Herren zu: Meine Herrn! Was sagt Ihr zu diesem weiten Terrain vor uns? Ladet es uicht zu einem stürmischen Galopp ein? Aber ein tüchtiger Galopp muß es sein, es muß uns sein, als ob wir durch die Luft flögen. Dann nickte sie Paul zu, schüttelte ihren Kopf, daß die Federn und die Locken flogen, schwenkte die Reitpeitsche, und rief mit ausgelassener Koketterie: Wer mich lieb hat, folge mir! Und mit der Schnelligkeit eines Pfeils flog sie davon. Die Herren spornten ihre Pferde, verlängerten die Zügel und folgten mit Windesschnelle. Das Nennen glich einem 8esso1c!-vim3s, man hätte denken können, daß der erste Preis demjenigen bestimmt sei, der die fliehende Schön¬ heit einholen würde. Aber der brave Goodly der Gräfin hatte in kurzer Zeit das ganze Gefolge in beträchtlicher Entfernung hinter sich gelassen. Das präch¬ tige Tier lief mit ausgestrecktem Halse und mit weitgeöffneten Nüstern, ohne sich die geringste Anstrengung merken zu lassen, in seinem verlängerten eng¬ lischen Galopp, und die Gräfin ließ nicht ab, mit Wort und Peitsche ihn zu immer größerer Schnelligkeit anzuspornen. Wie lange dieses nennen gedauert hatte, wußte sie nicht; es konnten zehn Minuten, es konnte auch länger gewesen sein. Aber endlich merkte sie an dem schweren und tiefen Atem ihres Goodly den Beginn der Ermüdung, sie zog die Zügel an und brachte ihn nach und nach zum Stehen. Dann wandte sie sich um; von ihren Begleitern war keine Spur zu sehen. Sie selbst wußte garnicht, wo sie sich befand; doch bemerkte sie in einiger Entfernung mitten nnter dichtbelaubten Bäumen einen Kirchturm, und der aus manchen Schorn¬ steinen aufsteigende Rauch deutete an, daß in der Nähe ein bewohnter Ort ge¬ legen sei. Laurette klopfte ihren Renner auf den nervigen Hals und sagte laut: Bravo, mein Goodly! Dn bist und bleibst unüberwindlich; da, du verdienst ein Stück Zucker. Das verständige Tier wendete seinen Kopf und uneben den Leckerbissen aus ihrer Hand. In diesem Augenblicke schreckte die Gräfin zusammen, denn sie hörte hinter ihrem Rücken die laute Stimme eines Mannes. Sie haben Recht, rief es, Madame, es ist ein wundervolles, seltenes Tier, und obgleich mir die englische Rasse keineswegs sonderlich gefällt, so beneide ich Sie doch darum von ganzer Seele. Laurctte wandte sich um und sah hinter einer Hecke einen Mann zum Vorschein kommen; er hatte sich auf einen großen Stock gestützt und fixirte sie mit seinen Blicken. Sie konnte nicht umhin, über die Äußerung zu lächeln, denn derjenige, der sie um ihres herrlichen Pferdes willen beneidete, schien nichts andres als ein Bettler zu sein; er trug abgerissene Kleider, einen ungepflegten schwarzen, graugesprenkelten Bart, dichtes und zerzaustes Haar, sein ganzes Aussehen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/111>, abgerufen am 16.06.2024.