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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Lin Franzose über Rußland und die Russen.

Die meisten Kapitel muß man selbst studiren, da sie sich nicht wohl ab¬
kürzen lassen. Bei andern ist dies leicht, und aus diesen wählen wir einige
Partien aus, welche den Jnhaltsreichtum des Werkes und die Methode des
Verfassers zu charakterisiren geeignet sind.

Nachdem er im ersten Kapitel des dritten Buches die Einwirkung des rus¬
sischen Klimas auf die Sittlichkeit der Bewohner als nicht besonders günstig
geschildert hat, zeigt er, daß dieses Klima den Russen auch nicht zur Freiheit
hat erziehen können. Die Tyrannei der Natur habe ihn, sagt er, für die absolute
Gewalt vorbereitet, der Kampf mit derselben ende nie mit völligem Siege des
Menschen.

Dieser Krieg ist vor allem eine Schule der Geduld, der Ergebung, der Unter¬
werfung. An das Joch der Natur gewöhnt, hat der Großrusse umso geduldiger
das Joch der Menschen getragen. . . . Eine der Eigenschaften, die das Klima und
der Kampf gegen die Natur am meisten beim Großrussen entwickelt haben, ist der
passive Mut, die negative Energie, die Unempfindlichkeit gegen das Leiden. . . . Leben
und Geschichte haben ihn zu einem Stoizismus herangebildet, dessen Heroismus er
selber nicht begreift, einem Stoizismus, der dem Gefühle der Schwäche, nicht dem
des Stolzes entspringt, und der mitunter zu einfältig und naiv ist, um würdig
zu sein. Niemand kann leiden, niemand sterben wie er. ^Der Türke doch, wie der
Versasser auf der nächsten Seite selbst anerkennt.^ In seinem ruhigen Mute vor
dem Leiden und dem Tode liegt etwas von der Resignation des gefangnen Indianers,
aber zugleich eine Art freudiger religiöser Überzeugung. . . . Mit ruhige:" und
sanftem Fatalismus ließen sich die russischen Soldaten zur Zeit des Krimkrieges quer
durch die südliche" Steppen führen, sie marschirten bis zur Erschöpfung und starben
zu Hunderttausenden an den Wegen ohne einen Schrei der Empörung, fast ohne
Klage und Murren. Und mit derselben Geduld und resignirten Energie haben sie
während der Kämpfe im Balkan Kälte und Hitze, die äußerste Ermüdung und den
heftigsten Hunger ertragen. . . . Dabei ist das russische Volk von Natur das mindest
kriegerische der Welt. . . . Welche Eroberungen es auch gemacht hat, die Instinkte
des Eroberers besaß es niemals. In seinem Wesen friedliebend, sieht es im Kriege
nur eine Zuchtrute, der es sich aus Gehorsam gegen Gott und den Zaren unterwirft.

Weiter weist der Verfasser darauf hin, wie der Kampf mit dem Klima dem
Großrussen zwei einander eigentlich widersprechende Eigenschaften gegeben hat,
eine merkwürdige Mischung von Härte und Gutmütigkeit, von Gefühllosigkeit
und Güte.

Indem die rauhe physische Welt ihn gegen sich selbst hart machte, lehrte sie
ihn gegen andre weich sein. Er weiß, was Schmerz heißt, und fühlt deshalb Mit¬
leid mit dem seines Nächsten und hilft nach Maßgabe seiner Kräfte. Familiensinn,
Wohlthätigkeit gegen die Armen, Barmherzigkeit gegen Unglückliche jeder Art ge¬
hören zu den ausgeprägtesten Zügen des Volkscharakters. Im Gegensatze gegen
das vulgäre Vorurteil ii" Westen ist der Russe unter rauher Schale ein liebreicher,
sanfter, selbst zärtlicher Mensch, aber begegnet er einem Hindernisse, tritt er mit
einem Gegner in Streit, so gewinnen Rohheit und Härte in ihm die Oberhand.
An einen Kampf ohne Waffenstillstand gegen die unerbittliche Natur gewöhnt, hat
er sich den grausamen Gesetzen des Krieges angepaßt und wendet sie an, wie er
sie erduldet, mit Unbeugsamkeit.


Lin Franzose über Rußland und die Russen.

Die meisten Kapitel muß man selbst studiren, da sie sich nicht wohl ab¬
kürzen lassen. Bei andern ist dies leicht, und aus diesen wählen wir einige
Partien aus, welche den Jnhaltsreichtum des Werkes und die Methode des
Verfassers zu charakterisiren geeignet sind.

Nachdem er im ersten Kapitel des dritten Buches die Einwirkung des rus¬
sischen Klimas auf die Sittlichkeit der Bewohner als nicht besonders günstig
geschildert hat, zeigt er, daß dieses Klima den Russen auch nicht zur Freiheit
hat erziehen können. Die Tyrannei der Natur habe ihn, sagt er, für die absolute
Gewalt vorbereitet, der Kampf mit derselben ende nie mit völligem Siege des
Menschen.

Dieser Krieg ist vor allem eine Schule der Geduld, der Ergebung, der Unter¬
werfung. An das Joch der Natur gewöhnt, hat der Großrusse umso geduldiger
das Joch der Menschen getragen. . . . Eine der Eigenschaften, die das Klima und
der Kampf gegen die Natur am meisten beim Großrussen entwickelt haben, ist der
passive Mut, die negative Energie, die Unempfindlichkeit gegen das Leiden. . . . Leben
und Geschichte haben ihn zu einem Stoizismus herangebildet, dessen Heroismus er
selber nicht begreift, einem Stoizismus, der dem Gefühle der Schwäche, nicht dem
des Stolzes entspringt, und der mitunter zu einfältig und naiv ist, um würdig
zu sein. Niemand kann leiden, niemand sterben wie er. ^Der Türke doch, wie der
Versasser auf der nächsten Seite selbst anerkennt.^ In seinem ruhigen Mute vor
dem Leiden und dem Tode liegt etwas von der Resignation des gefangnen Indianers,
aber zugleich eine Art freudiger religiöser Überzeugung. . . . Mit ruhige:» und
sanftem Fatalismus ließen sich die russischen Soldaten zur Zeit des Krimkrieges quer
durch die südliche» Steppen führen, sie marschirten bis zur Erschöpfung und starben
zu Hunderttausenden an den Wegen ohne einen Schrei der Empörung, fast ohne
Klage und Murren. Und mit derselben Geduld und resignirten Energie haben sie
während der Kämpfe im Balkan Kälte und Hitze, die äußerste Ermüdung und den
heftigsten Hunger ertragen. . . . Dabei ist das russische Volk von Natur das mindest
kriegerische der Welt. . . . Welche Eroberungen es auch gemacht hat, die Instinkte
des Eroberers besaß es niemals. In seinem Wesen friedliebend, sieht es im Kriege
nur eine Zuchtrute, der es sich aus Gehorsam gegen Gott und den Zaren unterwirft.

Weiter weist der Verfasser darauf hin, wie der Kampf mit dem Klima dem
Großrussen zwei einander eigentlich widersprechende Eigenschaften gegeben hat,
eine merkwürdige Mischung von Härte und Gutmütigkeit, von Gefühllosigkeit
und Güte.

Indem die rauhe physische Welt ihn gegen sich selbst hart machte, lehrte sie
ihn gegen andre weich sein. Er weiß, was Schmerz heißt, und fühlt deshalb Mit¬
leid mit dem seines Nächsten und hilft nach Maßgabe seiner Kräfte. Familiensinn,
Wohlthätigkeit gegen die Armen, Barmherzigkeit gegen Unglückliche jeder Art ge¬
hören zu den ausgeprägtesten Zügen des Volkscharakters. Im Gegensatze gegen
das vulgäre Vorurteil ii» Westen ist der Russe unter rauher Schale ein liebreicher,
sanfter, selbst zärtlicher Mensch, aber begegnet er einem Hindernisse, tritt er mit
einem Gegner in Streit, so gewinnen Rohheit und Härte in ihm die Oberhand.
An einen Kampf ohne Waffenstillstand gegen die unerbittliche Natur gewöhnt, hat
er sich den grausamen Gesetzen des Krieges angepaßt und wendet sie an, wie er
sie erduldet, mit Unbeugsamkeit.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/124>, abgerufen am 15.06.2024.