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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Gin Franzose über Rußland und die Russen.

vervielfältigt, noch die geographischen und astronomischen Entdeckungen, die mit der
Kenntnis der Welt den Gesichtskreis der Neuzeit erweiterten.

Als Moskowien die tatarische Herrschaft abgeschüttelt hatte, fand es sich im
vollen Mittelalter wieder. Aber ohne die Kreuzzüge und das Rittertum, ohne die
Troubadours und die Minnelieder, ohne die Scholastiker, hat es doch nur ein sehr
unvollständiges Mittelalter gehabt. Ohne Reformation, ohne Renaissance und
ohne Revolution ermangelte feine neuere Geschichte uoch viel mehr der vollständigen
Entwicklung. Die großen Ereignisse und die großen Perioden vom zwölften bis
achtzehnten Jahrhundert wirkten nur aus weiter Ferne auf dasselbe. Was wäre
jetzt ein Volk des Westens, dem dies alles gefehlt hätte! sDas Rittertum, die
Reformation, die Revolution fielen aber doch nicht vom Himmel oder flogen den
westlichen Nationen von sonstwo zu, sondern wurden aus deren Innersten geboren,
sie waren nicht Gaben, die auch fehlen konnten, sondern unausbleibliche Ergebnisse
der Begabung, des Wesens, des Charakters dieser Volker.)

Alles dessen entbehrend, was die Geschichte der westlichen Nationen reich macht,
erscheint die russische arm, farblos und öde, wie die flachen, nordischen Gefilde
Rußlands. Oft aufregend und dramatisch, gleicht sie nur zu häufig den Romanen
oder Theaterstücke", die nur durch ihre Intrigue und die Peripetien ihrer Hand¬
lung Interesse erwecken. Keinem Volke ist Jahrhunderte hindurch eine so mangel¬
hafte und zu gleicher Zeit so leideusvolle Erziehung zuteil geworden wie den
Russen. . . . Nußland hatte der Nachbarn und der Beziehungen zu denselben in
genügendem Maße, um immer bei der Nachahmung derselben zu bleiben. >Nein,
es ahmte nach, weil es selbst nicht fruchtbar an Ideen war.j Es hat der Reihe
nach geistig das Joch der Griechen und der Tataren, des Litauers und des
Polen, endlich des Deutschen und Franzosen getragen. Immer in einer Art in-
tellektuellen Vasallentums, die Bräuche, Ideen und Moden des Auslandes kopirend,
gewann es die Kraft nicht, die fremden Institutionen bei sich zu akklimatisiren
und zu eignen, nationalen umzugestalten.

Kurz, im siebzehnten Jahrhundert war Rußland noch ein elementarer, em-
bryonenhafter Organismus; anßer der Kirche besaß es nur zwei besondre Insti¬
tutionen, die eine an der Basis, die andre an der Spitze des Staates, beide un¬
günstig für die Entwicklung der Individualität: die solidarische Gemeinde und die
Autokratie, die miteinander dnrch die Leibeigenschaft verbunden waren. Das Joch
der Tataren und der Kampf mit Polen hatten alle seine Kräfte aufgezehrt. Der
Abbe Sieyes antwortete auf die Frage, was er während der Schreckensherrschaft
gethan: "Ich habe gelebt." Ans die Frage nach seiner langen Thatenlosigkeit
könnte Nußland die gleiche Antwort geben. Alle Arbeit Moskowiens hatte in
jener Zeit darin bestanden, daß es sich materiell zu einem nationalen Körper zu
organisiren versuchte. Wie ein Kind von kräftiger Lebensbeschaffenheit ging es
gestärkt und abgehärtet aus den Heimsuchungen hervor, die es hatten töten sollen,
aber die Stürme, die ihnen die körperliche Kraft verliehen, hatten seine geistige
Entwicklung gehemmt. Im Vergleich mit den andern Völkern Europas hatte es
nur eine rohe Bauernerziehung erhalten.

Wir müssen uns versagen, dem Verfasser bei seiner weitern Überschau über
die russische Geschichte zu folgen, und bemerken nur noch, daß auch in diesen
Partien des Buches seine Auffassung im allgemeinen entschieden Beifall verdient,
und daß besonders feine Charakterisirung und Beurteilung Peters des Großen
als sehr gelungen gerühmt werden muß.




Gin Franzose über Rußland und die Russen.

vervielfältigt, noch die geographischen und astronomischen Entdeckungen, die mit der
Kenntnis der Welt den Gesichtskreis der Neuzeit erweiterten.

Als Moskowien die tatarische Herrschaft abgeschüttelt hatte, fand es sich im
vollen Mittelalter wieder. Aber ohne die Kreuzzüge und das Rittertum, ohne die
Troubadours und die Minnelieder, ohne die Scholastiker, hat es doch nur ein sehr
unvollständiges Mittelalter gehabt. Ohne Reformation, ohne Renaissance und
ohne Revolution ermangelte feine neuere Geschichte uoch viel mehr der vollständigen
Entwicklung. Die großen Ereignisse und die großen Perioden vom zwölften bis
achtzehnten Jahrhundert wirkten nur aus weiter Ferne auf dasselbe. Was wäre
jetzt ein Volk des Westens, dem dies alles gefehlt hätte! sDas Rittertum, die
Reformation, die Revolution fielen aber doch nicht vom Himmel oder flogen den
westlichen Nationen von sonstwo zu, sondern wurden aus deren Innersten geboren,
sie waren nicht Gaben, die auch fehlen konnten, sondern unausbleibliche Ergebnisse
der Begabung, des Wesens, des Charakters dieser Volker.)

Alles dessen entbehrend, was die Geschichte der westlichen Nationen reich macht,
erscheint die russische arm, farblos und öde, wie die flachen, nordischen Gefilde
Rußlands. Oft aufregend und dramatisch, gleicht sie nur zu häufig den Romanen
oder Theaterstücke», die nur durch ihre Intrigue und die Peripetien ihrer Hand¬
lung Interesse erwecken. Keinem Volke ist Jahrhunderte hindurch eine so mangel¬
hafte und zu gleicher Zeit so leideusvolle Erziehung zuteil geworden wie den
Russen. . . . Nußland hatte der Nachbarn und der Beziehungen zu denselben in
genügendem Maße, um immer bei der Nachahmung derselben zu bleiben. >Nein,
es ahmte nach, weil es selbst nicht fruchtbar an Ideen war.j Es hat der Reihe
nach geistig das Joch der Griechen und der Tataren, des Litauers und des
Polen, endlich des Deutschen und Franzosen getragen. Immer in einer Art in-
tellektuellen Vasallentums, die Bräuche, Ideen und Moden des Auslandes kopirend,
gewann es die Kraft nicht, die fremden Institutionen bei sich zu akklimatisiren
und zu eignen, nationalen umzugestalten.

Kurz, im siebzehnten Jahrhundert war Rußland noch ein elementarer, em-
bryonenhafter Organismus; anßer der Kirche besaß es nur zwei besondre Insti¬
tutionen, die eine an der Basis, die andre an der Spitze des Staates, beide un¬
günstig für die Entwicklung der Individualität: die solidarische Gemeinde und die
Autokratie, die miteinander dnrch die Leibeigenschaft verbunden waren. Das Joch
der Tataren und der Kampf mit Polen hatten alle seine Kräfte aufgezehrt. Der
Abbe Sieyes antwortete auf die Frage, was er während der Schreckensherrschaft
gethan: „Ich habe gelebt." Ans die Frage nach seiner langen Thatenlosigkeit
könnte Nußland die gleiche Antwort geben. Alle Arbeit Moskowiens hatte in
jener Zeit darin bestanden, daß es sich materiell zu einem nationalen Körper zu
organisiren versuchte. Wie ein Kind von kräftiger Lebensbeschaffenheit ging es
gestärkt und abgehärtet aus den Heimsuchungen hervor, die es hatten töten sollen,
aber die Stürme, die ihnen die körperliche Kraft verliehen, hatten seine geistige
Entwicklung gehemmt. Im Vergleich mit den andern Völkern Europas hatte es
nur eine rohe Bauernerziehung erhalten.

Wir müssen uns versagen, dem Verfasser bei seiner weitern Überschau über
die russische Geschichte zu folgen, und bemerken nur noch, daß auch in diesen
Partien des Buches seine Auffassung im allgemeinen entschieden Beifall verdient,
und daß besonders feine Charakterisirung und Beurteilung Peters des Großen
als sehr gelungen gerühmt werden muß.




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[0130] Gin Franzose über Rußland und die Russen. vervielfältigt, noch die geographischen und astronomischen Entdeckungen, die mit der Kenntnis der Welt den Gesichtskreis der Neuzeit erweiterten. Als Moskowien die tatarische Herrschaft abgeschüttelt hatte, fand es sich im vollen Mittelalter wieder. Aber ohne die Kreuzzüge und das Rittertum, ohne die Troubadours und die Minnelieder, ohne die Scholastiker, hat es doch nur ein sehr unvollständiges Mittelalter gehabt. Ohne Reformation, ohne Renaissance und ohne Revolution ermangelte feine neuere Geschichte uoch viel mehr der vollständigen Entwicklung. Die großen Ereignisse und die großen Perioden vom zwölften bis achtzehnten Jahrhundert wirkten nur aus weiter Ferne auf dasselbe. Was wäre jetzt ein Volk des Westens, dem dies alles gefehlt hätte! sDas Rittertum, die Reformation, die Revolution fielen aber doch nicht vom Himmel oder flogen den westlichen Nationen von sonstwo zu, sondern wurden aus deren Innersten geboren, sie waren nicht Gaben, die auch fehlen konnten, sondern unausbleibliche Ergebnisse der Begabung, des Wesens, des Charakters dieser Volker.) Alles dessen entbehrend, was die Geschichte der westlichen Nationen reich macht, erscheint die russische arm, farblos und öde, wie die flachen, nordischen Gefilde Rußlands. Oft aufregend und dramatisch, gleicht sie nur zu häufig den Romanen oder Theaterstücke», die nur durch ihre Intrigue und die Peripetien ihrer Hand¬ lung Interesse erwecken. Keinem Volke ist Jahrhunderte hindurch eine so mangel¬ hafte und zu gleicher Zeit so leideusvolle Erziehung zuteil geworden wie den Russen. . . . Nußland hatte der Nachbarn und der Beziehungen zu denselben in genügendem Maße, um immer bei der Nachahmung derselben zu bleiben. >Nein, es ahmte nach, weil es selbst nicht fruchtbar an Ideen war.j Es hat der Reihe nach geistig das Joch der Griechen und der Tataren, des Litauers und des Polen, endlich des Deutschen und Franzosen getragen. Immer in einer Art in- tellektuellen Vasallentums, die Bräuche, Ideen und Moden des Auslandes kopirend, gewann es die Kraft nicht, die fremden Institutionen bei sich zu akklimatisiren und zu eignen, nationalen umzugestalten. Kurz, im siebzehnten Jahrhundert war Rußland noch ein elementarer, em- bryonenhafter Organismus; anßer der Kirche besaß es nur zwei besondre Insti¬ tutionen, die eine an der Basis, die andre an der Spitze des Staates, beide un¬ günstig für die Entwicklung der Individualität: die solidarische Gemeinde und die Autokratie, die miteinander dnrch die Leibeigenschaft verbunden waren. Das Joch der Tataren und der Kampf mit Polen hatten alle seine Kräfte aufgezehrt. Der Abbe Sieyes antwortete auf die Frage, was er während der Schreckensherrschaft gethan: „Ich habe gelebt." Ans die Frage nach seiner langen Thatenlosigkeit könnte Nußland die gleiche Antwort geben. Alle Arbeit Moskowiens hatte in jener Zeit darin bestanden, daß es sich materiell zu einem nationalen Körper zu organisiren versuchte. Wie ein Kind von kräftiger Lebensbeschaffenheit ging es gestärkt und abgehärtet aus den Heimsuchungen hervor, die es hatten töten sollen, aber die Stürme, die ihnen die körperliche Kraft verliehen, hatten seine geistige Entwicklung gehemmt. Im Vergleich mit den andern Völkern Europas hatte es nur eine rohe Bauernerziehung erhalten. Wir müssen uns versagen, dem Verfasser bei seiner weitern Überschau über die russische Geschichte zu folgen, und bemerken nur noch, daß auch in diesen Partien des Buches seine Auffassung im allgemeinen entschieden Beifall verdient, und daß besonders feine Charakterisirung und Beurteilung Peters des Großen als sehr gelungen gerühmt werden muß.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/130>, abgerufen am 16.06.2024.