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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel ans Lrden.

barsten Seiltänzersprünge gemalt waren. Ein großer Zettel mit grünen und
roten Buchstaben auf weißem Grunde verkündigte den Namen und die Verdienste
der Gesellschaft, das Programm und die Zeit der Vorstellungen, sowie die Ein¬
trittspreise.

Unter den angekündigten und versprochenen Wunderwerken war eins, welchem
das Programm eine ganz besondre Wichtigkeit beizulegen schien; die unver¬
gleichlichen Leistungen des Herrn Carajo, des unüberwindlichen lMoumsts (das
Wort stand in französischer Sprache da), des Professers der Fechtkunst, welcher
die Ehre gehabt hatte, sich in den bedeutendsten Städten der Welt vor allen
gekrönten Häuptern zu Produziren, und welcher alle Liebhaber und Meister der
edeln Fechtkunst zu jeder Art von Gang einlud und jeden:, der ihn zu über¬
winden imstande sein würde, die Summe von tausend Lire verhieß. Auch erbot
sich Herr Carajo während seines Aufenthalts in dieser berühmten Stadt zum
Unterricht in der Fechtkunst, welche er für die erste und edelste aller mensch¬
lichen Künste erklärte, und gamntirte dafür, jeden seiner Schüler, mochte er
von der Natur zu dieser erhabenen Uebung auch noch so stiefmütterlich bedacht
sein, durch ein halbes Dutzend von Unterrichtsstunden unüberwindlich zu machen.

Laurette und Paul lasen diese pomphafte Ankündigung mit lautem Lachen.

Der Kunstreiter, der sie verfolgt hatte und der kein andrer als Herr
Carajo in eigner Person war, hörte das Gelächter von einer Straßenecke aus,
wo er von den beiden nicht gesehen werden konnte, und murmelte zwischen den
Zähnen: Lacht nur! Aber warte, du armer Tropf, du wirst dich schon zu
deinem Schaden von der Nichtigkeit meiner Anpreisung überzeugen.

Die Gräfin und Amardi ritten nun in den Hos der Herberge ein. Paul
wartete nicht ab, bis ein Stallknecht erschien, sondern sprang aus dem Sattel
und war sofort an Laurettcns Seite, um sie in seinen Armen aufzufangen.
Die Leidenschaftlichkeit, mit der er dabei verfuhr, schien Lanretten durchaus nicht
zu verletzen, im Gegenteil sie legte sich mit süßer Hingebung an seine Brust,
sodaß ihr warmer Atem seine Wangen streifte und ihre weichen Locken seine
Lippen berührten.

Paul wurde wieder von jenen unreinen Flammen ergriffen, welche As-
modeus erregt.

Der Hof des Wirtshauses war von drei großen Packwagen der Akrobaten¬
gesellschaft eingenommen. Im Hintergrunde war ein Schuppen zu den Ställen
eingerichtet, die Thüren derselben standen offen, sodaß das Auge sich an drei
mageren Bucephalussen erfreuen konnte; über diesen Ställen befanden sich einige
überaus niedrige, notdürftig verschlossene Verschlüge, welche eine Handvoll Heu
enthielten. Auf einem der Packwagen hatte sich ein noch junges, aber abgezehrt
aussehendes Weib niedergekauert, welches, mit dem Ausbessern von Kleidern
beschäftigt, mit heiserer Stimme ein Lied vor sich hinsang, beim Herankommen
der beiden Pferde seinen Gesang unterbrach und neugierig die Ankömmlinge
musterte.

Heda, Wirtshaus! Ist niemand da? rief Paul.

Aber die Ankunft zweier vornehmen Leute mit ihren stattlichen Pferden
war in den Annalen dieser Herberge ein so außerordentliches Ereignis, daß sie
das ganze Hans auf den Kopf stellte; im Hintergrunde des Hofes erschien ein
Bauerjunge mit einer schmutzigen Baumwollenmütze auf dein Kopfe, Holzpantoffeln,
Hosen von nicht zu enträtselnder Farbe und einem von Stallprodukten ge¬
zeichneten Hemde. Schon in der Art, wie sich seine Arme hin und her bewegten,


Die Lngel ans Lrden.

barsten Seiltänzersprünge gemalt waren. Ein großer Zettel mit grünen und
roten Buchstaben auf weißem Grunde verkündigte den Namen und die Verdienste
der Gesellschaft, das Programm und die Zeit der Vorstellungen, sowie die Ein¬
trittspreise.

Unter den angekündigten und versprochenen Wunderwerken war eins, welchem
das Programm eine ganz besondre Wichtigkeit beizulegen schien; die unver¬
gleichlichen Leistungen des Herrn Carajo, des unüberwindlichen lMoumsts (das
Wort stand in französischer Sprache da), des Professers der Fechtkunst, welcher
die Ehre gehabt hatte, sich in den bedeutendsten Städten der Welt vor allen
gekrönten Häuptern zu Produziren, und welcher alle Liebhaber und Meister der
edeln Fechtkunst zu jeder Art von Gang einlud und jeden:, der ihn zu über¬
winden imstande sein würde, die Summe von tausend Lire verhieß. Auch erbot
sich Herr Carajo während seines Aufenthalts in dieser berühmten Stadt zum
Unterricht in der Fechtkunst, welche er für die erste und edelste aller mensch¬
lichen Künste erklärte, und gamntirte dafür, jeden seiner Schüler, mochte er
von der Natur zu dieser erhabenen Uebung auch noch so stiefmütterlich bedacht
sein, durch ein halbes Dutzend von Unterrichtsstunden unüberwindlich zu machen.

Laurette und Paul lasen diese pomphafte Ankündigung mit lautem Lachen.

Der Kunstreiter, der sie verfolgt hatte und der kein andrer als Herr
Carajo in eigner Person war, hörte das Gelächter von einer Straßenecke aus,
wo er von den beiden nicht gesehen werden konnte, und murmelte zwischen den
Zähnen: Lacht nur! Aber warte, du armer Tropf, du wirst dich schon zu
deinem Schaden von der Nichtigkeit meiner Anpreisung überzeugen.

Die Gräfin und Amardi ritten nun in den Hos der Herberge ein. Paul
wartete nicht ab, bis ein Stallknecht erschien, sondern sprang aus dem Sattel
und war sofort an Laurettcns Seite, um sie in seinen Armen aufzufangen.
Die Leidenschaftlichkeit, mit der er dabei verfuhr, schien Lanretten durchaus nicht
zu verletzen, im Gegenteil sie legte sich mit süßer Hingebung an seine Brust,
sodaß ihr warmer Atem seine Wangen streifte und ihre weichen Locken seine
Lippen berührten.

Paul wurde wieder von jenen unreinen Flammen ergriffen, welche As-
modeus erregt.

Der Hof des Wirtshauses war von drei großen Packwagen der Akrobaten¬
gesellschaft eingenommen. Im Hintergrunde war ein Schuppen zu den Ställen
eingerichtet, die Thüren derselben standen offen, sodaß das Auge sich an drei
mageren Bucephalussen erfreuen konnte; über diesen Ställen befanden sich einige
überaus niedrige, notdürftig verschlossene Verschlüge, welche eine Handvoll Heu
enthielten. Auf einem der Packwagen hatte sich ein noch junges, aber abgezehrt
aussehendes Weib niedergekauert, welches, mit dem Ausbessern von Kleidern
beschäftigt, mit heiserer Stimme ein Lied vor sich hinsang, beim Herankommen
der beiden Pferde seinen Gesang unterbrach und neugierig die Ankömmlinge
musterte.

Heda, Wirtshaus! Ist niemand da? rief Paul.

Aber die Ankunft zweier vornehmen Leute mit ihren stattlichen Pferden
war in den Annalen dieser Herberge ein so außerordentliches Ereignis, daß sie
das ganze Hans auf den Kopf stellte; im Hintergrunde des Hofes erschien ein
Bauerjunge mit einer schmutzigen Baumwollenmütze auf dein Kopfe, Holzpantoffeln,
Hosen von nicht zu enträtselnder Farbe und einem von Stallprodukten ge¬
zeichneten Hemde. Schon in der Art, wie sich seine Arme hin und her bewegten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/151>, abgerufen am 15.06.2024.