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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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und antwortete, ohne ihm Zeit zu lassen, noch ein Wort hinzuzufügen: Hier
sind wir nun endlich ganz allein und können ungestört sprechen, ohne daß uns
jemand hört.

Mich ausgenommen, flüsterte der Kunstreiter. Er war gerade in diesem
Augenblicke ans allen Vieren kriechend in der Nähe des Paares angelangt und
schlich sich geräuschlos wie ein Indianer längs des Zaunes weiter, um den
beiden zu folgen.

Wie freue ich mich darüber! fuhr Laurette fort. Ich fühlte ein ordentliches
Bedürfnis, auch mein Herz auszuschütten. Du kennst mich noch nicht, weißt
garnicht, was in meiner Seele vorgeht. Warum willst du nicht glauben, daß sich
unter meinem leichten Sinn eine innige Herzensneigung sür dich verbirgt? Und
daß meine ganze Lebensweise nur dazu dient, meine Seelenqualen zu zerstreuen
und die Oede meines Herzens auszufüllen? Warum willst du mich immer wieder
fliehen? Thust du es aus Haß, aus Verachtung oder aus Furcht? Ach, Ihr
habt mich recht grausam behandelt, Amardi.

Amardi! lispelte der Kunstreiter. Also hatte ich mich doch nicht geirrt.
Ich habe ein gutes Gedächtnis!

Paul staunte nicht wenig, als er merkte, daß das schlaue Weib jetzt die
Rollen vertauscht und ihn in die Lage versetzt hatte, Vorwürfe entgegenzunehmen
nud sich gegen Anklagen zu verteidigen.

Laurette! rief er aus, ich habe deinetwegen viel gelitten.

Dann habt Ihr mich viel geliebt, antwortete die Gräfin mit jener eigen¬
tümlichen Fraueulvgik, welche die Sätze je nach dein augenblicklichen Bedarf
zusammenfügt.

O ja! stieß Amardi feurig aus; aber du Zauberin hast mich nie geliebt!

Laurette blickte ihn mit einem Ausdrucke an, welcher ihr jedes lügnerische
Wort ersparte.

Paul vergaß sich und die ganze Welt, er ergriff wieder ihre Rechte und
drückte die leidenschaftlichsten Küsse darauf.

Sie waren jetzt bei den ersten Häusern des Dorfes angelangt.

Die Gräfin zog ihre Hand zurück und drohte mit dem Finger.

Sachte, sachte, seid auf Eurer Hut! Wißt Ihr auch, daß mein Gemahl
seine vielen unangenehmen Eigenschaften noch um eine vermehrt hat? Es ist
die Eifersucht. Er ist eifersüchtig ans Euch.

Der Zaun, hinter welchem sich der Kunstreiter verbarg, war jetzt zu Ende,
er konnte nichts weiter hören.

Laurette und Paul waren nun auf dein Marktplatze angelangt, hier knat¬
terte im Winde an einer lange" Eiseustange das große Schild des Wirtshauses
zum goldnen Stern.

Die Hälfte des Platzes war von der Bilde, in welcher eine Akrobaten¬
gesellschaft ihre Vorstellungen gab, eingenommen. Die Bilde bestand aus einer
Anzahl von Pfählen, welche durch ein grobes, mannshohes Leinentuch mit ein¬
ander verbunden waren. Neben der den Haupteingang bildenden Oeffnung war
eine Art von Galerie aufgerichtet, die zu den "Paraden" diente, welche ein
verehrungswürdiges Publikum anlocken sollten. Ein Laken von feuerroter Farbe
mit gelben Fransen in Falten geschlagen, zierte den Eingang und versah den
Dienst eines Vorhanges, und über demselben erhoben sich lange Stangen mit
mächtigen Plataeer, auf denen in den schreiendsten Farben und in den unmög¬
lichsten Gestaltungen die außerordentlichsten Athletenkünste und die wunder-


Die Lngcl auf Lrdcn.

und antwortete, ohne ihm Zeit zu lassen, noch ein Wort hinzuzufügen: Hier
sind wir nun endlich ganz allein und können ungestört sprechen, ohne daß uns
jemand hört.

Mich ausgenommen, flüsterte der Kunstreiter. Er war gerade in diesem
Augenblicke ans allen Vieren kriechend in der Nähe des Paares angelangt und
schlich sich geräuschlos wie ein Indianer längs des Zaunes weiter, um den
beiden zu folgen.

Wie freue ich mich darüber! fuhr Laurette fort. Ich fühlte ein ordentliches
Bedürfnis, auch mein Herz auszuschütten. Du kennst mich noch nicht, weißt
garnicht, was in meiner Seele vorgeht. Warum willst du nicht glauben, daß sich
unter meinem leichten Sinn eine innige Herzensneigung sür dich verbirgt? Und
daß meine ganze Lebensweise nur dazu dient, meine Seelenqualen zu zerstreuen
und die Oede meines Herzens auszufüllen? Warum willst du mich immer wieder
fliehen? Thust du es aus Haß, aus Verachtung oder aus Furcht? Ach, Ihr
habt mich recht grausam behandelt, Amardi.

Amardi! lispelte der Kunstreiter. Also hatte ich mich doch nicht geirrt.
Ich habe ein gutes Gedächtnis!

Paul staunte nicht wenig, als er merkte, daß das schlaue Weib jetzt die
Rollen vertauscht und ihn in die Lage versetzt hatte, Vorwürfe entgegenzunehmen
nud sich gegen Anklagen zu verteidigen.

Laurette! rief er aus, ich habe deinetwegen viel gelitten.

Dann habt Ihr mich viel geliebt, antwortete die Gräfin mit jener eigen¬
tümlichen Fraueulvgik, welche die Sätze je nach dein augenblicklichen Bedarf
zusammenfügt.

O ja! stieß Amardi feurig aus; aber du Zauberin hast mich nie geliebt!

Laurette blickte ihn mit einem Ausdrucke an, welcher ihr jedes lügnerische
Wort ersparte.

Paul vergaß sich und die ganze Welt, er ergriff wieder ihre Rechte und
drückte die leidenschaftlichsten Küsse darauf.

Sie waren jetzt bei den ersten Häusern des Dorfes angelangt.

Die Gräfin zog ihre Hand zurück und drohte mit dem Finger.

Sachte, sachte, seid auf Eurer Hut! Wißt Ihr auch, daß mein Gemahl
seine vielen unangenehmen Eigenschaften noch um eine vermehrt hat? Es ist
die Eifersucht. Er ist eifersüchtig ans Euch.

Der Zaun, hinter welchem sich der Kunstreiter verbarg, war jetzt zu Ende,
er konnte nichts weiter hören.

Laurette und Paul waren nun auf dein Marktplatze angelangt, hier knat¬
terte im Winde an einer lange» Eiseustange das große Schild des Wirtshauses
zum goldnen Stern.

Die Hälfte des Platzes war von der Bilde, in welcher eine Akrobaten¬
gesellschaft ihre Vorstellungen gab, eingenommen. Die Bilde bestand aus einer
Anzahl von Pfählen, welche durch ein grobes, mannshohes Leinentuch mit ein¬
ander verbunden waren. Neben der den Haupteingang bildenden Oeffnung war
eine Art von Galerie aufgerichtet, die zu den „Paraden" diente, welche ein
verehrungswürdiges Publikum anlocken sollten. Ein Laken von feuerroter Farbe
mit gelben Fransen in Falten geschlagen, zierte den Eingang und versah den
Dienst eines Vorhanges, und über demselben erhoben sich lange Stangen mit
mächtigen Plataeer, auf denen in den schreiendsten Farben und in den unmög¬
lichsten Gestaltungen die außerordentlichsten Athletenkünste und die wunder-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/150>, abgerufen am 16.06.2024.