Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Lngel auf Erden.

Dutzend Stühle, welche ihr Strohgeflecht eingebüßt hatten, ringsumher an die
Wände gelehnt, weil sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnten.

Das Fenster ging nach dem Platze hinaus. Man sah durch dasselbe die
halbe Fassade der gegenüberliegenden Kirche, die vor der Hauptthüre derselben
stehenden Bäume und eins der großen Plakate der Atrvbateugesellschaft, und
zwar gerade dasjenige, welches den Ruhm des Herrn Carajv feierte. Kein neu¬
gieriges Auge hätte in das Innere einzudringen vermocht, selbst wenn man die
Vorhänge aufgezogen und die Fenster geöffnet hätte.

Das erste, was Laurette beim Eintreten in das Zimmer that, war, daß sie
einen Blick in den Spiegel warf und vor Aerger über die Mißhandlung ihres
Gesichts errötete.

Wie? rief sie aus. Ist es denn möglich, daß vernünftige Geschöpfe so
einfältig sind, dies Ding da für einen Spiegel anzusehen? Wißt Ihr wohl,
Herr Wirt, daß das eine zu Glas gewordene Verleumdung ist?

Der Wirt, der nicht verstand, was die Gräfin damit sagen wollte, wieder¬
holte seine Verbeugungen und Fragen.

Bringt uns Weißwein, Brausewasfer und Obst, wenn Ihr das habt. Wir
müssen auf die andern warten. Wir sind unser mehrere. Geht und zeigt uns,
daß Euer Keller in einem christlichen Lande liegt.

Der Wirt ging mit tiefen Bücklingen ab. Laurette besah sich noch einen
Augenblick im Spiegel und ballte gegen das abscheuliche Glas ärgerlich die
Faust; dann warf sie Hut, Reitpeitsche und Handschuhe auf den Tisch, griff
mit vollen Händen in ihre reichen Locken, ließ sie durch ihre schlanken Finger
herabfallen, ergötzte sich eine Zeitlang an diesem Spiele und warf dann ihre
Locken hinter das Ohr zurück. Darauf ging sie ans Fenster und richtete ihren
Blick hinaus auf den Platz. Die schönste Sonne eines Sommermorgens beschien
hier keine lebende Seele, mit Ausnahme eines auf der Schwelle eines Hauses
kauernden und ein Stück Brot verzehrenden Knaben und einer großen neben
ihm in der Sonne schmorenden Katze, welche abwartete, bis ein Krümchen
des Frühstückes für sie abfiel.

Laurettens schwarzes Ange heftete sich auf den Knaben, die Katze, die
Plakate der Akrobaten, die Bäume, die blechernen, im Sonnenstrahl wie glühendes
Feuer glitzernde" Dachrinnen der Kirche. Aber woran dachte sie eigentlich, als
ein unbeschreibliches Lächeln zwei oder dreimal auf ihren Lippen erschien?
Ebenso oft hatte sie sich, weil sie ein Geräusch von Leuten hinter sich zu hören
glaubte, rasch umgedreht, um zu sehen, ob jemand einträte. Als sie aber endlich
wirklich die Schritte eines Mannes, der sich näherte, und das Geräusch der
Thür, welche sich schloß, vernahm, blieb sie regungslos und schien in so tiefes
Nachdenken versunken, als ob sie garnicht merkte, was um sie her vorging.

Es war Paul, welcher eintrat und die Thür hinter sich schloß. Er
blieb ein Weilchen stehen, um die Gräfin zu betrachten, dann näherte er sich
ihr mit langsamem. aber entschlossenem Schritte.

Laurette! sagte er, indem er sie leicht auf die Schulter klopfte.

Sie fuhr zusammen und spielte die Ueberraschte wie eine vollendete Schau¬
spielerin.

Ach! Ihr seid es? rief sie aus und richtete ihre großen Augen auf Pauls
Gesicht.

Paul sah bleich und aufgeregt aus. Dagegen bekundete das Aussehen der
Gräfin nichts weiter als eine gewisse neugierige Erwartung, und mit etwas er-


Grenzbotm III. 1884. 19
Die Lngel auf Erden.

Dutzend Stühle, welche ihr Strohgeflecht eingebüßt hatten, ringsumher an die
Wände gelehnt, weil sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnten.

Das Fenster ging nach dem Platze hinaus. Man sah durch dasselbe die
halbe Fassade der gegenüberliegenden Kirche, die vor der Hauptthüre derselben
stehenden Bäume und eins der großen Plakate der Atrvbateugesellschaft, und
zwar gerade dasjenige, welches den Ruhm des Herrn Carajv feierte. Kein neu¬
gieriges Auge hätte in das Innere einzudringen vermocht, selbst wenn man die
Vorhänge aufgezogen und die Fenster geöffnet hätte.

Das erste, was Laurette beim Eintreten in das Zimmer that, war, daß sie
einen Blick in den Spiegel warf und vor Aerger über die Mißhandlung ihres
Gesichts errötete.

Wie? rief sie aus. Ist es denn möglich, daß vernünftige Geschöpfe so
einfältig sind, dies Ding da für einen Spiegel anzusehen? Wißt Ihr wohl,
Herr Wirt, daß das eine zu Glas gewordene Verleumdung ist?

Der Wirt, der nicht verstand, was die Gräfin damit sagen wollte, wieder¬
holte seine Verbeugungen und Fragen.

Bringt uns Weißwein, Brausewasfer und Obst, wenn Ihr das habt. Wir
müssen auf die andern warten. Wir sind unser mehrere. Geht und zeigt uns,
daß Euer Keller in einem christlichen Lande liegt.

Der Wirt ging mit tiefen Bücklingen ab. Laurette besah sich noch einen
Augenblick im Spiegel und ballte gegen das abscheuliche Glas ärgerlich die
Faust; dann warf sie Hut, Reitpeitsche und Handschuhe auf den Tisch, griff
mit vollen Händen in ihre reichen Locken, ließ sie durch ihre schlanken Finger
herabfallen, ergötzte sich eine Zeitlang an diesem Spiele und warf dann ihre
Locken hinter das Ohr zurück. Darauf ging sie ans Fenster und richtete ihren
Blick hinaus auf den Platz. Die schönste Sonne eines Sommermorgens beschien
hier keine lebende Seele, mit Ausnahme eines auf der Schwelle eines Hauses
kauernden und ein Stück Brot verzehrenden Knaben und einer großen neben
ihm in der Sonne schmorenden Katze, welche abwartete, bis ein Krümchen
des Frühstückes für sie abfiel.

Laurettens schwarzes Ange heftete sich auf den Knaben, die Katze, die
Plakate der Akrobaten, die Bäume, die blechernen, im Sonnenstrahl wie glühendes
Feuer glitzernde» Dachrinnen der Kirche. Aber woran dachte sie eigentlich, als
ein unbeschreibliches Lächeln zwei oder dreimal auf ihren Lippen erschien?
Ebenso oft hatte sie sich, weil sie ein Geräusch von Leuten hinter sich zu hören
glaubte, rasch umgedreht, um zu sehen, ob jemand einträte. Als sie aber endlich
wirklich die Schritte eines Mannes, der sich näherte, und das Geräusch der
Thür, welche sich schloß, vernahm, blieb sie regungslos und schien in so tiefes
Nachdenken versunken, als ob sie garnicht merkte, was um sie her vorging.

Es war Paul, welcher eintrat und die Thür hinter sich schloß. Er
blieb ein Weilchen stehen, um die Gräfin zu betrachten, dann näherte er sich
ihr mit langsamem. aber entschlossenem Schritte.

Laurette! sagte er, indem er sie leicht auf die Schulter klopfte.

Sie fuhr zusammen und spielte die Ueberraschte wie eine vollendete Schau¬
spielerin.

Ach! Ihr seid es? rief sie aus und richtete ihre großen Augen auf Pauls
Gesicht.

Paul sah bleich und aufgeregt aus. Dagegen bekundete das Aussehen der
Gräfin nichts weiter als eine gewisse neugierige Erwartung, und mit etwas er-


Grenzbotm III. 1884. 19
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0153" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/156424"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Lngel auf Erden.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_612" prev="#ID_611"> Dutzend Stühle, welche ihr Strohgeflecht eingebüßt hatten, ringsumher an die<lb/>
Wände gelehnt, weil sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_613"> Das Fenster ging nach dem Platze hinaus. Man sah durch dasselbe die<lb/>
halbe Fassade der gegenüberliegenden Kirche, die vor der Hauptthüre derselben<lb/>
stehenden Bäume und eins der großen Plakate der Atrvbateugesellschaft, und<lb/>
zwar gerade dasjenige, welches den Ruhm des Herrn Carajv feierte. Kein neu¬<lb/>
gieriges Auge hätte in das Innere einzudringen vermocht, selbst wenn man die<lb/>
Vorhänge aufgezogen und die Fenster geöffnet hätte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_614"> Das erste, was Laurette beim Eintreten in das Zimmer that, war, daß sie<lb/>
einen Blick in den Spiegel warf und vor Aerger über die Mißhandlung ihres<lb/>
Gesichts errötete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_615"> Wie? rief sie aus. Ist es denn möglich, daß vernünftige Geschöpfe so<lb/>
einfältig sind, dies Ding da für einen Spiegel anzusehen? Wißt Ihr wohl,<lb/>
Herr Wirt, daß das eine zu Glas gewordene Verleumdung ist?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_616"> Der Wirt, der nicht verstand, was die Gräfin damit sagen wollte, wieder¬<lb/>
holte seine Verbeugungen und Fragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_617"> Bringt uns Weißwein, Brausewasfer und Obst, wenn Ihr das habt. Wir<lb/>
müssen auf die andern warten. Wir sind unser mehrere. Geht und zeigt uns,<lb/>
daß Euer Keller in einem christlichen Lande liegt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_618"> Der Wirt ging mit tiefen Bücklingen ab. Laurette besah sich noch einen<lb/>
Augenblick im Spiegel und ballte gegen das abscheuliche Glas ärgerlich die<lb/>
Faust; dann warf sie Hut, Reitpeitsche und Handschuhe auf den Tisch, griff<lb/>
mit vollen Händen in ihre reichen Locken, ließ sie durch ihre schlanken Finger<lb/>
herabfallen, ergötzte sich eine Zeitlang an diesem Spiele und warf dann ihre<lb/>
Locken hinter das Ohr zurück. Darauf ging sie ans Fenster und richtete ihren<lb/>
Blick hinaus auf den Platz. Die schönste Sonne eines Sommermorgens beschien<lb/>
hier keine lebende Seele, mit Ausnahme eines auf der Schwelle eines Hauses<lb/>
kauernden und ein Stück Brot verzehrenden Knaben und einer großen neben<lb/>
ihm in der Sonne schmorenden Katze, welche abwartete, bis ein Krümchen<lb/>
des Frühstückes für sie abfiel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_619"> Laurettens schwarzes Ange heftete sich auf den Knaben, die Katze, die<lb/>
Plakate der Akrobaten, die Bäume, die blechernen, im Sonnenstrahl wie glühendes<lb/>
Feuer glitzernde» Dachrinnen der Kirche. Aber woran dachte sie eigentlich, als<lb/>
ein unbeschreibliches Lächeln zwei oder dreimal auf ihren Lippen erschien?<lb/>
Ebenso oft hatte sie sich, weil sie ein Geräusch von Leuten hinter sich zu hören<lb/>
glaubte, rasch umgedreht, um zu sehen, ob jemand einträte. Als sie aber endlich<lb/>
wirklich die Schritte eines Mannes, der sich näherte, und das Geräusch der<lb/>
Thür, welche sich schloß, vernahm, blieb sie regungslos und schien in so tiefes<lb/>
Nachdenken versunken, als ob sie garnicht merkte, was um sie her vorging.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_620"> Es war Paul, welcher eintrat und die Thür hinter sich schloß. Er<lb/>
blieb ein Weilchen stehen, um die Gräfin zu betrachten, dann näherte er sich<lb/>
ihr mit langsamem. aber entschlossenem Schritte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_621"> Laurette! sagte er, indem er sie leicht auf die Schulter klopfte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_622"> Sie fuhr zusammen und spielte die Ueberraschte wie eine vollendete Schau¬<lb/>
spielerin.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_623"> Ach! Ihr seid es? rief sie aus und richtete ihre großen Augen auf Pauls<lb/>
Gesicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_624" next="#ID_625"> Paul sah bleich und aufgeregt aus. Dagegen bekundete das Aussehen der<lb/>
Gräfin nichts weiter als eine gewisse neugierige Erwartung, und mit etwas er-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzbotm III. 1884. 19</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0153] Die Lngel auf Erden. Dutzend Stühle, welche ihr Strohgeflecht eingebüßt hatten, ringsumher an die Wände gelehnt, weil sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnten. Das Fenster ging nach dem Platze hinaus. Man sah durch dasselbe die halbe Fassade der gegenüberliegenden Kirche, die vor der Hauptthüre derselben stehenden Bäume und eins der großen Plakate der Atrvbateugesellschaft, und zwar gerade dasjenige, welches den Ruhm des Herrn Carajv feierte. Kein neu¬ gieriges Auge hätte in das Innere einzudringen vermocht, selbst wenn man die Vorhänge aufgezogen und die Fenster geöffnet hätte. Das erste, was Laurette beim Eintreten in das Zimmer that, war, daß sie einen Blick in den Spiegel warf und vor Aerger über die Mißhandlung ihres Gesichts errötete. Wie? rief sie aus. Ist es denn möglich, daß vernünftige Geschöpfe so einfältig sind, dies Ding da für einen Spiegel anzusehen? Wißt Ihr wohl, Herr Wirt, daß das eine zu Glas gewordene Verleumdung ist? Der Wirt, der nicht verstand, was die Gräfin damit sagen wollte, wieder¬ holte seine Verbeugungen und Fragen. Bringt uns Weißwein, Brausewasfer und Obst, wenn Ihr das habt. Wir müssen auf die andern warten. Wir sind unser mehrere. Geht und zeigt uns, daß Euer Keller in einem christlichen Lande liegt. Der Wirt ging mit tiefen Bücklingen ab. Laurette besah sich noch einen Augenblick im Spiegel und ballte gegen das abscheuliche Glas ärgerlich die Faust; dann warf sie Hut, Reitpeitsche und Handschuhe auf den Tisch, griff mit vollen Händen in ihre reichen Locken, ließ sie durch ihre schlanken Finger herabfallen, ergötzte sich eine Zeitlang an diesem Spiele und warf dann ihre Locken hinter das Ohr zurück. Darauf ging sie ans Fenster und richtete ihren Blick hinaus auf den Platz. Die schönste Sonne eines Sommermorgens beschien hier keine lebende Seele, mit Ausnahme eines auf der Schwelle eines Hauses kauernden und ein Stück Brot verzehrenden Knaben und einer großen neben ihm in der Sonne schmorenden Katze, welche abwartete, bis ein Krümchen des Frühstückes für sie abfiel. Laurettens schwarzes Ange heftete sich auf den Knaben, die Katze, die Plakate der Akrobaten, die Bäume, die blechernen, im Sonnenstrahl wie glühendes Feuer glitzernde» Dachrinnen der Kirche. Aber woran dachte sie eigentlich, als ein unbeschreibliches Lächeln zwei oder dreimal auf ihren Lippen erschien? Ebenso oft hatte sie sich, weil sie ein Geräusch von Leuten hinter sich zu hören glaubte, rasch umgedreht, um zu sehen, ob jemand einträte. Als sie aber endlich wirklich die Schritte eines Mannes, der sich näherte, und das Geräusch der Thür, welche sich schloß, vernahm, blieb sie regungslos und schien in so tiefes Nachdenken versunken, als ob sie garnicht merkte, was um sie her vorging. Es war Paul, welcher eintrat und die Thür hinter sich schloß. Er blieb ein Weilchen stehen, um die Gräfin zu betrachten, dann näherte er sich ihr mit langsamem. aber entschlossenem Schritte. Laurette! sagte er, indem er sie leicht auf die Schulter klopfte. Sie fuhr zusammen und spielte die Ueberraschte wie eine vollendete Schau¬ spielerin. Ach! Ihr seid es? rief sie aus und richtete ihre großen Augen auf Pauls Gesicht. Paul sah bleich und aufgeregt aus. Dagegen bekundete das Aussehen der Gräfin nichts weiter als eine gewisse neugierige Erwartung, und mit etwas er- Grenzbotm III. 1884. 19

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/153
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/153>, abgerufen am 16.06.2024.