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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden,

Der Haß, welchen alle diese eleganten jungen Herren von Anfang an
gegen Paul empfunden hatten, war durch das am heutigen Vormittag Vor¬
gefallene noch gewachsen; und wenn auch die Anbeter Laurettens es alle im
stillen empfanden, daß zu gunsten des Neuangekommenen ein Spiel mit ihnen
getrieben wurde, so war doch der Graf Valgrcmde am feindlichsten gegen ihn
gesinnt, denn er hatte Paul das traurige Abenteuer seines Sturzes, die Ver¬
letzung seiner Hüften und seiner Eigenliebe zu verdanken.

Die nichts weniger als ehrerbietigen Mutmaßungen der jungen Herren
wurden durch Laurettens Aussehen und Benehmen bestärkt. Sie sah verlegen
und erhitzt aus, und bemühte sich vergebens, heiter und unbefangen wie früher
zu erscheinen, und ihr Benehmen gegen Paul war weit davon entfernt, Gleich-
giltigkeit oder Zorn an den Tag zu legen; im Gegenteil hatten die jenem Un¬
gestüme folgende Zurückhaltung und Schweigsamkeit Amardis sie ganz und gar
bezaubert, sodaß sie sich in jedem Augenblicke gegen ihn wandte, um den rätsel¬
haften Ausdruck seines in tiefes Nachdenken versunkenen Antlitzes zu ergründen.
Und im stillen fragte sie sich: Woran denkt er? Was erwägt er in seinem
Innern? Vielleicht eine neue und noch größere Verwegenheit? Und eine wirre
Schar von außerordentlichen, mit leidenschaftlichen Gewaltthätigkeiten verbun¬
dener Abenteuern, Reminiszenzen aus ihren Lieblingsromauen, ergriff ihre Phan¬
tasie und erweckte in ihr das Verlangen nach einem bevorstehenden Schrecknis,
wodurch die Eintönigkeit ihrer Lebensweise unterbrochen werden möchte.

Als die Gräfin mit ihrem Gefolge das Dorf verließ, ließ Carajo, welcher
rin seinem langen Stocke an einer Ecke des Platzes stand, die Neiterschar vor
sich vorbeiziehen und verfolgte mit seinen Blicken Amardi, der als letzter etwas
getrennt von den übrigen ritt.

Wer hätte mir wohl gesagt, daß ich noch einmal in meinem Leben diesem
Menschen begegnen würde? sagte der IMonnists zu sich. Der Zufall treibt
doch zuweilen ein sonderbares Spiel.

Er zuckte halb verächtlich, halb ärgerlich die Achseln: Pah! Was geht
mich dieser Mensch an? Es ist doch sonderbar, daß unter den tausenden von
Leuten, auf die ich in meinem glücklichen Leben gestoßen bin, dieser mehr als
alle andern in meinem Gedächtnis haftet, er und sein Satan von Freund.
Apropos, was mag denn aus dem geworden sein? Sollte der sich auch hier¬
zulande aufhalten? Den möchte ich gern vor mir sehen, auf zwei Schritte
Distanz, ein jeder mit einem guten Säbel in der Hand! Bei Gott! Ans den
müßte ich weit böser sein als auf diesen Schwächling von Kourschneider. Nicht
doch! Ich fühle gegen diesen Menschen einen instinktmäßiger Haß. Warum?
Wer kann die Geheimnisse unsrer Natur erfassen? Jedenfalls will ich ihn wieder¬
sehen und überlegen, was ich mit ihm anfangen soll. Die Leute wohnen in X.,
ich werde sie dort aufsuche", das Portemonnaie der schönen Dame wird dazu
einen genügenden Vorwand abgeben.

Das Abenteuer von Paul und Laurette gab dank dem eifrigen Geschwätz
der mißvergnügten Anbeter für die müßige Menge der vornehmen Badegesell¬
schaft eine höchst erfreuliche Skandalgeschichte ab und lief von Mund zu Munde,
bis es zu den Ohren zweier Personen kam, denen es, wenngleich in verschiedner
Weise, bitteres Leid zufügte: das waren der Graf Beldoni und Nina.

Der erstere duldete und verzieh alle Leichtfertigkeiten seiner Gattin, solange
die Wagschale, welche von ihr in geschickter Weise im Gleichgewicht gehalten
wurde, nicht zu gunsten eines von der Zahl der Nebenbuhler herabsank. Der


Die Lngel auf Lrden,

Der Haß, welchen alle diese eleganten jungen Herren von Anfang an
gegen Paul empfunden hatten, war durch das am heutigen Vormittag Vor¬
gefallene noch gewachsen; und wenn auch die Anbeter Laurettens es alle im
stillen empfanden, daß zu gunsten des Neuangekommenen ein Spiel mit ihnen
getrieben wurde, so war doch der Graf Valgrcmde am feindlichsten gegen ihn
gesinnt, denn er hatte Paul das traurige Abenteuer seines Sturzes, die Ver¬
letzung seiner Hüften und seiner Eigenliebe zu verdanken.

Die nichts weniger als ehrerbietigen Mutmaßungen der jungen Herren
wurden durch Laurettens Aussehen und Benehmen bestärkt. Sie sah verlegen
und erhitzt aus, und bemühte sich vergebens, heiter und unbefangen wie früher
zu erscheinen, und ihr Benehmen gegen Paul war weit davon entfernt, Gleich-
giltigkeit oder Zorn an den Tag zu legen; im Gegenteil hatten die jenem Un¬
gestüme folgende Zurückhaltung und Schweigsamkeit Amardis sie ganz und gar
bezaubert, sodaß sie sich in jedem Augenblicke gegen ihn wandte, um den rätsel¬
haften Ausdruck seines in tiefes Nachdenken versunkenen Antlitzes zu ergründen.
Und im stillen fragte sie sich: Woran denkt er? Was erwägt er in seinem
Innern? Vielleicht eine neue und noch größere Verwegenheit? Und eine wirre
Schar von außerordentlichen, mit leidenschaftlichen Gewaltthätigkeiten verbun¬
dener Abenteuern, Reminiszenzen aus ihren Lieblingsromauen, ergriff ihre Phan¬
tasie und erweckte in ihr das Verlangen nach einem bevorstehenden Schrecknis,
wodurch die Eintönigkeit ihrer Lebensweise unterbrochen werden möchte.

Als die Gräfin mit ihrem Gefolge das Dorf verließ, ließ Carajo, welcher
rin seinem langen Stocke an einer Ecke des Platzes stand, die Neiterschar vor
sich vorbeiziehen und verfolgte mit seinen Blicken Amardi, der als letzter etwas
getrennt von den übrigen ritt.

Wer hätte mir wohl gesagt, daß ich noch einmal in meinem Leben diesem
Menschen begegnen würde? sagte der IMonnists zu sich. Der Zufall treibt
doch zuweilen ein sonderbares Spiel.

Er zuckte halb verächtlich, halb ärgerlich die Achseln: Pah! Was geht
mich dieser Mensch an? Es ist doch sonderbar, daß unter den tausenden von
Leuten, auf die ich in meinem glücklichen Leben gestoßen bin, dieser mehr als
alle andern in meinem Gedächtnis haftet, er und sein Satan von Freund.
Apropos, was mag denn aus dem geworden sein? Sollte der sich auch hier¬
zulande aufhalten? Den möchte ich gern vor mir sehen, auf zwei Schritte
Distanz, ein jeder mit einem guten Säbel in der Hand! Bei Gott! Ans den
müßte ich weit böser sein als auf diesen Schwächling von Kourschneider. Nicht
doch! Ich fühle gegen diesen Menschen einen instinktmäßiger Haß. Warum?
Wer kann die Geheimnisse unsrer Natur erfassen? Jedenfalls will ich ihn wieder¬
sehen und überlegen, was ich mit ihm anfangen soll. Die Leute wohnen in X.,
ich werde sie dort aufsuche», das Portemonnaie der schönen Dame wird dazu
einen genügenden Vorwand abgeben.

Das Abenteuer von Paul und Laurette gab dank dem eifrigen Geschwätz
der mißvergnügten Anbeter für die müßige Menge der vornehmen Badegesell¬
schaft eine höchst erfreuliche Skandalgeschichte ab und lief von Mund zu Munde,
bis es zu den Ohren zweier Personen kam, denen es, wenngleich in verschiedner
Weise, bitteres Leid zufügte: das waren der Graf Beldoni und Nina.

Der erstere duldete und verzieh alle Leichtfertigkeiten seiner Gattin, solange
die Wagschale, welche von ihr in geschickter Weise im Gleichgewicht gehalten
wurde, nicht zu gunsten eines von der Zahl der Nebenbuhler herabsank. Der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/156>, abgerufen am 16.06.2024.