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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Du wirst mich hassen; das thut nichts! Laß uns vergessen, was vorgefallen ist;
laß uns den gegenwärtigen Augenblick an die schöne Vergangenheit anknüpfen!

Laurettens Gefühle waren gemischter Art, wie sie sie noch nie in ihrem
Leben empfunden hatte, Sie hatte sich eingebildet, Paul würde sich demütigen,
sie flehentlich bitten, hatte erwartet, sie würde ihn unterjocht und fromm, in
Anbetung versunken, wie vor sechs Jahren, zu ihren Füßen sehen, und hatte
sich ganz und gar auf diesen Fall vorbereitet. Statt dessen erschien ein ganz
andrer Mann vor ihren Augen. Sie hatte bis dahin geglaubt, daß das männ¬
liche Geschlecht überhaupt nicht anders als mit demütiger Unterwürfigkeit vor
ihr erscheinen dürfe. Die Kühnheit dieses Mannes imponirte ihr, sie geriet
auf den Gedanken, daß er ein ihr überlegenes Wesen sei; und sonderbarerweise
konnte sie sich über diesen Gedanken nicht erzürnen, sondern mußte sich beinahe
darüber freuen. Ihr Herz, welches nie in ihrem Leben geklopft hatte, fing jetzt
an, vor Aufregung heftig zu pochen, und diese Aufregung ging von der Furcht
nach und nach in zärtliche Rührung über. Sie blickte Paul beinahe bestürzt
an, ihre Augen vermochten den von ihr beabsichtigten Ausdruck des Zorns nicht
anzunehmen, sie sahen in der leidenschaftlichen Entschlossenheit der vor ihr
stehenden Gestalt die vollendetste männliche Schönheit.

Die ersten Worte, welche sie im Sinne gehabt hatte, waren Worte des
Zorns und der Verachtung gewesen. Statt dessen konnte sie mit brechender,
aber von liebevoller Hingebung erfüllter Stimme nur das eine Wort hervor¬
bringen: Paul!

In demselben Augenblicke hörte man Pferdegetrappel aus dem Platze.
Pauls Arme sanken herab, Laurette lief an das Fenster und begrüßte, mit den
Händen winkend, ihr Gefolge, welches mit verdrossener Miene ankam, denn es
glich einer in Verwirrung geratenen Kavallerieabteilung, die sich vor dem Feinde
im Gefühle der Scham über eine erlittene Niederlage zurückzieht.

Es sind unsre Gefährten, sagte Laurette mit dem liebevollsten Tone ihrer
Stimme. Wünscht Ihr, daß wir zu ihnen hinabsteigen?

Amardi war mit einemmale wie umgewandelt, er war nachdenkend, beinahe
tiefsinnig geworden, sah verlegen und gedemütigt aus und schien über sein bis¬
heriges Benehmen in hohem Grade ärgerlich zu sein. Er verbeugte sich stumm,
und in demselben Augenblicke traten die Neuangekommenen ein.

Zuerst erschien der kleine Baron von Ragnoram, der Sohn eines Melchi-
sedeks, der die Baronie für bares, durch Wuchergeschäfte in Livorno gewonnenes
Geld erkauft hatte.

Gräfin, sagte er, Ihr müßt entschuldigen, daß wir uns so sehr verspätet
habe". Unsre Sehnsucht flog auf den Fußstapfen Eures englischen Renners,
aber die Beine unsrer Rosse versagten unsrer Sehnsucht hartnäckig ihren Dienst.
Obendrein steckte der Teufel seinen Schwanz zwischen die Beine des Pferdes,
welches der junge Graf Valgrande ritt, und Roß und Reiter purzelten über¬
einander.

Nun kam auch der junge Graf Valgrande zum Vorschein, er hinkte, sah
ein wenig bleich aus, und' obgleich sein Anzug von dem Straßenstaub nicht
wenig mitgenommen war. so gab er sich doch Mühe, zu lächeln, und sagte mit
erzwungener Unbefangenheit: Ja, Gräfin, M lÄit la, oulwto. Und bei diesen
Worten sah er bösen' Blickes nach Paul und schickte sich an, unter irgendeinem
Vormunde Händel mit ihm zu suchen, wenn er auch nur den Schatten eines
Lachens auf seinen Lippen bemerkt hätte. Aber Paul hatte nichts von dem
gehört, was gesprochen wurde.


Die Lngel auf Lrden.

Du wirst mich hassen; das thut nichts! Laß uns vergessen, was vorgefallen ist;
laß uns den gegenwärtigen Augenblick an die schöne Vergangenheit anknüpfen!

Laurettens Gefühle waren gemischter Art, wie sie sie noch nie in ihrem
Leben empfunden hatte, Sie hatte sich eingebildet, Paul würde sich demütigen,
sie flehentlich bitten, hatte erwartet, sie würde ihn unterjocht und fromm, in
Anbetung versunken, wie vor sechs Jahren, zu ihren Füßen sehen, und hatte
sich ganz und gar auf diesen Fall vorbereitet. Statt dessen erschien ein ganz
andrer Mann vor ihren Augen. Sie hatte bis dahin geglaubt, daß das männ¬
liche Geschlecht überhaupt nicht anders als mit demütiger Unterwürfigkeit vor
ihr erscheinen dürfe. Die Kühnheit dieses Mannes imponirte ihr, sie geriet
auf den Gedanken, daß er ein ihr überlegenes Wesen sei; und sonderbarerweise
konnte sie sich über diesen Gedanken nicht erzürnen, sondern mußte sich beinahe
darüber freuen. Ihr Herz, welches nie in ihrem Leben geklopft hatte, fing jetzt
an, vor Aufregung heftig zu pochen, und diese Aufregung ging von der Furcht
nach und nach in zärtliche Rührung über. Sie blickte Paul beinahe bestürzt
an, ihre Augen vermochten den von ihr beabsichtigten Ausdruck des Zorns nicht
anzunehmen, sie sahen in der leidenschaftlichen Entschlossenheit der vor ihr
stehenden Gestalt die vollendetste männliche Schönheit.

Die ersten Worte, welche sie im Sinne gehabt hatte, waren Worte des
Zorns und der Verachtung gewesen. Statt dessen konnte sie mit brechender,
aber von liebevoller Hingebung erfüllter Stimme nur das eine Wort hervor¬
bringen: Paul!

In demselben Augenblicke hörte man Pferdegetrappel aus dem Platze.
Pauls Arme sanken herab, Laurette lief an das Fenster und begrüßte, mit den
Händen winkend, ihr Gefolge, welches mit verdrossener Miene ankam, denn es
glich einer in Verwirrung geratenen Kavallerieabteilung, die sich vor dem Feinde
im Gefühle der Scham über eine erlittene Niederlage zurückzieht.

Es sind unsre Gefährten, sagte Laurette mit dem liebevollsten Tone ihrer
Stimme. Wünscht Ihr, daß wir zu ihnen hinabsteigen?

Amardi war mit einemmale wie umgewandelt, er war nachdenkend, beinahe
tiefsinnig geworden, sah verlegen und gedemütigt aus und schien über sein bis¬
heriges Benehmen in hohem Grade ärgerlich zu sein. Er verbeugte sich stumm,
und in demselben Augenblicke traten die Neuangekommenen ein.

Zuerst erschien der kleine Baron von Ragnoram, der Sohn eines Melchi-
sedeks, der die Baronie für bares, durch Wuchergeschäfte in Livorno gewonnenes
Geld erkauft hatte.

Gräfin, sagte er, Ihr müßt entschuldigen, daß wir uns so sehr verspätet
habe». Unsre Sehnsucht flog auf den Fußstapfen Eures englischen Renners,
aber die Beine unsrer Rosse versagten unsrer Sehnsucht hartnäckig ihren Dienst.
Obendrein steckte der Teufel seinen Schwanz zwischen die Beine des Pferdes,
welches der junge Graf Valgrande ritt, und Roß und Reiter purzelten über¬
einander.

Nun kam auch der junge Graf Valgrande zum Vorschein, er hinkte, sah
ein wenig bleich aus, und' obgleich sein Anzug von dem Straßenstaub nicht
wenig mitgenommen war. so gab er sich doch Mühe, zu lächeln, und sagte mit
erzwungener Unbefangenheit: Ja, Gräfin, M lÄit la, oulwto. Und bei diesen
Worten sah er bösen' Blickes nach Paul und schickte sich an, unter irgendeinem
Vormunde Händel mit ihm zu suchen, wenn er auch nur den Schatten eines
Lachens auf seinen Lippen bemerkt hätte. Aber Paul hatte nichts von dem
gehört, was gesprochen wurde.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/155>, abgerufen am 15.06.2024.