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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Notiz.

über sein Ausbleiben bekümmert. Guido redete oft von ihm, noch öfters dachte
sie an ihn. Sie hätte Guido Schweigen auferlegen mögen, aber sie wagte es
nicht, sie fühlte, wenn er von ihm sprach, einen Stich ins Herz und doch machte
es ihr Freude, von ihm zu hören. War sie allein, so dachte sie an die
Augenblicke, welche sie mit ihm verlebt hatte; der Inhalt ihrer Unterredungen,
mochte er noch so unbedeutend gewesen sein, Pauls Benehmen, der Ton seiner
Stimme, der Ausdruck seiner Blicke erhielt in ihren Augen einen magischen
Hintergrund. Ach! diese Blicke hatten ihr so vieles zu sagen gehabt! Sollten
sie gelogen haben? Sie fühlte alle Qualen der bittersten Täuschung. Aber
das eine wußte sie mit Bestimmtheit: sie fühlte, daß sie liebte.

Jedem gut gearteten Frauenherzen ist eine wahre Liebe Lebensbedürfnis,
welches ihrer mitteilsamen und opferfreudigen Natur den Vollbegriff verleiht. Die¬
jenige Frau, welche durch unglückliche Umstände an der Verwirklichung dieser mora¬
lischen Aufgabe gehindert wird, verfehlt in gewisser Beziehung ihren Beruf, ihr
Herz verdorrt, wenn es sich nicht etwa in stillen Klagen Luft macht. Wie viele
mißgünstige Charaktere haben ihre Unduldsamkeit solchem Unglücke zu verdanken!

Rina hatte noch nie geliebt, und doch war ihre Seele für die Hoheit der
edelsten Liebe geschaffen. Ihre ganze Umgebung -- vielleicht sie selbst -- hatte
dasjenige Gefühl, mit welchem sie gern und willig den ihr vom Vater gewählten
Gatten die Hand gereicht hatte, für Liebe gehalten, aber diese jugendliche
Täuschung war bald genug verschwunden, und die junge Frau hatte längst ein¬
gesehen, daß jenes Gefühl keine wahre Liebe gewesen war.

Aber es ist an der Zeit, die Geschichte unsrer Heldin zu erzählen.

(Fortsetzung folgt.)




Notiz.

Die Luxemburger Frage ist infolge des Ablebens des niederländischen
Kronerben wieder ausgelebt, wenn auch in andrer Gestalt als vor siebzehn Jahren
und vorläufig bloß in der Presse. Die holländische Thronfolge wird durch jenen
Tod in keiner Weise gestört, wohl aber wird Luxemburg auf Grund desselben zu¬
künftig auch dynastisch vom Königreiche der Niederlande getrennt sein. Im nach¬
stehenden das Nähere hierüber.

1848 erhielt Holland eine Verfassung, in welche, da König Wilhelm der Zweite
nur einen Sohn, den jetzigen König, und keine Enkel hatte, ans allgemeinen Wunsch
die Bestimmung aufgenommen wurde, falls einmal zur Krone keine männlichen
Erben vorhanden wären, sollte sie auf die weibliche Linie übergehen. Was die
Holländer damals wünschten, ist ohne Zweifel noch heute ihr Wunsch, niemand
denkt daran, ihnen dessen Erfüllung streitig zu machen, und so wird nach dem Ab¬
leben des jetzigen Königs dessen 1380 geborne Tochter als Königin der Nieder¬
lande den Thron besteigen. Wilhelm der Dritte ist alt und kränklich, und so wird
er seine Nachfolgerin voraussichtlich unmündig hinterlassen, und in diesem Falle
wird wahrscheinlich seine Gemahlin, die Königin Emma, eine waldecksche Prinzessin
und Schwester der verwitweten Herzogin von Albany, für einige Jahre die Regent¬
schaft übernehmen.

Anders verhält es sich mit Luxemburg, das, früher zu Burgund gehörig,
dann Besitztum des Hauses Habsburg, später ein Departement Frankreichs, zuletzt
vom Wiener Kongreß am 24. August 1815 zu einem Großherzogtum erhoben
und dem Könige der Niederlande, Wilhelm dem Ersten, als Entschädigung für den


Notiz.

über sein Ausbleiben bekümmert. Guido redete oft von ihm, noch öfters dachte
sie an ihn. Sie hätte Guido Schweigen auferlegen mögen, aber sie wagte es
nicht, sie fühlte, wenn er von ihm sprach, einen Stich ins Herz und doch machte
es ihr Freude, von ihm zu hören. War sie allein, so dachte sie an die
Augenblicke, welche sie mit ihm verlebt hatte; der Inhalt ihrer Unterredungen,
mochte er noch so unbedeutend gewesen sein, Pauls Benehmen, der Ton seiner
Stimme, der Ausdruck seiner Blicke erhielt in ihren Augen einen magischen
Hintergrund. Ach! diese Blicke hatten ihr so vieles zu sagen gehabt! Sollten
sie gelogen haben? Sie fühlte alle Qualen der bittersten Täuschung. Aber
das eine wußte sie mit Bestimmtheit: sie fühlte, daß sie liebte.

Jedem gut gearteten Frauenherzen ist eine wahre Liebe Lebensbedürfnis,
welches ihrer mitteilsamen und opferfreudigen Natur den Vollbegriff verleiht. Die¬
jenige Frau, welche durch unglückliche Umstände an der Verwirklichung dieser mora¬
lischen Aufgabe gehindert wird, verfehlt in gewisser Beziehung ihren Beruf, ihr
Herz verdorrt, wenn es sich nicht etwa in stillen Klagen Luft macht. Wie viele
mißgünstige Charaktere haben ihre Unduldsamkeit solchem Unglücke zu verdanken!

Rina hatte noch nie geliebt, und doch war ihre Seele für die Hoheit der
edelsten Liebe geschaffen. Ihre ganze Umgebung — vielleicht sie selbst — hatte
dasjenige Gefühl, mit welchem sie gern und willig den ihr vom Vater gewählten
Gatten die Hand gereicht hatte, für Liebe gehalten, aber diese jugendliche
Täuschung war bald genug verschwunden, und die junge Frau hatte längst ein¬
gesehen, daß jenes Gefühl keine wahre Liebe gewesen war.

Aber es ist an der Zeit, die Geschichte unsrer Heldin zu erzählen.

(Fortsetzung folgt.)




Notiz.

Die Luxemburger Frage ist infolge des Ablebens des niederländischen
Kronerben wieder ausgelebt, wenn auch in andrer Gestalt als vor siebzehn Jahren
und vorläufig bloß in der Presse. Die holländische Thronfolge wird durch jenen
Tod in keiner Weise gestört, wohl aber wird Luxemburg auf Grund desselben zu¬
künftig auch dynastisch vom Königreiche der Niederlande getrennt sein. Im nach¬
stehenden das Nähere hierüber.

1848 erhielt Holland eine Verfassung, in welche, da König Wilhelm der Zweite
nur einen Sohn, den jetzigen König, und keine Enkel hatte, ans allgemeinen Wunsch
die Bestimmung aufgenommen wurde, falls einmal zur Krone keine männlichen
Erben vorhanden wären, sollte sie auf die weibliche Linie übergehen. Was die
Holländer damals wünschten, ist ohne Zweifel noch heute ihr Wunsch, niemand
denkt daran, ihnen dessen Erfüllung streitig zu machen, und so wird nach dem Ab¬
leben des jetzigen Königs dessen 1380 geborne Tochter als Königin der Nieder¬
lande den Thron besteigen. Wilhelm der Dritte ist alt und kränklich, und so wird
er seine Nachfolgerin voraussichtlich unmündig hinterlassen, und in diesem Falle
wird wahrscheinlich seine Gemahlin, die Königin Emma, eine waldecksche Prinzessin
und Schwester der verwitweten Herzogin von Albany, für einige Jahre die Regent¬
schaft übernehmen.

Anders verhält es sich mit Luxemburg, das, früher zu Burgund gehörig,
dann Besitztum des Hauses Habsburg, später ein Departement Frankreichs, zuletzt
vom Wiener Kongreß am 24. August 1815 zu einem Großherzogtum erhoben
und dem Könige der Niederlande, Wilhelm dem Ersten, als Entschädigung für den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/158>, abgerufen am 15.06.2024.